Archiv der Kategorie: Therapiekombinationen mit Bioresonanz

Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch “Vom Schmerz zur Heilung” kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Die richtige Mittelwahl mit Bioresonanz

Mit Bioresonanz Mittel aus Homöopathie, Schüßler-Salze, Bachblüten und vieles mehr austesten.

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Mit Bioresonanz kann man auch austesten, welches naturheilkundliche Mittel das Passende für einen Patienten ist. Dies macht vor allem in komplexen Situationen Sinn und erleichtert die Mittelfindung.

Machen wir dazu ein einfaches Beispiel und zum leichteren Verständnis zu einem Akut-Fall aus der Praxis:

Ein Patient leidet unter Bauchbeschwerden mit Übelkeit, Bauchschmerzen und wässrigem Durchfall. Ein erfahrener Therapeut wird schon ahnen, welche homöopathischen Mittel in Betracht kommen und eingesetzt werden können.

Eine exakte Analyse sämtlicher Symptome, in der Fachsprache Repertorisation, kommt dabei beispielsweise auf diese homöopathischen Mittel: Arsenicum, China, Nux vomica, Colchicum. Wie gesagt, ein erfahrener Therapeut hätte das schon auf Verdacht angenommen. Soweit so gut.

Genial – Testung mit Bioresonanz zur Mittelwahl

Der Vorteil ist es nun, dass man mit der Bioresonanz das tatsächlich passende Mittel austesten kann. Das ist nicht nur zielgerichteter für den Patienten, sondern in schwierigen Fällen ganz praktisch. Es erleichtert nämlich jetzt die ansonsten recht mühsame langwierige Repertorisation. Gerade dann, wenn es beispielsweise darum geht, das passende Konstitutionsmittel herauszufinden, kann das sehr hilfreich sein. Aber auch bei der Auswahl anderer in Frage kommender Therapeutika: Es soll schon vorgekommen sein, dass Therapeuten chemisch-pharmazeutische Mittel energetisch ausgetestet haben, beispielsweise um das passende Blutdruckmittel genauer zu bestimmen.

Vorgehensweise bei der Austestung mit Bioresonanz

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Dazu stellt man die in Betracht kommenden Mittel der jeweils ausgetesteten energetischen Störung gegenüber, indem man diese in den dafür vorgesehen Schutzbecher des Bioresonanzgerätes stellt. Nun beobachtet man in der Testung, bei welchem Mittel die Störung harmonisiert wird.

In unserem Beispielsfall zeigte das Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Störungen des Dünndarms. Und beim Austesten harmonisierte das Mittel China. Also jenes Mittel, das oben in der Analyse an zweiter Stelle war.

Idealerweise kombiniert man in der Therapie die ermittelten energetisch gestörten Frequenzen mit dem ausgetesteten homöopathischen Mittel. In unserem Falle ging es dem Patienten dann tatsächlich schnell viel besser.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Mit der Bioresonanz kann man also sehr leicht herausfinden, welche therapeutischen Mittel wahrscheinlich gut geeignet sind. Und das gilt im Grunde genommen für jede Art von Heilmitteln, selbst für die chemisch-pharmazeutischen Medikamente.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bewährte Kombinationen – Eigenbluttherapie und Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Therapien

Bioresonanz Fachbeiträge Therapien

Manche Therapeuten kombinieren die traditionelle Eigenbluttherapie mit der Bioresonanztherapie.

Bei der klassischen Eigenbluttherapie entnimmt der Therapeut aus der Vene des Patienten Blut, das er sogleich wieder in das Gesäß seines Patienten injiziert.

Bei der moderneren Variante wird das Blut vor der Injektion homöopathisch aufbereitet. Und für diejenigen, die nicht gerne Spritzen verabreicht bekommen, kann das Blut auch in Form von Tropfen aufbereitet werden.

Ziel der Eigenbluttherapie ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Damit hat diese Behandlungsform etwas gemeinsam mit vielen anderen natürlichen Behandlungsformen, so auch mit der Bioresonanz. Letztere zielt ebenfalls darauf ab, die Selbstregulationskräfte des Körpers zu unterstützen. Wohl deshalb werden von Therapeuten immer wieder beide Therapieformen miteinander kombiniert. Sie versprechen sich dadurch eine gegenseitige Unterstützung, mit dem Ziel, die Wirksamkeit zu verstärken.

Das Blut kann man aber auch, wie jede andere Körpersubstanz, sowohl für die Analyse wie auch für die Harmonisierung mit der Bioresonanz direkt nutzen. Dazu wird die Körpersubstanz in einem Gefäß in den Messbecher gestellt. Damit kann man dann entweder Testungen machen oder direkt harmonisieren. Man nennt es in der Fachsprache das Überschwingen von Frequenzen aus Körpersubstanzen.

Die Nutzung von körpereigenen Substanzen ist schon seit Paracelsus bekannt, der dazu den Urin verwendete. Insofern sind die heutigen Methoden, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, eine moderne Fortentwicklung traditioneller Erkenntnisse.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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