Lungenmikrobiom: Atemwege bei Kleinkindern besonders empfindlich und wegweisend

Lungenmikrobiom: Atemwege bei Kleinkindern besonders empfindlich und wegweisend

Die Bioresonanz Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Ausbildung des Lungenmikrobiom

Viele Kinder haben in den ersten Lebensjahren häufig Infekte der Atemwege. Was allgemein als Ausbildung eines gesunden Immunsystems interpretiert wird, kann andererseits aber auch ein sensibler Hinweis sein.

In dieser Zeit werden quasi die Weichen dafür gestellt, wie gesund oder auch krank die Atemwege in der Zukunft sein werden.

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Hintergrund dafür ist, dass sich in den ersten Lebensjahren ein gesundes Mikrobiom der Lungen in den unteren Atemwegen entwickelt.

Mit dieser Erkenntnis widerlegten Wissenschaftler die bislang geltende Auffassung, dass die unteren Atemwege des Menschen steril seien.

Dazu untersuchten die Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover die Hustenabstriche von gesunden Kindern im Alter von drei Wochen bis sechs Jahren und verglichen die vorhandenen Mikroorganismen mit jenen von gleichaltrigen Erkrankten an Mukoviszidose.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Hierbei stellte sich heraus, dass sowohl bei den gesunden als auch bei den kranken Kindern während der ersten drei Lebensjahre kaum Unterschiede bestehen. Allerdings ändert sich dies mit zunehmendem Alter.

Bei den Erkrankten nahm die Vielfalt der Bakterienarten ab, die Krankheitskeime überwiegten und setzten sich chronisch in der Lunge fest, wodurch das sensible Netzwerk auseinanderbricht. Demgegenüber bleibt trotz deutlich erhöhter Bakterienlast das Netzwerk bei den Gesunden stabil.

Die Wissenschaftler wurden auch davon überrascht, dass sie im Milieu der Mikroorganismen auch jene Keime fanden, die als krankmachend gelten, wie beispielsweise Staphylococcus aureus und Pseudomonas. (Quelle: Wie sich eine gesunde Lunge bei Kindern entwickelt, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Dies bestätigt die langjährige Auffassung von Ganzheitsmedizinern, wie die Bioresonanz-Therapeuten, dass es für die Gesundheit maßgeblich auf das Gleichgewicht im Milieu der Mikroorganismen ankommt. Wenngleich auch sie die Infekte im Kleinkindalter als Schulung des Immunsystems bewerten, so sind jedenfalls häufig auftretende und hartnäckige Infekte bei Kindern für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt Anlass genug, den Organismus energetisch bei der Aufrechterhaltung dieses Gleichgewicht zu unterstützen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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