Laboruntersuchungen reichen oft nicht aus.
Nimmt der Mediziner eine Übersäuerung an, führt dies in der Regel zu Laboruntersuchungen. Diese reichen von Urin-Untersuchungen mit Teststreifen bis hin zu Blut-Untersuchungen im Labor. Doch dann passiert etwas, das Therapeuten nahezu täglich erfahren: Unter Laborbedingungen alles in Ordnung. Trotzdem zeigen sich bei dem Patienten Symptome einer Übersäuerung.
Ganzheitlich orientierte Mediziner erklären das so:
Der Körper reagiert nicht erst, wenn er manifest übersäuert ist und dann auch das Labor auffällig wird. Er reagiert bereits auf feinste Regulationsstörungen, die hinter einer Übersäuerung stecken können. Und zwar schon auf energetischer Basis. Wie beispielsweise ein energetisch gestörter Säure-Basen-Haushalt, eine gestörte Stoffwechsellage oder energetische Regulationsstörungen bei der Ausschleusung von Stoffwechselendprodukten, im allgemeinen Sprachgebrauch als Entgiftungsstörung bezeichnet.
Solche Erfahrungen machen Bioresonanz-Therapeuten täglich in ihrer Praxis. Häufig haben sie es mit Menschen zu tun, die Symptome einer Übersäuerung zeigen, wie beispielsweise rheumatischen Beschwerden in Muskeln und Gelenken, die bioenergetische Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt auch entsprechende energetische Regulationsstörungen aufzeigt, obwohl das Labor (noch) völlig in Ordnung ist.
Der Tipp:
Um einer Übersäuerung des Organismus entgegenzuwirken, sollte stets eine umfängliche ganzheitliche Analyse gemacht werden, die von Laboruntersuchungen bis hin zu energetischen Analysen reichen sollten. Dann gilt es, vorgefundene Störungen zu harmonisieren. Schließich kann eine energetisch optimierte Nährstoffkombination den Prozess unterstützen.
Ihre Fragen zum Thema Übersäuerung, hier weiterlesen: Chronische Übersäuerung – Ihre wichtigsten Fragen und Antworten.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.