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Fortbildungsserie: Hormonstörungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Hormonstörungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Hormonstörungen in die vielseitigen Blickwinkel der Medizin ein.

Was versteht die klinische Medizin unter Hormonstörungen?

In der klinischen Medizin versteht man unter Hormonstörungen Erkrankungen, die durch eine gestörte Produktion, Ausschüttung oder Wirkung von Hormonen entstehen. Hormone sind biochemische Botenstoffe, die in spezialisierten endokrinen Drüsen wie der Schilddrüse, der Bauchspeicheldrüse, den Nebennieren oder der Hypophyse gebildet werden und über das Blut verschiedenste Körperfunktionen regulieren. Kommt es zu einer Störung in diesem fein abgestimmten System, können unterschiedliche Krankheitsbilder entstehen.

Hormonstörungen lassen sich grob in verschiedene Formen einteilen. Eine häufige Ursache ist die Überproduktion von Hormonen (Hyperfunktion), bei der eine Drüse übermäßig viel Hormon ausschüttet. Ein klassisches Beispiel ist die Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), bei der zu viel Thyroxin gebildet wird. Umgekehrt kann es auch zu einer verminderten Hormonproduktion (Hypofunktion) kommen, wie etwa bei der Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), bei der der Körper mit zu wenig Schilddrüsenhormon versorgt wird. Neben diesen beiden Extremen gibt es auch Störungen, bei denen die Hormonproduktion zwar intakt ist, die Wirkung jedoch ausbleibt – etwa bei einer Insulinresistenz, wie sie bei Typ-2-Diabetes mellitus vorkommt. Daneben können Hormonmängel auch durch Schädigungen der hormonproduzierenden Drüsen entstehen, beispielsweise infolge von Autoimmunerkrankungen, Tumoren, Operationen oder genetischen Defekten. Außerdem können hormonaktive Tumoren selbst Hormone produzieren oder das hormonelle Gleichgewicht stören, wie es bei bestimmten Adenomen der Hypophyse der Fall ist.

Je nach betroffener Drüse treten unterschiedliche Krankheitsbilder auf. Die Hypophyse kann unter anderem durch eine Insuffizienz oder durch gutartige Tumoren wie ein Prolaktinom gestört sein. Die Schilddrüse ist häufig bei Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis (Unterfunktion) oder Morbus Basedow (Überfunktion) betroffen. Die Nebennieren können bei Krankheiten wie dem Morbus Addison (Unterfunktion) oder dem Cushing-Syndrom (Überfunktion) gestört sein. In der Bauchspeicheldrüse spielt vor allem der Diabetes mellitus – insbesondere Typ 1 und Typ 2 – eine zentrale Rolle. Auch die Keimdrüsen (Ovarien und Hoden) können hormonell bedingte Störungen zeigen, etwa bei einem Hypogonadismus oder dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS).

Die Symptome von Hormonstörungen sind sehr vielfältig und hängen von der Art und Schwere der Erkrankung ab. Häufige Beschwerden sind Müdigkeit, Leistungsschwäche, Gewichtszunahme oder -abnahme, Stimmungsschwankungen, Zyklusstörungen, Wachstumsauffälligkeiten sowie Veränderungen des Blutdrucks.

Die Diagnostik basiert in der Regel auf einer ausführlichen Anamnese, einer körperlichen Untersuchung sowie Laboruntersuchungen zur Bestimmung von Hormonspiegeln im Blut. Ergänzend können bildgebende Verfahren wie Ultraschall, CT oder MRT eingesetzt werden. In bestimmten Fällen kommen auch Funktionstests wie ein ACTH-Stimulationstest oder ein Glukosebelastungstest zum Einsatz.

Die Behandlung richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache. Bei Hormonmangelzuständen wird häufig eine Hormonersatztherapie eingesetzt, etwa mit Insulin bei Diabetes mellitus oder mit L-Thyroxin bei Hypothyreose. Bei Überfunktionen kann eine medikamentöse Hemmung der Hormonproduktion notwendig sein. Bei hormonproduzierenden Tumoren kommen operative Maßnahmen oder eine Strahlentherapie in Betracht. Darüber hinaus spielen bei vielen hormonellen Störungen auch Lebensstilveränderungen wie eine angepasste Ernährung und körperliche Aktivität eine wichtige Rolle.

Was bedeuten Hormonstörungen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht werden Hormonstörungen nicht nur als rein biochemische oder organische Fehlfunktionen betrachtet, sondern als Ausdruck eines gestörten inneren Gleichgewichts. Der Mensch wird als Einheit aus Körper, Geist und Seele verstanden, wobei alle Ebenen in Wechselwirkung stehen. Hormonstörungen gelten demnach oft als Symptome einer tieferliegenden Dysbalance im gesamten System.
Grundprinzipien der ganzheitlichen Sichtweise:

1. Körper-Geist-Seele-Verbindung
Hormone beeinflussen nicht nur körperliche Prozesse, sondern auch Stimmung, Verhalten und innere Ausgeglichenheit. Umgekehrt wirken sich psychische Belastungen, ungelöste Konflikte oder dauerhafter Stress stark auf das hormonelle Gleichgewicht aus. So kann z. B. chronischer Stress zu einer Überforderung der Nebennieren führen (Stichwort: Nebennierenschwäche), oder emotionale Traumata können mit Zyklusstörungen oder Schilddrüsenproblemen in Verbindung stehen.

2. Stress als zentraler Einflussfaktor
In der ganzheitlichen Medizin – insbesondere in der Psychoneuroendokrinologie – wird Stress als einer der Hauptauslöser hormoneller Dysregulation betrachtet. Dauerhafte Aktivierung der Stressachsen (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse) kann langfristig die Produktion von Cortisol, Schilddrüsenhormonen, Sexualhormonen oder Insulin aus dem Gleichgewicht bringen.

3. Lebensweise und Ernährung
Eine unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel, Schlafstörungen und Umweltgifte können hormonelle Regelkreise stören. Auch die Darmgesundheit wird ganzheitlich stark betont, da sie mit dem Hormonhaushalt über Mikronährstoffe, Entzündungsprozesse und das Mikrobiom in enger Verbindung steht.

4. Wechselwirkungen mit der Umwelt
Umweltfaktoren wie hormonaktive Substanzen (z. B. Weichmacher, Pestizide, Kosmetika mit hormonähnlicher Wirkung – sog. „endokrine Disruptoren“) können das Hormonsystem beeinflussen. Ganzheitliche Ansätze empfehlen daher oft eine möglichst schadstoffarme Lebensweise.

5. Emotionale und energetische Aspekte
In manchen ganzheitlich Systemen (z. B. TCM, Ayurveda oder anthroposophischer Medizin) werden Hormondrüsen mit bestimmten seelischen Themen oder energetischen Zentren (z. B. Chakren) in Verbindung gebracht. Eine Störung wird als Zeichen dafür interpretiert, dass innere Bedürfnisse übergangen oder seelische Prozesse nicht beachtet wurden.

Beispiele für ganzheitliche Therapieansätze:
• Individuelle Lebensstilberatung: Ernährung, Bewegung, Stressreduktion, Schlaf
• Pflanzenheilkunde (Phytohormone): z. B. Mönchspfeffer, Maca, Yamswurzel
• Naturheilkundliche Verfahren: Homöopathie, Schüßler-Salze, Bachblüten
• Mind-Body-Medizin: Achtsamkeit, Meditation, Psychotherapie, Körpertherapie
• Darmgesundheit: Mikrobiomaufbau, Entgiftung
• Energetische Methoden: Bioresonanztherapie, Akupunktur, Reiki, Chakrenarbeit

Fazit:
Aus ganzheitlicher Sicht sind Hormonstörungen ein Signal des Körpers, dass etwas im gesamten System aus dem Gleichgewicht geraten ist – sei es durch äußere Belastungen, psychischen Stress oder Lebensstilfaktoren. Die Behandlung zielt daher nicht nur auf die Symptombehebung, sondern auf die Wiederherstellung eines umfassenden inneren Gleichgewichts.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Hormonstörungen aus neuerer Wissenschaft?

1. Epigenetik: Umwelteinflüsse auf die Genregulation
Umweltfaktoren wie Ernährung, Stress und Schadstoffe können epigenetische Veränderungen hervorrufen, die die Genexpression beeinflussen und das Risiko für hormonelle Störungen erhöhen. Solche Veränderungen können sogar über Generationen hinweg weitergegeben werden.

2. Psychoneuroendokrinologie: Stress und Hormonsystem
Chronischer Stress beeinflusst die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse), was zu einer Dysregulation von Cortisol und anderen Hormonen führen kann. Dies hat Auswirkungen auf Stimmung, Schlaf und das Immunsystem.

3. Darm-Hormon-Achse: Mikrobiom und Hormonbalance
Das Darmmikrobiom spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Hormonen wie Östrogen und Cortisol. Eine gestörte Darmflora kann zu hormonellen Ungleichgewichten führen, die beispielsweise mit PMS oder Endometriose in Verbindung stehen.

4. Endokrine Disruptoren: Chemikalien und Hormonsystem
Bestimmte Chemikalien, wie Phthalate und Bisphenol A (BPA), können das Hormonsystem stören, indem sie natürliche Hormone nachahmen oder blockieren. Dies kann zu Problemen wie Unfruchtbarkeit, Schilddrüsenstörungen und frühzeitiger Pubertät führen.

5. Leptinresistenz: Hormonelle Aspekte von Übergewicht
Leptin ist ein Hormon, das das Sättigungsgefühl reguliert. Bei Übergewicht kann eine Leptinresistenz auftreten, bei der das Gehirn nicht mehr angemessen auf Leptin reagiert, was zu anhaltendem Hungergefühl und weiteren Gewichtszunahmen führt.

6. Personalisierte Endokrinologie: Individuelle Hormontherapien
Moderne Ansätze in der Endokrinologie setzen auf personalisierte Hormontherapien, die auf individuellen genetischen Profilen und spezifischen Hormonspiegeln basieren. Dies ermöglicht eine gezieltere und effektivere Behandlung hormoneller Störungen.

7. Chronobiologie: Biorhythmen und Hormonregulation
Die innere Uhr des Körpers beeinflusst die Ausschüttung verschiedener Hormone. Störungen des zirkadianen Rhythmus, etwa durch Schichtarbeit oder Schlafmangel, können das hormonelle Gleichgewicht beeinträchtigen.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Hormonstörungen?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Hormonstörungen als Ausdruck eines gestörten energetischen Gleichgewichts im Körper. Aus ihrer Sicht entstehen hormonelle Dysbalancen oft durch äußere oder innere Belastungsfaktoren, die das feine Regulationssystem des Organismus beeinträchtigen. Dazu zählen unter anderem Umweltgifte, Elektrosmog, chronischer Stress, unverträgliche Nahrungsmittel, frühere Infektionen, emotionale Belastungen, oder auch im Organismus angelegte Regulationsstörungen. Diese Faktoren sollen das bioenergetische Feld des Körpers verändern und so störend auf das Hormonsystem wirken.

Im Rahmen der Bioresonanztherapie wird angenommen, dass sich jede Zelle und jedes Organ durch spezifische elektromagnetische Schwingungen charakterisiert. Bei Erkrankungen oder Belastungen verändern sich diese Schwingungen. Bioresonanz-Therapeuten nutzen spezielle Geräte, um diese gestörten Frequenzmuster zu erkennen und gezielt zu harmonisieren. Die Analyse kann Hinweise auf betroffene hormonregulierende Organe wie die Schilddrüse, die Nebennieren, die Eierstöcke oder die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) geben. Auch die übergeordnete Regulation über den Hypothalamus wird berücksichtigt.

Die Therapie erfolgt, indem mit spezifischen Frequenzspektren harmonisiert wird. Ziel ist es, die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen, sodass das Hormonsystem wieder in Balance kommt. Häufig wird die Bioresonanzbehandlung mit ergänzenden Maßnahmen kombiniert – etwa der Ausleitung von ausscheidungspflichtigen Stoffen, der Stärkung von Leber, Niere und Lymphe, der Behandlung von Stressfaktoren sowie einer angepassten Ernährung. Auch pflanzliche Mittel, Homöopathie oder Bachblüten finden oft begleitend Anwendung.

Aus Sicht der Schulmedizin ist die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie durch evidenzbasierte wissenschaftliche Studien nicht nachgewiesen. Dennoch berichten viele Patientinnen und Patienten, insbesondere bei funktionellen oder hormonellen Beschwerden ohne klar fassbare organische Ursache, von einer Verbesserung ihres Befindens.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Hormonstörungen zu begegnen?

Es gibt eine Reihe ganzheitlicher Ansätze zur Selbsthilfe bei Hormonstörungen, die auf natürlichen, lebensstilbasierten Maßnahmen beruhen. Sie können helfen, das hormonelle Gleichgewicht sanft zu unterstützen – besonders bei funktionellen Störungen, wie etwa Zyklusunregelmäßigkeiten, PMS, Schilddrüsenunterfunktion, Wechseljahresbeschwerden oder Nebennierenschwäche. Hier eine strukturierte Übersicht zur Orientierung. Selbstverständlich ersetzt dies keine individuelle Lösung im Einzelfall.

1. Ernährung als hormonelle Basis
Die Ernährung hat großen Einfluss auf das endokrine System. Ziel ist eine hormonfreundliche, entzündungshemmende Kost:
• Blutzuckerstabilisierung durch regelmäßige, vollwertige Mahlzeiten (Vermeidung von Zucker und Weißmehl)
• Hormonaktive Nährstoffe wie Zink, Selen, B-Vitamine, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D3
• Leberfreundliche Lebensmittel (Artischocke, Bitterstoffe, Kreuzblütler wie Brokkoli), da die Leber am Hormonhaushalt beteiligt ist
• Vermeidung von Xenoöstrogenen in Plastik, Kosmetika oder konventionellen Tierprodukten

2. Stressabbau und Nervensystem-Regulation
Chronischer Stress beeinflusst direkt die Achse Hypothalamus-Hypophyse-Nebennieren und kann zu Hormonentgleisungen führen:
• Achtsamkeit und Meditation zur Beruhigung des Nervensystems
• Atemtechniken und Yoga (besonders Yin Yoga, Restorative Yoga)
• Rhythmisierung des Alltags, z. B. durch feste Schlafenszeiten und bewusste Pausen
• Adaptogene Pflanzen wie Ashwagandha, Rhodiola oder Heilpilze (nach fachkundiger Rücksprache)

3. Natürliche Pflanzenkraft
Bestimmte Heilpflanzen haben eine regulierende Wirkung auf das Hormonsystem:
• Mönchspfeffer (besonders bei Zyklusunregelmäßigkeiten)
• Yamswurzel (bei Progesteronmangel und Wechseljahresbeschwerden)
• Schafgarbe, Frauenmantel, Rotklee – traditionell in der Frauenheilkunde eingesetzt
• Passionsblume, Baldrian – bei hormonell bedingten Stimmungsschwankungen oder Schlafproblemen

4. Schlaf und zirkadianer Rhythmus
Ein stabiler Schlaf-Wach-Rhythmus fördert die Produktion wichtiger Hormone wie Melatonin, Cortisol und Wachstumshormon:
• Regelmäßiger Schlafzeitpunkt, möglichst vor 23 Uhr
• Vermeidung von Blaulicht am Abend, ggf. Blaulichtfilter nutzen
• Schlafhygiene-Routinen: Dunkelheit, Ruhe, kein Handy im Bett

5. Entlastung von hormonbelastenden Stoffen
Viele hormonähnliche Substanzen aus der Umwelt wirken wie „endokrine Disruptoren“:
• Plastik vermeiden, besonders bei Lebensmitteln (kein Aufwärmen in Plastik)
• Naturkosmetik verwenden, frei von Parabenen, Phthalaten & Co.
• Haushaltsmittel umstellen auf ökologisch unbedenkliche Alternativen

6. Bewegung mit Maß
Regelmäßige, maßvolle Bewegung stabilisiert Blutzucker, regt Stoffwechsel und Hormonproduktion an:
• Moderates Ausdauertraining wie Spazierengehen, Wandern, Schwimmen
• Zyklussensible Bewegung – intensive Sportarten ggf. dem Hormonverlauf anpassen
• Krafttraining kann unterstützend auf Östrogen- und Testosteronspiegel wirken

7. Emotionale Verarbeitung und Körperarbeit
Unverarbeitete Emotionen und alte Prägungen können unbewusst hormonell wirken:
• Körperpsychotherapie, Somatic Experiencing, EMDR (bei tiefer liegenden Themen)
• Kreative Ausdrucksformen wie Journaling, Tanzen oder intuitives Malen
• Weibliche Zyklusarbeit oder Menstruationsachtsamkeit zur Selbstwahrnehmung

Wichtig: Individuelle Ursachen erkennen
Hormonstörungen haben sehr unterschiedliche Ursachen. Ein hilfreicher Schritt zur Selbsthilfe ist oft, die eigene Geschichte besser zu verstehen – etwa:
• Gab es einschneidende Lebensereignisse?
• Wie war die eigene Pubertät, Schwangerschaft oder die Zeit nach hormoneller Verhütung?
• Gibt es Hinweise auf Nährstoffmängel, Darmprobleme, stille Entzündungen?

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Pflanzenwirkstoff für die Regeneration von Nervenzellen

Pflanzenwirkstoff für die Regeneration von Nervenzellen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirksamkeit eines pflanzlichen Wirkstoffs zur Regeneration von Nervenzellen

Ganzheitlich orientierte Therapeuten, so auch jene der Bioresonanz nach Paul Schmidt, kombinieren ihre Therapien gerne mit Therapieverfahren aus der Naturheilkunde, so beispielsweise aus der Pflanzenheilkunde. Dementsprechend lassen neue Erkenntnisse zur Wirksamkeit eines Pflanzenwirkstoffs zur Regeneration von Nervenzellen aufhorchen.

Der Wirkstoff einer Pflanze, die bisher schon in der Naturheilkunde bekannt war, sorgt nun für großes Aufsehen in der Neurowissenschaft:

Parthenolid, ein natürlicher Wirkstoff aus dem Mutterkraut, könnte der Schlüssel zur Regeneration schwer verletzter Nerven sein.

Wissenschaftler der Uniklinik Köln haben Parthenolid genauer unter die Lupe genommen – mit erstaunlichen Ergebnissen. In Kombination mit einem speziellen Botenstoff namens Hyper-Interleukin-6 (hIL-6) konnte der Naturstoff das Wachstum von Nervenfasern im Rückenmark und Sehnerv nicht nur unterstützen, sondern deutlich verbessern. Sogar bei vollständig durchtrennten Nerven – also dort, wo bislang absolute Hoffnungslosigkeit herrschte – wurde eine Regeneration sichtbar.

Noch spannender: Selbst allein angewendet zeigte Parthenolid erste regenerative Effekte. Damit ist es der erste pflanzliche Wirkstoff überhaupt, der systemisch verabreicht wurde und eine funktionelle Verbesserung nach schweren Rückenmarksverletzungen hervorrufen konnte.

Der Grund: Parthenolid regt gezielt die Aktivitäten an den Nervenendigungen an – genau dort, wo Wachstum stattfindet. Diese dynamischen Prozesse sind entscheidend dafür, dass durchtrennte Nervenfasern wieder Anschluss finden. Und während hIL-6 zwar generell den Heilungsprozess anstößt, bremst es paradoxerweise genau diese wichtigen Aktivitäten. Parthenolid setzt hier an – es hebt diese Bremse auf und entfaltet so sein volles Potenzial.

Noch beeindruckender ist: Die Wirkung ließ sich nicht nur in Tiermodellen beobachten. Erstmals konnte das Kölner Team die Effekte auch an echten menschlichen Nervenzellen nachweisen – gewonnen aus gespendeten Augen. Ein entscheidender Schritt hin zur klinischen Relevanz.

In den bisher verwendeten Dosen zeigte Parthenolid keine messbaren Nebenwirkungen.

Zwar sind weitere Studien notwendig, bevor der Naturstoff in der klinischen Praxis eingesetzt werden kann – doch die Richtung ist klar: Ein altbekanntes Heilkraut aus der Natur hat das Potenzial, die Behandlung neurologischer Schäden grundlegend zu verändern.

(Pflanzenwirkstoff fördert Regeneration – Neue Studie zur Regeneration des geschädigten zentralen Nervensystems, Uniklinik Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

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Erkrankung des Nervensystems: warum Infektionserreger nicht alleine schuld sind

Erkrankung des Nervensystems: warum Infektionserreger nicht alleine schuld sind

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse der Charité zur Bedeutung von Infektionserregern bei Erkrankungen des Nervensystems

Was, wenn hinter einer neurologischen Erkrankung keine klassische Infektion steckt – sondern das eigene Immunsystem? Genau dieser Frage geht die neue Klinische Forschungsgruppe „BecauseY“ an der Charité – Universitätsmedizin Berlin nach. Das Ziel: Antikörper-vermittelte Erkrankungen des Nervensystems besser verstehen, schneller erkennen und gezielter behandeln.

Viele Betroffene leiden unter Symptomen wie Gedächtnisverlust, epileptischen Anfällen oder psychischen Veränderungen – ohne dass eine klare Ursache gefunden wird. Oft liegt der Ursprung in fehlgeleiteten Immunreaktionen: Bestimmte Autoantikörper greifen körpereigene Nervenzellen an und stören deren Kommunikation. Die Folge können schwerwiegende Erkrankungen wie Autoimmun-Enzephalitis, Psychosen oder sogar Demenz sein. Dass Antikörper diese Rolle spielen, ist eine noch relativ junge Erkenntnis – mit großem Einfluss auf Neurologie und Psychiatrie.

Wir wissen heute: Es gibt weit mehr neurologische und psychiatrische Erkrankungen, bei denen das Immunsystem eine zentrale Rolle spielt, als bislang angenommen.

Besonders spannend wird es bei Patienten, bei denen man auf den ersten Blick keine Autoimmunerkrankung vermuten würde. Die Forscher vermuten zudem, dass bestimmte Antikörper auch bei bislang nicht zugeordneten Krankheitsbildern wie Schlaganfällen, neurodegenerativen Demenzen oder Entwicklungsstörungen eine Rolle spielen könnten.

(Neurologische Autoimmunerkrankungen im Zentrum, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt überraschen diese Überlegungen aus der Wissenschaft nicht. Für sie ist schon lange nicht der einzelne Infektionserreger das Problem, sondern vielmehr die Regulationsfähigkeit des Organismus im Milieu der Mikroorganismen. Also des Immunsystems und die damit verbundenen Regulationsmechanismen, die weit über die Abwehrkräfte hinausgehen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zu Nervensystem: virale Ursachen

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Nervensystem: virale Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das ursächliche Zusammenhänge verdeutlicht

Welche große Bedeutung die Regulation des Milieus der Mikroorganismen bei Erkrankungen des Nervensystems hat, verdeutlicht unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 64-jährige Patientin litt unter Fußheberschwäche bei Lähmung der Großzehe links sowie fehlender Oberflächensensibilität an beiden Fußrücken. Dadurch kam es zur Gangunsicherheit. Ein Zehengang und Rennen waren nicht möglich. Klinisch wurde eine Polyneuropathie unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Schmidt fanden sich neben deutlichen Hinweisen auf das Nervensystem und den Energiehaushalt der Zellen auch ein Hinweis auf die energetische Regulation des Milieus der Mikroorganismen, hier in Bezug auf sogenannte Retroviren.

Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind sich der Bedeutung der Regulation des Milieus der Mikroorganismen bei vielen Erkrankungen bewusst, so auch beim Nervensystem. Sie werden zwischenzeitlich durch neuere Erkenntnisse der Wissenschaft in ihrer Erfahrung bestätigt.

Forschende des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) haben Hinweise darauf gefunden, dass uralte Virusreste in unserer DNA – sogenannte endogene Retroviren – eine Rolle bei neurodegenerativen Erkrankungen des Nervensystems spielen könnten. Diese genetischen Virenfragmente können im Alter oder bei Stress wieder aktiv werden. Das Team konnte zeigen, dass bestimmte virale Hüllproteine den Transport krankhafter Tau-Aggregate zwischen Nervenzellen erleichtern – ein zentraler Mechanismus bei vielen Hirnerkrankungen. Die Proteine wirken wie „Transporthelfer“: Sie lagern sich in Zellmembranen und kleine Vesikel ein und erleichtern so die Verbreitung der toxischen Proteine. (Quelle: „Virale Relikte“ im Erbgut könnten Neurodegeneration beschleunigen, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Allerdings darf hier das labormäßige Ergebnis der Wissenschaft nicht durcheinander gebracht werden mit der energetischen Erkenntnis aus dem Testergebnis. Das Testergebnis spiegelt nicht zwingend das Vorliegen labormäßiger Ergebnisse wider, sondern bezieht sich auf die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus.

Warum das Testergebnis gerade deshalb von so großer Bedeutung für ihre Anwender ist: erfahrene Therapeuten wissen aus der Beobachtung, wie es schon der Vater des Therapieverfahrens Dipl. Ing. Paul Schmidt formulierte, dass sich Erkrankungen in der Regel über mehrere energetischen Ebenen entwickeln, bevor sie klinisch relevant werden. Insofern korrelieren die unterschiedlichen Erkenntnisse, auch wenn sie auf verschiedenen Erhebungen und Zeitpunkten beruhen.

So wundert es nicht, dass die berichtende Therapeutin mit der Therapie unter Berücksichtigung des Testergebnisses bei der Patientin eine Veränderung des Krankheitsbildes herbeiführen konnte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 135 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Nervensystem - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Nervensystem – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Nervensystem – Erkrankungen in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Nervensystem – Erkrankungen im klinischen Sinne?

Nervensystem-Erkrankungen im klinischen Sinne sind gesundheitliche Störungen, die das zentrale oder periphere Nervensystem betreffen – also das Gehirn, das Rückenmark sowie die Nervenbahnen im Körper. Diese Erkrankungen können ganz unterschiedliche Ursachen und Erscheinungsformen haben. Manche entstehen plötzlich, wie ein Schlaganfall, andere entwickeln sich schleichend über Jahre, wie bei Parkinson oder Multiple Sklerose.

Typischerweise äußern sich solche Krankheiten durch Symptome wie Lähmungen, Koordinationsstörungen, Gefühlsstörungen, Krampfanfälle oder kognitive Veränderungen. Auch psychische Veränderungen können dazugehören.

Die Diagnostik und Behandlung solcher Erkrankungen ist komplex, da das Nervensystem ein extrem fein abgestimmtes und empfindliches System ist. In der klinischen Praxis arbeiten hier häufig verschiedene Fachrichtungen zusammen – etwa Neurologie, Psychiatrie und Neurochirurgie –, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.

Welche Ursachen sind für Nervensystem – Erkrankungen aus klinischer Sicht bekannt?

Erkrankungen des Nervensystems können aus ganz unterschiedlichen klinischen Ursachen entstehen, die sich häufig gegenseitig beeinflussen. Eine der häufigsten Ursachen sind Durchblutungsstörungen, wie sie beispielsweise bei einem Schlaganfall auftreten. Hierbei wird das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, was innerhalb kürzester Zeit zu irreversiblen Schäden an Nervenzellen führen kann. Entzündliche Prozesse, ausgelöst durch Viren, Bakterien oder Autoimmunreaktionen, spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Typische Beispiele sind die Hirnhautentzündung (Meningitis), die Gehirnentzündung (Enzephalitis) oder die Multiple Sklerose, bei der das Immunsystem körpereigene Nervenstrukturen angreift.

Auch degenerative Prozesse, bei denen Nervenzellen schleichend und ohne erkennbare äußere Ursache absterben, sind eine bedeutende Krankheitsgruppe. Hierzu zählen etwa Parkinson oder Alzheimer. In vielen Fällen lassen sich genetische Ursachen nachweisen, etwa bei der Huntington-Krankheit oder bestimmten angeborenen Epilepsieformen. Zusätzlich können direkte körperliche Einwirkungen wie Verletzungen durch Unfälle, Schädel-Hirn-Traumata oder Bandscheibenvorfälle zu Erkrankungen des Nervensystems führen.

Stoffwechselstörungen sind ein weiterer relevanter Faktor – etwa bei Diabetes mellitus, der zu einer sogenannten diabetischen Polyneuropathie führen kann, oder bei einem Mangel an Vitamin B12, der das Rückenmark schädigt. Tumorerkrankungen, sowohl gutartige als auch bösartige, können Nervenstrukturen durch direkten Druck oder Infiltration beeinträchtigen. Nicht zuletzt spielen auch toxische Einflüsse eine Rolle: Alkoholmissbrauch, Schwermetalle oder bestimmte Medikamente können das Nervensystem nachhaltig schädigen. In der klinischen Praxis ist es daher entscheidend, die jeweilige Ursache möglichst früh zu erkennen, um eine gezielte Behandlung einzuleiten und Folgeschäden zu begrenzen.

Was bedeuten Nervensystem – Erkrankungen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht werden Erkrankungen des Nervensystems nicht nur als körperliche Fehlfunktionen betrachtet, sondern als Ausdruck eines komplexen Zusammenspiels zwischen Körper, Geist und Seele. Dabei steht weniger das isolierte Symptom im Vordergrund, sondern der Mensch als Ganzes – mit seiner Lebensweise, seinen emotionalen Belastungen, seinem sozialen Umfeld und seinen inneren Konflikten.

Nervensystem-Erkrankungen gelten in dieser Sichtweise oft als Zeichen dafür, dass das innere Gleichgewicht gestört ist. Stress, anhaltende seelische Belastungen, unterdrückte Gefühle oder ungelöste Konflikte können sich langfristig auch körperlich manifestieren – vor allem im empfindlichen Nervensystem, das direkt mit der Psyche verbunden ist. So wird zum Beispiel chronische Anspannung mit vegetativen Störungen wie Schlaflosigkeit, Reizbarkeit oder Nervosität in Verbindung gebracht, während tiefere emotionale Themen – wie Angst, Überforderung oder traumatische Erfahrungen – bei manchen Menschen mit neurologischen Symptomen einhergehen können.

Ganzheitliche Konzepte betrachten daher neben der medizinischen Diagnose auch Fragen wie: Wie lebt der Mensch? Wie geht er mit Stress um? Gibt es ungelöste Themen, die ihn innerlich belasten? Welche Rolle spielen Ernährung, Bewegung, soziale Beziehungen oder spirituelle Aspekte?

Die Behandlung zielt in dieser Perspektive nicht nur darauf ab, Symptome zu lindern, sondern auch das Selbstheilungspotenzial zu aktivieren. Neben schulmedizinischen Maßnahmen werden häufig auch naturheilkundliche, psychotherapeutische oder körperorientierte Methoden einbezogen – etwa Achtsamkeitstraining, Yoga, Ernährungsumstellungen, Pflanzenheilkunde oder Gespräche, die helfen, seelische Zusammenhänge zu erkennen.

Insgesamt geht es darum, wieder in eine innere Balance zu finden – weil Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht nicht nur das Fehlen von Krankheit bedeutet, sondern ein Zustand von körperlichem, seelischem und sozialem Wohlbefinden.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Nervensystem – Erkrankungen aus neuerer Wissenschaft?

Die neuere Wissenschaft hat in den letzten Jahren viele spannende und teils bahnbrechende Erkenntnisse zu Erkrankungen des Nervensystems hervorgebracht. Moderne Technologien wie die funktionelle Bildgebung, Genomforschung, Künstliche Intelligenz oder Hochleistungs-Mikroskopie ermöglichen heute tiefere Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns und der Nerven als je zuvor. Hier sind einige zentrale Entwicklungen und Erkenntnisse:

1. Die Rolle von Entzündungen im Gehirn
Früher galten viele neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose als rein degenerative Prozesse. Inzwischen weiß man: Chronische, unterschwellige Entzündungen im Gehirn spielen bei vielen dieser Erkrankungen eine zentrale Rolle. Mikrogliazellen – die Immunzellen im Gehirn – scheinen hier eine Schlüsselfunktion zu haben, sowohl beim Schutz als auch bei der Schädigung von Nervengewebe.

2. Darm-Hirn-Achse und Mikrobiom
Ein jüngeres Forschungsgebiet ist der Zusammenhang zwischen Darmgesundheit und Nervensystem. Das sogenannte Mikrobiom – also die Gesamtheit der Darmbakterien – beeinflusst über Nervenbahnen, Hormone und Immunbotenstoffe direkt das Gehirn. Störungen im Mikrobiom werden heute mit Depressionen, Autismus, Alzheimer und sogar Parkinson in Verbindung gebracht.

3. Genetische und epigenetische Erkenntnisse
Moderne Genomforschung hat hunderte Genvarianten identifiziert, die das Risiko für bestimmte neurologische Erkrankungen erhöhen. Gleichzeitig spielt auch die Epigenetik – also die Frage, wie Gene durch Umweltfaktoren ein- oder ausgeschaltet werden – eine wichtige Rolle. Stress, Ernährung, toxische Stoffe oder Traumata können auf diese Weise Nervenerkrankungen begünstigen, ohne das Erbgut direkt zu verändern.

4. Neuroplastizität und Selbstheilung
Eine der bedeutendsten Erkenntnisse der Neurowissenschaft: Das Gehirn ist viel anpassungsfähiger, als man früher dachte. Selbst im Erwachsenenalter kann es neue Verbindungen bilden, sich „umbauen“ und nach Verletzungen oder Erkrankungen zumindest teilweise regenerieren. Diese sogenannte Neuroplastizität bildet die Grundlage für viele moderne Therapien – etwa in der Rehabilitation nach einem Schlaganfall oder in der Behandlung chronischer Schmerzen.

5. Früherkennung durch KI und Bildgebung
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen eröffnen neue Möglichkeiten in der Frühdiagnostik. Bildgebende Verfahren wie MRT oder PET-Scans können mithilfe von Algorithmen schon sehr frühe Anzeichen neurodegenerativer Erkrankungen erkennen – oft Jahre bevor klinische Symptome auftreten.

6. Neue therapeutische Ansätze
Basierend auf diesen Erkenntnissen werden derzeit viele innovative Therapien erforscht:
Immuntherapien, z. B. bei MS oder Alzheimer, die gezielt Entzündungsprozesse beeinflussen.
Gentherapien, vor allem bei seltenen genetischen Nervenerkrankungen.
Tiefe Hirnstimulation, die bei Parkinson oder Epilepsie durch gezielte elektrische Impulse das Gehirn „neu justiert“.
Psychedelika in der Neurologie, z. B. Psilocybin oder Ketamin, die in Studien vielversprechende Wirkungen auf Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen zeigen.

Insgesamt zeigt sich: Das Nervensystem ist ein dynamisches, lernfähiges und stark vernetztes System. Die moderne Forschung bewegt sich zunehmend weg von einem rein mechanistischen Krankheitsverständnis – hin zu einer Betrachtung, die auch Immunprozesse, Umweltfaktoren, Lebensstil und sogar emotionale Einflüsse mit einbezieht.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten Nervensystem – Erkrankungen?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Erkrankungen des Nervensystems aus einem energetisch-ganzheitlichen Blickwinkel, der sich deutlich von der klassischen Schulmedizin unterscheidet. Im Zentrum steht, dass Störungen im energetischen Gleichgewicht des Organismus zu Krankheitssymptomen führen können, auch im Bereich des Nervensystems. Das bedeutet:

Aus Sicht der Bioresonanz liegt der Ursprung vieler neurologischer Beschwerden nicht allein in physischen Ursachen wie Entzündungen oder genetischen Faktoren, sondern oft in sogenannten energetischen Störungen. Diese können durch ganz unterschiedliche Belastungen entstehen: etwa durch Umweltgifte, Elektrosmog, versteckte Infektionen, Allergien, Schwermetalle, seelischen Stress oder unverarbeitete emotionale Konflikte. Aber auch im Körper angelegte oder erworbene energetischen Störungen der Selbstregulationskräfte des Organismus spielen eine große Rolle. Das Nervensystem gilt dabei als besonders sensibel für solche Störfaktoren, da es fein auf Impulse und Schwingungen reagiert.

Mit Hilfe eines Bioresonanzgeräts sollen solche belastenden Frequenzmuster im Körper erkannt und gezielt behandelt werden. Das Gerät misst die körpereigenen Schwingungen. werden interpretiert als Hinweise auf mögliche Störungen. In der Therapiephase sollen diese Disharmonien durch gezielte Frequenzen harmonisiert werden.

Bei Nervensystem-Erkrankungen wie chronischer Erschöpfung, Migräne, Multiple Sklerose, Parkinson oder auch bei psychosomatischen Störungen setzen Bioresonanz-Therapeuten auf eine individuelle Testung, um mögliche Ursachen auf energetischer Ebene aufzuspüren. Die Therapie selbst zielt darauf ab, dass der Körper durch die Frequenzen angeregt wird, sich selbst wieder in Balance zu bringen.

Die Bioresonanztherapie ist in der Schulmedizin nicht anerkannt und ihre Wirksamkeit ist nicht universitär klinisch wissenschaftlich nachgewiesen. Dennoch berichten viele Patienten von positiven Erfahrungen, gerade bei chronischen Beschwerden oder wenn herkömmliche Ansätze nicht die gewünschten Effekte bringen. Aus Sicht der Bioresonanz geht es dabei um die Wiederherstellung eines gesunden energetischen Gesamtsystems, in dem Körper, Geist und Umwelt in Einklang stehen.

Worin liegt der Mehrwert der komplementären Anwendung?

Der Mehrwert der komplementären Anwendung – also der Kombination von schulmedizinischen und alternativ- bzw. naturheilkundlichen Verfahren – liegt vor allem in einem ganzheitlicheren Verständnis von Gesundheit. Anstatt sich ausschließlich auf Symptome und Diagnosen zu konzentrieren, erweitert die komplementäre Medizin den Blick auf den ganzen Menschen – auf seine Lebensweise, seine Emotionen, sein soziales Umfeld und sein energetisches Gleichgewicht.

Gerade bei Erkrankungen des Nervensystems, die häufig chronisch verlaufen und schwer zu behandeln sind, kann dieser integrative Ansatz wertvolle Impulse geben. Während die Schulmedizin auf wissenschaftlich geprüfte Therapien wie Medikamente, Operationen oder physikalische Maßnahmen zurückgreift, bieten komplementäre Methoden wie Bioresonanz, Akupunktur, Homöopathie oder Pflanzenheilkunde Unterstützung auf anderen Ebenen – etwa durch Stärkung der Selbstheilungskräfte, Förderung innerer Ausgeglichenheit oder Reduktion von Stress.

Ein zentraler Mehrwert liegt auch im emotionalen Erleben der Patienten: Viele Menschen fühlen sich durch komplementäre Verfahren besser wahrgenommen, individueller behandelt und aktiv in den Heilprozess einbezogen. Das kann das Vertrauen in den eigenen Körper stärken und die Motivation erhöhen, etwas für die eigene Gesundheit zu tun – sei es durch Ernährungsumstellungen, Bewegung, Stressabbau oder bewusste Lebensführung.

Wichtig ist dabei ein respektvoller, professioneller Umgang beider Seiten – mit klarer Kommunikation, gegenseitiger Anerkennung und dem Ziel, das Beste für den Patienten zu erreichen. Komplementäre Medizin versteht sich nicht als Ersatz für die Schulmedizin, sondern als Ergänzung.

Wichtiger Hinweis:
Komplementäre Methoden sollten immer als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung und nicht als Ersatz angesehen werden. Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten ist entscheidend, um die beste Betreuung und Sicherheit für den Patienten zu gewährleisten.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Nervensystem – Erkrankungen zu begegnen?

Zur Selbsthilfe bei Nervensystem-Erkrankungen gibt es eine Vielzahl wirksamer Ansätze, die Betroffene aktiv dabei unterstützen können, ihre Lebensqualität zu verbessern, Beschwerden zu lindern und ihre Heilung ganzheitlich zu fördern. Auch wenn Selbsthilfe keine ärztliche Behandlung ersetzt, kann sie eine starke Ergänzung sein – besonders bei chronischen oder schubförmigen Verläufen. Hier sind einige bewährte Möglichkeiten, die sowohl körperliche als auch seelisch-geistige Ebenen ansprechen:

1. Achtsamer Lebensstil und Stressreduktion
Stress gilt als einer der größten Risikofaktoren für neurologische Erkrankungen und kann bestehende Symptome deutlich verschlimmern.
Hilfreiche Methoden:
– Achtsamkeitstraining
– Meditation oder progressive Muskelentspannung
– Yoga, Qi Gong oder Tai Chi zur Harmonisierung von Körper und Geist
– Waldbaden und bewusstes Zeitnehmen für Ruhe und Natur

2. Bewegung & Körperbewusstsein
Regelmäßige, sanfte Bewegung wirkt nicht nur durchblutungsfördernd, sondern unterstützt auch die Neuroplastizität – also die Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu vernetzen.
Geeignet sind:
– Spazierengehen, Nordic Walking, Radfahren
– Leichtes Kraft- oder Gleichgewichtstraining (je nach Mobilität)
– Tanzen, therapeutisches Reiten, Feldenkrais oder Alexandertechnik

3. Ernährung als Nervennahrung
Was wir essen, beeinflusst direkt unser Nervensystem. Bestimmte Nährstoffe unterstützen Nervenfunktionen und wirken entzündungshemmend.
Empfehlenswert sind:
– Viel frisches Gemüse, Beeren, Nüsse, gesunde Öle (z. B. Omega-3 aus Lein- oder Fischöl)
– Vitamin-B-reiche Lebensmittel (z. B. Vollkorn, Hülsenfrüchte)
– Magnesium (z. B. aus grünem Blattgemüse, Kürbiskernen)
– Ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Kräutertee)
– Reduktion von Zucker, Alkohol, Koffein und stark verarbeiteten Lebensmitteln

4. Schlafhygiene & Erholung
Erholsamer Schlaf ist essenziell für die Regeneration des Nervensystems.
Tipps:
– Feste Schlafzeiten
– Bildschirme abends reduzieren
– Ruhige Abendrituale (Tee, Lesen, warmes Bad)
– Entspannungstechniken vorm Einschlafen

5. Seelisches Gleichgewicht pflegen
Chronische Erkrankungen belasten oft auch emotional. Der Umgang mit Angst, Frust oder Erschöpfung ist Teil des Heilungsprozesses.
Hilfreich sein können:
– Gespräche mit vertrauten Menschen
– Psychologische Begleitung oder Selbsthilfegruppen
– Kreative Ausdrucksformen (Malen, Schreiben, Musik)
– Journaling oder Dankbarkeitstagebuch
– Therapeutische Ansätze wie z. B. innere Kind-Arbeit

6. Naturheilkundliche Unterstützung
Viele Menschen berichten über positive Erfahrungen mit begleitenden Methoden wie:
– Bachblüten, Schüßler-Salze, Homöopathie
– Pflanzenheilkunde (z. B. Baldrian, Johanniskraut, Ginkgo)
– Aromatherapie mit beruhigenden Ölen wie Lavendel oder Melisse

7. Eigenverantwortung & Informationskompetenz
Sich selbst über die eigene Erkrankung zu informieren und aktiv Entscheidungen zu treffen, stärkt das Gefühl der Kontrolle und reduziert Ohnmachtsgefühle.
– Bücher, Podcasts, seriöse Gesundheitsportale
– Austausch mit anderen Betroffenen (online oder offline)
– Kleine, realistische Ziele setzen und Fortschritte bewusst wahrnehmen

Fazit:
Selbsthilfe bedeutet nicht, alles allein bewältigen zu müssen – sondern sich selbst bewusst als aktiven Teil des Heilungsprozesses zu verstehen. Gerade bei Erkrankungen des Nervensystems, wo viele Faktoren zusammenspielen, kann eine achtsame Haltung sich selbst gegenüber der Schlüssel sein, um mit der Krankheit besser umzugehen – und in kleinen Schritten neue Stabilität, Hoffnung und Lebensqualität zu finden.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Welche Nährstoffe können uns bei Verdauungsstörungen helfen?

Welche Nährstoffe können uns bei Verdauungsstörungen helfen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Lösungswege

Bei Verdauungsstörungen können verschiedene Nährstoffe und Lebensmittel unterstützen, um die Verdauung zu fördern und Beschwerden zu lindern. Einige dieser Nährstoffe sind:

  1. Ballaststoffe: Sie sind besonders wichtig, um den Stuhlgang zu regulieren und Verstopfung vorzubeugen. Besonders lösliche Ballaststoffe, wie sie in Haferflocken, Äpfeln oder Karotten enthalten sind, können helfen, die Verdauung zu stabilisieren.
  2. Probiotika: Diese „guten“ Bakterien fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen die Verdauung. Sie kommen in Joghurt, Kefir und fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut oder Kimchi vor. Probiotische Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls hilfreich sein, insbesondere bei Magen-Darm-Beschwerden.
  3. Ingwer: Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, kann Ingwer helfen, Übelkeit zu lindern und die Verdauung zu unterstützen. Er regt die Produktion von Verdauungsenzymen an und kann so die Verdauung von Nahrungsmitteln erleichtern.
  4. Pfefferminze: Sie hat beruhigende Eigenschaften für den Magen und kann helfen, Blähungen und Krämpfe zu lindern. Pfefferminztee oder -öl kann bei vielen Verdauungsproblemen wohltuend wirken.
  5. Magnesium: Ein Mineralstoff, der die Muskeln im Verdauungstrakt entspannt und so die Verdauung fördert. Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen enthalten viel Magnesium.
  6. Zink: Es unterstützt die Heilung der Schleimhäute im Verdauungstrakt und kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, die mit Verdauungsstörungen wie Gastritis oder Reizdarm verbunden sind.
  7. Wasser: Hydration ist essenziell für eine gesunde Verdauung. Zu wenig Flüssigkeit kann zu Verstopfung führen, während ausreichend Wasser hilft, Nahrungsmittel im Darm zu bewegen.

Zusätzlich ist es ratsam, sich ausgewogen zu ernähren, auf schwer verdauliche Lebensmittel zu verzichten und regelmäßig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, um den Verdauungsprozess zu entlasten.

Doch welche Ernährungsweise ist für unser Verdauungssystem gesund?

Diese Frage ist schon seit vielen Jahren ein Thema für Forscher und Fachleute. Angesichts der steigenden Bedeutung des Themas heute, zeichnen sich zunehmend bestimmte Ernährungsmuster als besonders vorteilhaft ab. Eine Untersuchung der Universität Hohenheim hat gezeigt, dass die mediterrane Ernährung einen positiven Einfluss auf die Magen-Darm-Gesundheit hat. Abgesehen von den vielen weiteren Vorteilen, die mit der Mittelmeerkost verbunden sind – wie etwa verbesserte Blutwerte und ein reduziertes Risiko für Gefäßerkrankungen – punktet diese Ernährungsweise vor allem durch ihre ausgewogene Zusammensetzung. Besonders hervorzuheben sind dabei die wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die aus Fisch und Algen stammen. Dank ihrer Vielfalt gilt die Mittelmeerküche als eine der gesündesten Ernährungsformen weltweit. (Forschung trifft Küche: Medizinisches Kochbuch zur wohl gesündesten Ernährung der Welt, Universität Hohenheim, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was empfehlen Bioresonanz-Therapeuten?

Neben den vorgenannten Empfehlungen setzen Bioresonanz-Therapeuten ebenfalls Nährstoffe ein. Eine speziell aufeinander abgestimmte Mischung, die zusätzlich mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch getestet wurde. Ein Beispiel für ein solches Nahrungsergänzungsmittel ist Rayoflora ®. Es handelt sich dabei um eine ausgewogene Kombination aus zwölf verschiedenen Bakterienstämmen in Pulverform. Diese Bakterien werden durch eine spezielle Produktmatrix unterstützt, die dafür sorgt, dass der Magen-Darm-Trakt unversehrt durchlaufen wird. Dazu gehört Inulin, ein Ballaststoff, der als Nahrung für die Bakterien dient, das Enzym Amylase, das die Bakterien aktiviert, sowie ein Hauch von Vanilleextrakt, um dem Produkt einen natürlichen Geschmack zu verleihen.

Weitere Informationen zu dem Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora ® finden sich auf der Webseite des Herstellers, rayonex.de.

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Nach der Operation den Darm unterstützen

Nach der Operation den Darm unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, worauf es dabei ankommt

Nach einer Operation kommt es immer wieder zu Komplikationen im Verdauungstrakt. Wie in unserem Fallbeispiel zu Verdauungsstörungen nach einer Operation von 14.06.2025 erläutert, spielt dabei die Strömungsgeschwindigkeit eine Rolle. Doch es gibt auch noch andere Gründe, wie ein Forschungsteam Würzburg herausgefunden hat.

Wenn nach einer Operation Komplikationen auftreten, sind oft Darmbakterien die Ursache. Selbst wenn der Darm unversehrt bleibt, gelingt es ihnen manchmal, die Darmbarriere zu durchdringen und sich im Körper auszubreiten. Eine Untersuchung mit fast 4.000 betroffenen Patienten zeigte, dass in fast allen Fällen diese Bakterien beteiligt waren. Eine Schlüsselrolle in diesem Prozess nimmt die Leber ein – genauer gesagt bestimmte Immunzellen, die dort ansässig sind und für die Kontrolle dieser Keime verantwortlich sind. Fachleute raten daher dazu, das Immunsystem vorbeugend zu stärken, um das Risiko von Infektionen nach einer Operation zu verringern. (Angriff aus dem Darm, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Diese Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, den Organismus nach einer Operation ganzheitlich zu unterstützen. Außer dem Darmmilieu spielt dabei auch die Leber eine maßgebliche Rolle, neben vielen weiteren Faktoren wie Ganzheitsmediziner aus Erfahrung wissen. Sie gewinnen beispielweise über die energetische Situation Aufschluss und Therapieanregungen über das Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Bioresonanz Fallbeispiel: Verdauungsstörungen nach einer Operation

Bioresonanz Fallbeispiel: Verdauungsstörungen nach einer Operation

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zu Verdauungsstörungen nach Operation vor, das die Hintergründe verdeutlicht

Für den Organismus ist eine Operation zwar ein gutgemeinter Eingriff, wirkt aber dennoch wie ein „Anschlag auf seine Natur“ mit weitreichenden Folgen. Deshalb stellen wir heute ein Fallbeispiel vor, an dem wir lernen können, wie sich so etwas energetisch auswirkt.

Das Fallbeispiel:

Bei einer 18-jährigen Patientin wurde der Wurmfortsatz des Blinddarms entfernt – im allgemeinen Sprachgebrauch als Blinddarm-Operation bezeichnet. Seit dieser Zeit hat sie regelmäßig schmerzhafte Bauchbeschwerden mit wechselhaftem Stuhl zwischen Verstopfung und Durchfall. Auch Blut ist immer wieder im Stuhl.

Testergebnis und Bewertung

Zunächst müssen wir uns in Erinnerung rufen, dass der Wurmfortsatz eine wichtige Immunfunktion hat. Die Schleimhaut enthält viele Lymphfollikel. Er wird deshalb oft auch als Tonsille des Darms betitelt. Vermutlich dient es auch als Reservoir für bestimmte Darmbakterien. Nach einer Operation kommt es häufig zu Milieuveränderungen, wie dies inzwischen durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt wurde. Dies kann Erkrankungen begünstigen, wie es am Beispiel von Parkinson untersucht wurde. (Verändertes Darmmikrobiom bei Parkinson-Erkrankten mit Blinddarmoperation, Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Dementsprechend wundert es nicht, dass im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt das Verdauungssystem deutlich auffällig war. Genauso wie das Milieu der Mikroorganismen, die einen Bezug zum Verdauungssystem haben. Daraus lässt sich ableiten, dass der Verdauungstrakt energetisch gestört war. Erfahrenen Anwender beobachten dies immer wieder bei Betroffenen.

Hierbei spielt unter anderem die Strömungsgeschwindigkeit eine maßgebliche Rolle. Die Wissenschaft hat diesen Zusammenhang zwischenzeitlich aufgeklärt: Unser Verdauungssystem ist darauf abgestimmt, Nährstoffe optimal aufzunehmen und eine gesunde Darmflora zu unterstützen. Dabei spielt die richtige Fließgeschwindigkeit eine entscheidende Rolle. Ist sie aus dem Gleichgewicht, kann das erhebliche Folgen haben: Läuft der Prozess zu langsam, können sich Bakterien übermäßig vermehren. Ist er hingegen zu schnell, bleibt nicht genug Zeit für eine ausreichende Nährstoffaufnahme. Neueste Forschungen zeigen, dass diese Geschwindigkeit nicht konstant ist, sondern sich je nach Nahrungsaufnahme und Bakterienzusammensetzung im Darm verändert. Diese Faktoren beeinflussen sich gegenseitig und tragen dazu bei, die natürliche Balance im Verdauungssystem aufrechtzuerhalten. (Mehr als nur ein Bauchgefühl, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Es gibt aber noch weitere Gründe, wie wir es in dem Beitrag „Nach der Operation den Darm unterstützen“ erläutern.

Ein weiterer Hinweis im Test findet sich zur Wundheilung. Hierbei geht es nicht um die Wundheilung aufgrund der Operation im klinischen Sinne, sondern vielmehr um die Frage, wie es um die energetische Regulationsfähigkeit im Zusammenhang mit der Wundheilung steht. Dementsprechend kann der Hinweis im Test dahingehend interpretiert werden, dass möglicherweise die Wundheilung energetisch gestört abläuft. Dies unterstreicht die vorherigen Erläuterungen.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass ein ganzheitlicher Blick sehr hilfreich sein kann, um die ursächlichen Zusammenhänge zu solchen Beschwerdebildern zu verstehen und um einen Patienten nach einer Operation optimal zu unterstützen.

So geschehen ist es auch in dem Fallbeispiel. Nach drei Bioresonanzbehandlungen innerhalb eines Monats war die Patientin beschwerdefrei, berichtete die behandelnde Therapeutin.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 198 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Verdauungsstörungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Verdauungsstörungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Verdauungsstörungen in die vielseitigen Blickwinkel der Medizin ein.

Was versteht die klinische Medizin unter Verdauungsstörungen?

In der klinischen Medizin bezeichnet der Begriff Verdauungsstörungen (Dyspepsie) eine Reihe von Beschwerden, die im Zusammenhang mit der Nahrungsverarbeitung im Magen-Darm-Trakt auftreten. Dazu gehören Symptome wie Völlegefühl, Blähungen, Magenschmerzen, Übelkeit, Sodbrennen oder Durchfall.

Die Ursachen können vielfältig sein: funktionelle Störungen (z. B. Reizmagen oder Reizdarmsyndrom), Erkrankungen des Verdauungssystems (wie Gastritis, Magengeschwüre oder Gallenprobleme) oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz oder Zöliakie). Auch Stress, unausgewogene Ernährung oder bestimmte Medikamente können Verdauungsprobleme begünstigen.

Die Behandlung richtet sich nach dem Beschwerdebild und kann Ernährungsumstellungen, medikamentöse Therapien oder stressreduzierende Maßnahmen umfassen.

Was bedeuten Verdauungsstörungen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht werden Verdauungsstörungen als Spiegel der allgemeinen Gesundheit betrachtet, weshalb Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfung oft als Hinweise auf ein Ungleichgewicht im gesamten Organismus gesehen werden.

Mögliche Ursachen aus ganzheitlicher Perspektive

1. Ernährung & Darmflora – Ein Ungleichgewicht in der Darmflora (z. B. durch verarbeitete Lebensmittel, Zucker oder künstliche Zusatzstoffe) kann die Verdauung belasten.
2. Stress & Emotionen – Anhaltender Stress, Sorgen oder emotionale Belastungen können die Darmtätigkeit beeinträchtigen, da das Verdauungssystem eng mit dem Nervensystem (Darm-Hirn-Achse) verbunden ist.
3. Energiefluss & TCM/Psychosomatik – In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird der Verdauungstrakt mit dem „Erd-Element“ assoziiert, das für innere Balance steht. Ein gestörter Energiefluss (Qi-Stagnation) kann zu Magen-Darm-Problemen führen.
4. Entgiftung & Übersäuerung – In der Naturheilkunde wird eine schlechte Verdauung oft als Zeichen für eine Übersäuerung oder eine Überlastung der Entgiftungsorgane (Leber, Darm, Nieren) interpretiert.

Ganzheitliche Ansätze zur Verbesserung der Verdauung

Individuell angepasste Ernährung (z. B. mehr ballaststoffreiche, natürliche Lebensmittel, weniger verarbeitete Produkte)
Stressmanagement & Achtsamkeit (Yoga, Meditation, Atemtechniken)
Darmsanierung & Probiotika zur Unterstützung der Darmflora
Traditionelle Heilmethoden wie Akupunktur, Kräutertherapie oder Ayurveda

Kurz gesagt: Aus einer ganzheitlichen Perspektive sind Verdauungsstörungen ein Zeichen dafür, dass der Körper, die Psyche oder die Lebensweise aus dem Gleichgewicht geraten sind – und durch eine ganzheitliche Betrachtung wieder in Harmonie gebracht werden können.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Verdauungsstörungen aus neuerer Wissenschaft?

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft bedeutende Fortschritte im Verständnis von Verdauungsstörungen gemacht. Hier sind einige der neuesten Erkenntnisse:

Einfluss des Nervensystems im Darm

Aktuelle Studien zeigen, dass spezielle Nervenzellen im Darm direkt von Entzündungen betroffen sein können, was zu chronischen Beschwerden führt. Diese Entdeckungen könnten neue Therapieansätze für Magen-Darm-Erkrankungen ermöglichen.

Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn

Die enge Verbindung zwischen Darm und Gehirn, oft als „Darm-Hirn-Achse“ bezeichnet, wurde intensiv erforscht. Es hat sich gezeigt, dass Darmbakterien unsere Emotionen und kognitiven Fähigkeiten beeinflussen können. Beispielsweise produzieren einige Bakterien Oxytocin, ein Hormon, das unser Sozialverhalten fördert.

Rolle der Ernährung

Das FODMAP-Konzept hat an Bedeutung gewonnen. Es identifiziert bestimmte kurzkettige Kohlenhydrate, wie Sorbitol, Fruktose und Laktose, die bei Reizdarm-Patienten Verdauungsprobleme verursachen können. Eine entsprechende Diät kann die Symptome lindern.

Mikrobiom und Immunsystem

Untersuchungen haben gezeigt, dass das Mikrobiom des Darms das Immunsystem beeinflusst. Bei Tierversuchen führte die Übertragung des Stuhls von Reizdarm-Patienten auf Mäuse dazu, dass diese ähnliche Symptome entwickelten, was auf die zentrale Rolle der Darmflora hinweist.

Technologische Fortschritte in der Diagnostik

Der Einsatz von Deep-Learning-Technologien ermöglicht es, gastrointestinale Erkrankungen durch die Analyse endoskopischer Bilder genauer zu diagnostizieren. Diese Methoden könnten die Erkennung von Verdauungsstörungen verbessern.

Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, Verdauungsstörungen besser zu verstehen und effektivere Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Verdauungsstörungen?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Verdauungsstörungen als Ausdruck eines gestörten energetischen Gleichgewichts im Körper. Sie gehen davon aus, dass der Verdauungstrakt nicht nur biochemischen, sondern auch elektromagnetischen Prozessen unterliegt, die durch innere und äußere Einflüsse beeinflusst werden können.

Zentrale Annahmen der Bioresonanz-Therapie zu Verdauungsstörungen

1. Energetische Störungen – Verdauungsprobleme werden als Hinweis auf gestörte Energieflüsse im Körper verstanden, die durch Umweltgifte, Stress oder unverträgliche Nahrungsmittel aber auch durch körpereigene Regulationsstörungen verursacht werden können.
2. Frequenzmuster des Verdauungssystems – Jedes Organ, einschließlich Magen und Darm, hat ein spezifisches elektromagnetisches Schwingungsmuster. Störungen dieser Schwingungen können zu Beschwerden wie Blähungen, Verstopfung oder Durchfall führen.
3. Belastung durch Toxine oder Unverträglichkeiten – Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Gluten, Laktose), Umweltgifte oder Medikamente können energetische Disharmonien erzeugen, die sich in Verdauungsbeschwerden äußern.
4. Darm-Hirn-Achse und Stress – Stress wird als wichtiger Faktor angesehen, da er die Schwingungsbalance im Körper beeinflusst und die Verdauung durch energetische Dysbalancen im vegetativen Nervensystem stören kann.

Bioresonanz als Therapieansatz bei Verdauungsstörungen

• Mithilfe eines Bioresonanzgeräts werden individuelle Frequenzmuster analysiert, um energetische Störungen im Verdauungssystem aufzuspüren.
Unverträglichkeiten, Pilzbelastungen (z. B. Candida), Toxine oder Schwermetalle können energetisch durch Frequenzmessungen identifiziert werden.
• Durch die gezielte Anwendung von harmonisierenden Frequenzen soll das energetische Gleichgewicht wiederhergestellt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.

Ganzheitlicher Ansatz der Bioresonanz-Therapie

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Verdauungsprobleme nicht nur als rein physische Erkrankungen, sondern als Zeichen eines tieferliegenden energetischen Ungleichgewichts. Ziel ist es, den Körper durch Schwingungstherapie sanft in seine natürliche Balance zurückzuführen und somit die Verdauung langfristig zu regulieren.

Worin liegt der Mehrwert der komplementären Anwendung?

Der Mehrwert einer komplementären Anwendung liegt darin, dass sie die Stärken der Schulmedizin und der ganzheitlichen Heilmethoden kombiniert, um eine umfassendere und individuellere Behandlung von Verdauungsstörungen zu ermöglichen.

Vorteile der Kombination von Schulmedizin und Bioresonanz/Therapien der Komplementärmedizin:

1. Ganzheitlicher Ansatz
Die Schulmedizin konzentriert sich auf strukturelle und biochemische Ursachen (z. B. Entzündungen, Infektionen, Enzymmangel).
Die Bioresonanz und andere komplementäre Methoden betrachten energetische Ungleichgewichte, Unverträglichkeiten und Störungen im feinstofflichen Bereich.
Zusammen ergibt sich eine breitere Perspektive, die sowohl körperliche als auch emotionale, energetische und umweltbedingte Faktoren berücksichtigt.

2. Individuelle Diagnostik & Therapie
Die Schulmedizin setzt auf Labortests, Bildgebung und medikamentöse Therapien, um Krankheiten zu erkennen und zu behandeln.
Bioresonanz-Therapeuten nutzen Frequenzmessungen, um verborgene energetische Belastungen zu identifizieren.
Die Kombination erlaubt eine präzisere Ursachenforschung und kann Behandlungsstrategien optimieren.

3. Schonendere Therapieoptionen
Während Medikamente oft akute Symptome lindern, kann eine komplementäre Behandlung durch Ernährung, Darmflora-Aufbau, Entgiftung oder Schwingungstherapie sanfte Heilimpulse setzen.  Nebenwirkungen von Medikamenten können durch ergänzende Methoden wie Mikronährstoffe, Homöopathie oder Akupunktur reduziert werden.

4. Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Schulmedizinische Behandlungen sind oft symptomorientiert.
Komplementäre Methoden zielen darauf ab, den Körper ganzheitlich zu regulieren und seine Selbstheilung zu aktivieren.

5. Bessere Stressbewältigung & Darm-Hirn-Verbindung
Die enge Wechselwirkung zwischen Psyche und Verdauung ist wissenschaftlich belegt.
Während die Schulmedizin Stress oft medikamentös behandelt, setzen alternative Methoden auf Achtsamkeit, Entspannungstechniken und energetische Balancen.

Fazit:
Die komplementäre Anwendung ermöglicht es, die Schulmedizin durch sanfte, regulierende Verfahren zu ergänzen, anstatt sie zu ersetzen. Dadurch wird nicht nur die Symptomkontrolle verbessert, sondern auch die Ursachenforschung vertieft und das Wohlbefinden nachhaltig gefördert.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Verdauungsstörungen zu begegnen?

Es gibt viele natürliche und alltagstaugliche Möglichkeiten, um Verdauungsstörungen selbst in den Griff zu bekommen. Hier sind einige bewährte Selbsthilfe-Strategien aus Ernährung, Lebensstil und ganzheitlichen Ansätzen:

1. Ernährung gezielt anpassen
• Langsam essen & gut kauen → Entlastet den Magen und verbessert die Nährstoffaufnahme.
• Ballaststoffreiche Kost → Fördert die Darmbewegung (z. B. Gemüse, Vollkorn, Leinsamen).
• Auslöser meiden → Individuelle Unverträglichkeiten testen (z. B. Laktose, Gluten, FODMAPs).
• Fermentierte Lebensmittel → Fördern die Darmflora (z. B. Sauerkraut, Kefir, Joghurt).
• Warmes Wasser & Kräutertees → Unterstützen die Verdauung (z. B. Fenchel, Kümmel, Ingwer).

2. Darmflora gezielt aufbauen
• Probiotika & Präbiotika → Fördern nützliche Bakterien (z. B. Flohsamenschalen, Chicorée, Kimchi).
• Natürliche Bitterstoffe → Anregen von Magensäure & Galle (z. B. Artischocke, Löwenzahn, Wermut).
• Apfelessig oder Zitronenwasser → Kann Magensäureproduktion unterstützen.

3. Bewegung & Entspannung integrieren
• Tägliche Bewegung → Fördert die Darmperistaltik (z. B. Spaziergänge, Yoga, Bauchmassagen).
• Atemübungen & Meditation → Senkt Stress, verbessert die Darm-Hirn-Achse.
• Bauchmassage im Uhrzeigersinn → Regt die Verdauung an.

4. Natürliche Hausmittel nutzen
• Heilerde oder Aktivkohle → Kann Blähungen & überschüssige Magensäure binden.
• Kurkuma & Ingwer → Entzündungshemmend, unterstützt Leber & Galle.
• Flohsamenschalen → Regulieren den Stuhlgang (bei Durchfall & Verstopfung).
• Wärme (Wärmflasche, Kräuterkissen) → Beruhigt Magen & Darm.

5. Stressreduktion & Schlaf optimieren
• Regelmäßige Schlafenszeiten → Unterstützt die Darmregeneration.
• Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training → Hilft bei stressbedingten Verdauungsproblemen.
• Achtsamkeit & Genuss beim Essen → Fördert die Verdauungsenzyme.

Fazit
Die Kombination aus richtiger Ernährung, Bewegung, Darmflora-Aufbau, Hausmitteln und Stressreduktion kann Verdauungsbeschwerden nachhaltig lindern. Wer regelmäßig auf seinen Körper hört und gezielt Maßnahmen integriert, kann oft eine deutliche Verbesserung erreichen.
Durch die Kombination dieser Ansätze mit energetischen Maßnahmen, wie durch die Bioresonanztherapie, können viele Menschen ihren Verdauungsstörungen nachhaltig begegnen, ihr Wohlbefinden steigern und präventiv gegen Verdauungsstörungen vorgehen.

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Fragen und Antworten zur Allergie: Sind Curly Horses wirklich hypoallergen?

Fragen und Antworten zur Allergie: Sind Curly Horses wirklich hypoallergen?

Die Bioresonanz-Redaktion zu Irrtümern im Zusammenhang mit der Allergie

Curly Horses, bekannt für ihr lockiges Fell, galten lange als Hoffnungsträger für Allergiker. Ihre besondere Fellstruktur sollte angeblich weniger allergieauslösende Stoffe enthalten – eine Annahme, die nun von einer aktuellen Studie widerlegt wurde.

In der umfassenden Untersuchung, an der das Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA) beteiligt war, wurden die Allergenwerte verschiedener Pferderassen analysiert. Dabei stellte sich heraus: Curly Horses besitzen keine geringere Allergenlast als andere Pferde – im Gegenteil. Einige getestete Curly-Hengste wiesen sogar höhere Konzentrationen auf.

Grundsätzlich beeinflussen sowohl Rasse als auch Geschlecht die Allergenmenge in Hautschuppen und Haaren. Hengste sind dabei allergenreicher als Stuten oder Wallache. Dennoch gibt es große individuelle Unterschiede – nicht jedes Pferd ist gleich. Für Allergiker bedeutet das: Ein Test ist unerlässlich, um herauszufinden, ob der Kontakt mit einem bestimmten Pferd möglich ist.

Die neue Studie zeigt also deutlich: Das lockige Fell der Curly Horses ist kein Garant für allergenfreie Reitfreuden. Wer bisher auf diese Rasse gesetzt hat, sollte sich die Ergebnisse genau anschauen.

(Quelle: Studie bestätigt: Curly Horses nicht hypoallergen, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung – DGUV, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Tipp der Bioresonanz-Therapeuten

Dieses Beispiel zeigt, wie schwierig es ist, zu versuchen, eine Allergie dadurch zu bewältigen, dass man dem Allergen ausweicht. Entweder ist es gar nicht möglich, oder der Versuch bestätigt sich als Irrweg, wie das Beispiel zeigt. Umso wichtiger ist es, die Allergie ursachenorientiert anzugehen und die Regulationsstörungen energetisch zu harmonisieren, die bei der Überreaktion des Immunsystems mitwirken, wie die Erfahrungen von Bioresonanz-Therapeuten immer wieder bestätigen.

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