Archiv der Kategorie: Allgemein

Schmerzen durch Selbstinitiative lindern

Schmerzen durch Selbstinitiative lindern

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine neue Perspektive der Heimtherapie

Heilsame Mitwirkung von Betroffenen bei Schmerzen. Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf hat ergeben, dass eine Therapie zu einem größeren Behandlungserfolg beiträgt, wenn die Patienten eine positive Erwartungshaltung kombiniert mit selbstständiger Kontrolle haben.

Während die Teilnehmenden der Studie unter einer positiven oder negativen Erwartungshaltung die Behandlung des Schmerzreizes entweder selbst oder unter Mithilfe einer weiteren Person vornahmen, zeichneten die Wissenschaftler die Gehirnströme auf.

Bei den Personen, die eine positive Erwartungshaltung hatten, fanden sie Alpha-Wellen. Diese gehen mit einem geringeren Schmerzintensität einher.

Außerdem waren bei der Selbstbehandlung Hirnsignale beeinflusst, die eine Schmerzerwartung übermitteln.

Daraus wird deutlich, dass eine positive Erwartung während der Selbstbehandlung den Erfolg einer Therapie steigern und negative Erwartungen beeinträchtigen können. (Quelle: Neues aus der Forschung | Publikationen, Studien und Forschungsprojekte aus dem UKE, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die positiven Erkenntnisse zur Bedeutung der Selbstinitiative eröffnet für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen weiteren bislang ungeahnten Effekt.

Diese Therapieform bietet ihren Patienten eine sogenannte Heimtherapie auch bei Schmerzen an. Das heißt, der Therapeut legt sach- und fachkundig die Therapie fest, die Anwendung erfolgt dann mit einem speziellen Gerät zu Hause durch die Patienten selbst. Auch das ist eine Art Mitwirkung, die möglicherweise diesen Effekt unterstützen kann.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel: Die Rückenschmerzen und der Magen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Die Rückenschmerzen und der Magen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, wie die Wechselbeziehungen zwischen Magen und Rückenschmerzen zu bewerten sind.

Wie die Wechselwirkungen zwischen Störungen in den Organsystemen und Rückenschmerzen sind, zeigt unser heutiger Fallbericht am Beispiel des Magens.

Das Fallbeispiel:

Ein 46-jähriger Patient litt unter Schmerzen im Rücken, zwischen den Schulterblättern. Außerdem waren immer wieder Magenschmerzen auffällig, die zur klinischen Diagnose eines Ulcus ventriculi führten.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich bei dem Patienten neben dem gesamten Verdauungssystems – Magen und Darm – insbesondere auch die Stoffwechselorgane Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse. Außerdem das Nervensystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Ganzheitsmediziner sehen darin einen Zusammenhang zu den Rückenschmerzen. Jedoch, was haben der Magen und die Leber etc. mit den Rückenschmerzen zu tun?

Wir denken an die Beziehungen zwischen den Wirbelsäulensegmenten und den Organsystemen, die von den entsprechenden Nervenbahnen, die an der Wirbelsäule austreten, innerviert werden.

Aus ganzheitlicher Sicht gibt es eine Wechselwirkung zwischen Reaktionen an der Peripherie – hier der Wirbelsäule – und den inneren Organen, die bei Störungen der Organe zu Reizungen im Nervensystem an den Austrittsstellen an der Wirbelsäule häufig beobachtet werden.

Eine genaue Beschreibung dieses Systems mit den Organbezügen in dem Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom.

Die Beziehung der im Test vorgefundenen Organe findet sich in den Segmenten zur Brustwirbelsäule, besonders von TH5 und 6, unter anderem. Also nicht ganz zufällig dort, wo auch der Patient seine Rückenbeschwerden hat. Die Bedeutung verdeutlicht sich umso mehr, als tatsächlich der Magen nicht nur energetisch, sondern auch klinisch auffällig ist.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 153 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Schmerzen im ganzheitlichen Fokus

Schmerzen im ganzheitlichen Fokus

Wissenschaft strebt ganzheitliche Ansätze zur Behandlung von Schmerzen an. Ein Kommentar des Chefredakteurs.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Es genügt nicht, bei Schmerzen einfach nur Schmerztabletten zu nehmen. Abgesehen davon, dass sie eine wertvolle Erste Hilfe sind, um Schmerzen aushaltbar zu machen, so sind sie auf lange Sicht, vor allem bei dauerhafter Anwendung, mit Risiken behaftet und lösen im Übrigen nicht die Ursachen der Schmerzen.

Ähnlich sieht es inzwischen auch die Wissenschaft, wie die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. anlässlich eines Aktionstages gegen den Schmerz berichtete.

Um chronische Schmerzen zu begegnen, bedarf es ganzheitlicher Wege für eine multiprofessionelle Schmerztherapie, heißt es in einer Pressemitteilung. Mit einem interdisziplinären Ansatz soll die Behandlung verbessert werden, auch im Hinblick auf Risikofaktoren für eine Chronifizierung von Schmerzen. Genau dieses Ziel strebt ein bundesweites Projekt unter der Bezeichnung PAIN2.0 an. (Ganzheitliche Wege in der modernen Schmerztherapie, Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Hierbei geht es vor allem darum, das Zusammenwirken der verschiedenen klinischen Disziplinen, die beim Thema Schmerzen involviert sind, zu fördern, wie beispielsweise von ärztlichen, psychologischen und physiotherapeutischen Experten.

Einen erweiterten Blick zum Thema Ganzheitlichkeit pflegt die sogenannte alternative Medizin, wie die Naturheilkunde.

Dort strebt man an, den gesamten Organismus einzubeziehen, um Ursachen zu suchen und zu therapieren. Jeder, der mit der Naturheilkunde schon zu tun hatte, kennt die mühsame Herleitung ursächlicher Zusammenhänge aus umfassenden, zuweilen stundenlangen Anamnesen.

Ein weiterer Baustein dazu bietet die energetische Medizin mit Hilfe von Frequenzen.

Beispielsweise nutzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Frequenzspektren zu den vielseitigen Regulationssystemen des Organismus, um auf energetischer Ebene ursachenorientiert zu therapieren. Aber auch, um sich einen Überblick zu verschaffen, in welchen Regulationssystemen entsprechender Regulationsbedarf besteht. Manche Anwender testen dann auch verschiedene Therapiealternativen aus.

Vor dem Hintergrund, dass sich nun auch die Wissenschaft immer öfter ganzheitlich orientiert, könnte sich dauerhaft die Kombination der verschiedenen Disziplinen lohnen, um den Patienten den größten Nutzen zu bieten. Im Zusammenwirken, also wechselseitig ergänzend, wie es mit dem Begriff der Komplementärmedizin umschrieben wird.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Fragen und Antworten zu: Testergebnisse bei Schilddrüsenunterfunktion

Fragen und Antworten zu: Testergebnisse bei Schilddrüsenunterfunktion

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie müssen wir die Testergebnisse zur Schilddrüse verstehen?

Ein Therapeut berichtete von einem Patienten, der mit der Diagnose Schilddrüsenunterfunktion in seine Praxis kam. Der Test mit der Bioresonanz ergab zur Schilddrüse überhaupt keine Hinweise. Er fragte: wie muss man das verstehen? Was ist zu tun?

Antwort des Bioresonanz-Experten

Das Testergebnis ist geradezu typisch im Praxisalltag und systembedingt. Das bedeutet:

Die klinische Diagnose ist das Ergebnis von symptomatischen Merkmalen, Laboruntersuchungen und vielleicht noch weiteren klinischen apparativen Untersuchungsmethoden.

Die Bioresonanz macht diese Untersuchungen nicht. Hier analysieren wir auf energetischer Ebene. Schon das zeigt, dass die fehlenden Übereinstimmungen keine Überraschung sind.

Aber noch viel wichtiger ist: die Bioresonanz ist eine ursachenorientierte Methode. Aus der Erfahrung wissen wir, dass die Ursachen eines gesundheitlichen Problems selten am Ort des Geschehens selbst liegen. Die wahren Ursachen liegen in der Regel an ganz anderen Stellen.

Deshalb setzt die Bioresonanztherapie bei den Regulationssystemen in unserem Organismus an. Beispielsweise kann eine gestörte Immunlage dazu führen, dass Immunreaktionen in der Schilddrüse falsch ablaufen und damit zum Problem beitragen.

Ein gestörter Stoffwechsel kann die Schilddrüse genauso unter Druck bringen, wie Störungen an den verschiedenen Stellen des Hormonsystems.

Die Ursachen sind vielseitig. Eindrucksvoll sehen wir das bei den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die zur Schilddrüse über 90 Positionen als mögliche Ursachen auflisten.

Hier zeigt sich, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist. Und es macht verständlich, warum wir zu ganz anderen Ergebnissen zu kommen, als die klinische Diagnostik.

Das Schöne daran ist, dass wir durch das Zusammenwirken der unterschiedlichen Betrachtungsweisen den Patienten ein ideales Angebot machen können. Vorausschauende Therapeuten sehen deshalb in den unterschiedlichen Ansätzen kleinen Widerspruch, sondern Gemeinsamkeiten zum Vorteil der Patienten.

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Nährstoffe für die Schilddrüse

Nährstoffe für die Schilddrüse

Bioresonanz Redaktion empfiehlt Substitution und Regulation

Für die Schilddrüse ist Jod sehr wichtig, damit sie die Schilddrüsenhormone aufbauen kann. Fehlt es über längere Zeit daran, besteht das Risiko für eine Schilddrüsenunterfunktion.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist darauf hin, dass viele Menschen zu wenig Jod zu sich nehmen. Immerhin sind 30 Prozent der Erwachsenen und 44 Prozent der Kinder davon betroffen. Allerdings habe sich die Jodversorgung durch das Jodsalz seit Mitte der 1980er Jahre verbessert.

(Quelle: Wenn Salz, dann Jodsalz, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten zum Thema Schilddrüse und Nährstoffe

Neben der Zufuhr von Jod über die Nahrung kommt es auch darauf an, dass der Organismus das Angebot bedarfsgerecht verwertet. Genau darin liegt nach den Erfahrungen von Ganzheitsmedizinern die Krux. Kommt es im Organismus zu Regulationsstörungen, können sich Mangelerscheinungen trotz Zufuhr entwickeln, so die Beobachtung.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will hierbei mit Frequenzen helfen, indem sie versucht, Regulationsstörungen im Organismus energetisch zu harmonisieren. So umfassen die Testprotokolle zur Schilddrüse über 90 Positionen, die ursächlich daran beteiligt sein können.

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Gestörte Hormonlage im Alter

Gestörte Hormonlage im Alter

Bioresonanz Redaktion erläutert Lösungsdiskussionen

Werden die Menschen älter, lässt auch die Hormonproduktion nach. Dies wiederum fördert das Altern. Kein Wunder, dass deshalb Hormontherapien gerade im Alter sehr beliebt sind, wie Schilddrüsenhormone, Insulin und Testosteron. Man erhofft sich, damit das Altern aufzuhalten.

Doch dem ist nicht so. Neuere Erkenntnisse zeigen: „Hormone sind als Anti-Aging-Methode nicht effektiv“, so Professor Dr. med. Cornelius Bollheimer von der Uniklinik RWTH Aachen. „…alle Versuche, durch Geschlechtshormone, Wachstumshormone, Melatonin oder Testosteron das Altern aufzuhalten sind nach Einschätzung des Lehrstuhlinhabers für Altersmedizin gescheitert“.

Immer öfter wird deshalb von dem strikten Anstreben von Normwerten abgesehen. Manche Fachgesellschaften fordern beispielsweise zum Blutzucker höhere Zielwerte. Ähnliches gilt für die Schilddrüsenwerte.

Es geht letztlich darum, die individuellen Bedürfnisse unter Berücksichtigung von Alter, Allgemeinzustand und Krankheiten, zu berücksichtigen.

(Quelle: DGE/Endokrinologie-Kongress 2020: Weniger ist oftmals besser – Hormonbehandlung im Alter erfordert Fingerspitzengefühl, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Neben den Fragen zur Substitution gibt es noch einen anderen Aspekt zu beachten. Nach den Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin beruhen viele Alterserscheinungen auch auf energetischen Regulationsstörungen des Organismus.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb, den Organismus ganzheitlich zu harmonisieren und dabei sämtliche Regulationssysteme einzubeziehen. Dazu gehören neben dem Hormonsystem beispielsweise auch der Stoffwechsel und das Immunsystem unter anderem. Ziel ist es, die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus zu unterstützen. Möglicherweise wirkt dann auch die Substitution effektiver, so die Erfahrung.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zur Schilddrüse - Schilddrüsenunterfunktion und die ineinandergreifenden Regulationssysteme

Bioresonanz-Fallbeispiel zur Schilddrüse – Schilddrüsenunterfunktion und die ineinandergreifenden Regulationssysteme

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zur Schilddrüsenunterfunktion vor.

An dem heutigen Fallbeispiel zur Schilddrüsenunterfunktion erkennen wir, wie wichtig der ganzheitliche Blick auf ein gesundheitliches Geschehen ist und wie uns die Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu Hinweise liefert.

Das Fallbeispiel:

Ein 28-jähriger Patient hatte mit Gewichtszunahme zu kämpfen. Gleichzeitig litt er unter Störungen der Konzentration, Müdigkeit, Niedergeschlagenheit und Libidoverlust. Klinisch wurde eine Hypothyreose bei verkleinerter Schilddrüse und Verdacht auf Hashimoto festgestellt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich neben dem Hormonsystem auch das Stoffwechsel-System, der Säure-Basen-Haushalt, der Nährstoffhaushalt, das Immunsystem zusammen mit dem Milieu der Mikroorganismen und das Nervensystem.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Fallbeispiel verdeutlicht sehr eindrucksvoll, wie wichtig es ist, mit dem ganzheitlichen Blick die sich wechselseitig bedingenden und ineinandergreifenden Regulationssysteme des Organismus zu beachten. Eindrücklich deshalb, weil hier im Fallbeispiel mehrere wesentlichen Regulationssysteme angesprochen sind.

Wenn sich im Testbild bei einem Schilddrüsen-Patienten der Stoffwechsel zeigt, dann ist damit nicht die herkömmliche Schlussfolgerung aus klinischer Sicht gemeint, wonach der Stoffwechsel unter einer gestörten Schilddrüse leidet. Auch wenn dies grundsätzlich zutrifft, so wirft das Bioresonanzgerät nicht die Folgen von gesundheitlichen Störungen aus, sondern deren Ursachen (ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt).

Der Stoffwechsel ist also hier unter dem ganzheitlich energetischen Blickwinkel nicht als Folge einer Schilddrüsenerkrankung, sondern selbst als ursächlich zu bewerten. Ganzheitsmediziner wissen, dass ein energetisch gestörter Stoffwechsel die Schilddrüse derart unter Druck bringen kann, dass sie schließlich leidet.

Ein weiterer Hinweis für den Stoffwechsel sind die Testergebnisse zu einem energetisch gestörten Säure-Basen-Haushalt sowie zu einem gestörten Nährstoffhaushalt. Auch hier beides nicht als Folge, sondern ursächlich.

Typisch für eine gestörte Schilddrüse sind auch die Hinweise auf das Immunsystem und damit verbundener Störungen im Milieu der Mikroorganismen. Energetisch gestörte Verhältnisse in diesen Bereichen können zu gestörten Heilungsprozessen beitragen, so die Erfahrung.

Schließlich müssen wir das Testergebnisse zum Nervensystem in Wechselwirkung mit dem Hormonsystem – sozusagen auf der Steuerungsebene des Organismus – als energetisch ursächlich bewerten.

Zusammengefasst kann man also sagen, dass hier sämtliche maßgeblichen Regulationssysteme zu harmonisieren sind.

Lesetipp: wer sich für das Modell der Regulationssysteme und deren Anwendung interessiert, kann hier nachlesen (bitte klicken).

Wie sinnvoll eine Berücksichtigung des gesamten Organismus ist, zeigte sich im Fallbeispiel darin, dass sich die Gesamtsituation des Patienten im Laufe von drei Monaten deutlich veränderte, wie die behandelnde Therapeutin berichtete.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 99 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten zur Bioresonanz und die Bedeutung von Viren in der Bioresonanztherapie

Fragen und Antworten zur Bioresonanz und die Bedeutung von Viren in der Bioresonanztherapie

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: kann man mit Bioresonanz gegen Viren vorgehen?

In einem früheren Beitrag berichteten wir davon, dass Viren Autoimmunerkrankungen fördern, wie beispielsweise das Epstein-Barr-Virus die Multiple Sklerose. Eine Leserin fragte, ob man mit der Bioresonanz gegen Viren vorgehen kann.

Antwort des Bioresonanz-Experten

Grundsätzlich müssen wir dazu festhalten, dass nur einer gegen ein Virus vorgehen kann: der „berühmte innere Doktor im Körper“ – um die bekannte bildhafte Beschreibung unserer Selbstheilungskräfte zu bemühen.

Genau das ist es, was die Bioresonanz im Visier hat. Mit Hilfe von Frequenzen unterstützen wir die Regulationssysteme unseres Organismus auf energetischer Basis, damit die Selbstheilungskräfte das Milieu der Mikroorganismen in unserem Körper im natürlichen Gleichgewicht halten.

Ob es dem Körper gelingt, hängt von seinen individuellen Fähigkeiten ab.

Bei chronischen Geschehen, wie bei den Autoimmunerkrankungen, ist das normalerweise ein längerer, möglicherweise sogar ein dauerhafter Prozess. Wichtig ist es, zu verstehen, dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt nicht gegen etwas vorgeht – also auch nicht gegen Viren. Dies würde auch wenig Sinn machen, da solche krankhaften Geschehen nicht nur von einem Virus allein abhängen, sondern von der Gesamtsituation im Organismus.

Es geht also vielmehr darum, den Organismus energetisch zu unterstützen, damit er selbst für Ordnung im Sinne von Gesundheit sorgt.

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Bewegung für das Nervensystem

Bewegung für das Nervensystem

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie das Gehirn von Bewegung profitiert

Körperliche Anstrengungen helfen unserer Gesundheit. Das ist hinlänglich bekannt. So wundert es auch nicht, dass selbst das Nervensystem davon profitiert.

Dazu genügt schon eine leichte körperliche Aktivität, um dem Gehirn zu helfen. Beispielsweise ein täglicher 15-minütiger Spaziergang oder Treppensteigen. Wissenschaftler des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE) untersuchten 2.550 Teilnehmende der Bonner Rheinland-Studie. Sie analysiert die Daten zur körperlichen Aktivität und MRT-Aufnahmen des Gehirns.

Das Ergebnis: nahezu alle untersuchten Hirnregionen profitieren durch körperliche Aktivitäten.

Der Effekt: Die Gehirnregionen werden in Bezug auf Volumen und Dicke des Kortex größer. Dadurch wird das Gehirn vor Neurodegenerationen besser geschützt. Am meisten profitierten diejenigen Hirnregionen, die über viele Mitochondrien verfügen. Um Energie zu gewinnen brauchen sie sehr viel Sauerstoff und folglich einen erhöhten Blutfluss. Durch die körperliche Aktivität wird dies unterstützt. (Das Gehirn profitiert bereits von leichter körperlicher Aktivität, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Damit das Nervensystem optimal von diesen Bemühungen profitiert, ist es erforderlich, dass die Regulationssysteme des Körpers reibungslos ablaufen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist bekannt, dass bei vielen Menschen energetische Regulationsstörungen vorliegen. Dies gilt ganz besonders für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Oft mühen sie sich vergeblich ab, ihren Gesundheitszustand durch körperliche Aktivität zu verbessern. In vielen Fällen fehlt es bei ihnen sogar am Antrieb, sich körperlich zu betätigen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb, die körperliche Aktivität mit einer energetischen Gesamtregulation des Organismus zu verbinden. Die Erfahrungen zeigen, dass dadurch nicht nur die Motivation für Bewegung steigt, sondern sich die Menschen insgesamt wohler fühlen.

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Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Nährstoffen für das Nervensystem

Wenn wir von Nährstoffe sprechen, denken wir zuerst an den Stoffwechsel und den Darm. Davon profitiert auch das Nervensystem. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Probiotika die Therapie mit Antidepressiva unterstützen können.

Der Hintergrund dafür ist, dass die Darmflora über die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse das Nervensystem beeinflusst. Analysen eines Forschungsteams der Universität Basel haben ergeben, dass sich in der Probiotika-Gruppe der Zustand der Teilnehmenden mit Depressionen deutlich stärker verbesserte, als in der Placebo-Gruppe. Außerdem entdeckten sie, dass sich die Hirnaktivitäten durch die Probiotika-Einnahme bei den Patienten mit Depressionen normalisierten. (Quelle: Gute Bakterien gegen Depressionen, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehen darin die Bedeutung der ganzheitlichen Anwendung von Nährstoffen bestätigt. Sie empfehlen deshalb, neben der Unterstützung der Gesamtregulation des Organismus, den Einsatz von gut auf den Organismus abgestimmten Nährstoffen. Ein Beispiel von bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffen findet sich hier: Rayoflora.

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