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Bioresonanz Redaktion informiert

Wie die Bioresonanz der TCM nützt

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Therapeuten der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ihre Arbeit mit der Bioresonanz erleichtern können.

Für viele TCM-Therapeuten wird ein Traum wahr. Anstatt die gestörten Meridiane mühsam suchen zu müssen, gibt es jetzt die Möglichkeit, mit einem bestimmten TCM-Gerät diese einfach und leicht auszumessen. Noch mehr: damit lassen sich die gestörten Meridiane sanft und schmerzfrei harmonisieren. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt stellt dafür die technischen Voraussetzungen zur Verfügung.

Wie es dazu kam

Paul Schmidt registrierte Ende der 70er Jahre die wissenschaftliche Erforschung der Akupunktur. Sein stark ausgeprägter Forschergeist veranlasste ihn, sich intensiver mit der Akupunktur und der Anwendung im Detail zu beschäftigen. Schnell erkannte er Parallelen zwischen der traditionellen Akupunktur und seiner heutigen „Bioresonanz nach Paul Schmidt“. Mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt werden im Frequenzmuster eines Organsystems energetische Störungen ausgemessen und über klar definierte Frequenzspektren Regulationsmechanismen angestoßen, die zum energetischen Ausgleich im Organismus führen. In seinem Verständnis der traditionellen Akupunktur sah er genau die gleichen Ansätze: Nadeln werden an klar definierte Punkte im Organismus auf Leitbahnen gestochen bei denen energetische Störungen (zu viel oder zu wenig Energie) vorliegen. Der Impuls der Nadel führt zum energetischen Ausgleich und unterstützt die Eigenregulation des Organismus.

Durch sein zunehmendes Verständnis der Akupunktur entwickelte er besondere Ziele, die er mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt auf jeden Fall im Bereich der Akupunktur umsetzen wollte: die Entwicklung einer schmerzfreien Anwendung der Akupunktur (er hatte persönlich eine Abneigung gegen Spritzen bzw. Nadeln). Die Anwendung sollte besonders auch für Kinder geeignet sein. Auch das Auffinden der Meridianpunken war aus seiner Sicht optimierungsbedürftig.

Diese Erkenntnisse und Ziele brachte ihn dazu, die einzelnen Meridianpunkte in Bezug auf klar definierte Frequenzwerte auszumessen. So erstellte er, zusammen mit einem Mitarbeiter (Gerd Pioch) passend zu den 12 Haupt- und 2 außerordentlichen Meridianen (Konzeptionsgefäß und Gouverneur Gefäß) die entsprechenden Frequenzgrundwerte und entwickelte die Akupunkturschwingungstherapie (Quelle: Dietmar Heimes, Bioresonanz nach Paul Schmidt, 4. Auflage, Baunach 2013, S. 167 ff., Test und Harmonisierung von Akupunkturmeridianen) .

So wird es gemacht

Traditionell werden die Meridian-Punkte mit einem Mehrschritt-System lokalisiert (typische anatomische Leitstruktur, patienteneigenes Körpermaß (Cun), Schmerzhaftigkeit des Akupunkturpunktes bei der Palpation). Bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt wird die Akupunktur-Analyse mit einer EKG-basierenden, automatischen Bereichswerttestung durchgeführt. Der Patient wird mit dem Bioresonanzgerät Rayocomp PS 1000 polar 4.0 TCM über einen Flächendetektor und 4 EKG-Pads zur Ableitung verbunden. Alle relevanten Frequenzgrundwerte, die in Beziehung zu den Meridianpunkten stehen, werden im Frequenzband einzeln auf den Organismus gegeben. Der Rayocomp PS 1000 polar 4.0 TCM misst die qualitative Veränderung des Herzschlags und bewertet diese energetisch.

Konkret ermittelt das Messsystem, wie viele energetisch belastete Meridianpunkte in jedem der 12 Haupt- und 2 außerordentlichen Meridianen zu finden sind, welcher Meridian (Yin und Yang) in Bezug auf seine Gesamtlänge und die Anzahl der energetischen Störungen bezogen besonders behandlungsbedürftig ist (relative Gewichtung) und ob ein Meridianpunkt tonisiert oder sediert werden sollte, um energetisch harmonisiert zu werden.

Mit Hilfe einer punktgenauen Visualisierung bekommt der Therapeut sehr schnell ein umfängliches Bild zu jedem der 12. Haupt- und den 2 außerordentlichen Meridianen in Bezug auf energetische Störungen der einzelnen Meridianpunkte.

Punktkategorien

Aufgrund der punktgenauen Visualisierung kann der Therapeut nach der Messung die Tonisierungs- und Sedierungspunkte, Zustimmungs-Rücken-Shu-Punkte, ventrale Alarm-Mu-Punkte, Ursprungs-yuan-Qi-Punkte, Durchgangs-Luo-Punkte sowie z.B. die Europäischen Meisterpunkte, „die dem westlich kausalen Denken als Therapiekonzept dienen“. (Quelle: Susanne Bihlmaier, Die Akupunktur: Lehrbuch, Bildatlas, Repetitorium, KVM – Der Medizinverlag; Auflage: 2., überarbeitete Auflage, S. 27) auf einen Blick beurteilen und in sein diagnostisches Gesamtbild des Patienten einbeziehen.

Akupunkturschwingungstherapie

Nachdem die Analyse abgeschlossen wurde können alle Meridiane mit den entsprechenden Punkten energetisch ausgeglichen, also harmonisiert werden.

Folgende Optionen werden angeboten:

Nur tonisieren, es werden alle energetisch gestörten Meridianpunkte, die tonisiert werden müssen, in Reihenfolge der Meridianabfolge, nacheinander, mit der vorgegebenen Zeit (1 Min./Pkt.), automatisch harmonisiert.

Nur sedieren, es werden alle energetisch gestörten Meridianpunkte, die sediert werden müssen, in Reihenfolge der Meridianabfolge, nacheinander, mit der vorgegebenen Zeit (1 Min./Pkt.), automatisch harmonisiert.

Tonisieren und sedieren, es werden alle energetisch gestörten Meridianpunkte, die sediert bzw. tonisiert werden müssen, in Reihenfolge der Meridianabfolge, nacheinander, mit der vorgegebenen Zeit (1 Min./Pkt.), automatisch harmonisiert.

Eine solche Harmonisierung kann direkt beim Arzt oder HP in der Praxis am Rayocomp PS 1000 polar 4.0 TCM durchgeführt werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, das Testergebnis auf einer Speicherkarte (Green-Card) zu archivieren und dem Patienten ein kleines Harmonisierungsgerät (Rayocomp PS 10 basic) zur Heimtherapie anzubieten.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.