Wissenschaft bestätigt Zusammenhang zwischen Ernährungsverhalten und Diabetes-Risiko. Bioresonanz-Redaktion sieht erweiterten Handlungsbedarf.
Eine neuere Studien zeigte: wenn Jugendliche abends regelmäßig mehr Kohlehydrate mit einem hohen glykämischen Index verzehren, steigt ihr Risiko für einen Typ -2- Diabetes, so die Forscher der Universitäten Bonn und Paderborn. Die Wissenschaftler führen es auf die sogenannte „Innere Uhr“ zurück, die einem festen 24-Stundenrhythmus unterliegt. Im Rahmen dessen seien wir abends weniger insulinsensitiv, unsere Stoffwechselantwort vor allem auf Kohlehydrate sei abends geringer als am Morgen, so Professor Dr. Anette Buyken vom Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit der Universität Paderborn (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Bioresonanz-Therapeuten erweitern den Blickwinkel bei Diabetes mellitus
In der ganzheitlichen Medizin wird dieser Zusammenhang schon länger angenommen. Dort spricht man von der sogenannten chinesischen Organuhr. Danach ist die höchste Aktivitätszeit der Stoffwechselorgane in der Nacht. Kommt es in diesen Organsystemen zu Regulationsstörungen und kommt dann noch eine ungünstige Ernährungsweise dazu, wie zuvor beschrieben, dürfte sich dadurch das Diabetesrisiko dieser Personengruppe erhöhen. Möglicherweise dürfte sich aus diesen Zusammenhängen auch erklären, warum dies nicht für jeden ein erhöhtes Risiko bedeutet, an Diabetes zu erkranken.
Für die Erhöhung des Diabetes-Risikos dürften bereits energetische Regulationsstörungen genügen, wie es Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder beobachten.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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