Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Auswirkungen Corona für immungeschwächte Menschen hat
Wissenschaftler warnen vor den großen Gefahren, die von der Corona-Pandemie auf Menschen mit gestörter Immunabwehr ausgehen. Beispielsweise die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V.: Menschen mit chronischen Entzündungen, wie die entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, haben das erhöhte Risiko, dass Corona-Infektionen besonders schwer verlaufen. Deshalb werden diese Personen vom Robert-Koch-Institut als Risikogruppe eingestuft. Das entzündliche Geschehen der Grunderkrankung erschöpfe das Immunsystem und schränke dessen Kapazität ein. Zum anderen erhalten Menschen mit solchen Grunderkrankungen häufig immunsuppressive Therapien, die die Immunabwehr zusätzlich einschränken (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Die Sichtweise der Bioresonanz-Experten
Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Experten sehen es genauso, wenn auch mit einem anderen Blickwinkel. Sie beobachten bei akuten und chronischen Erkrankungen in der Regel vielfache Störungen der körpereigenen Regulationssysteme bei den Betroffenen. So kann nach ihren Erfahrungen beispielsweise ein gestörter Stoffwechsel zu einer Schwächung des Immunsystems beitragen, selbst wenn es noch nicht zu einer Grunderkrankung gekommen ist. Eine mögliche Erklärung dafür, weshalb Infektionen oft zu einer Art Initialzündung werden, wenn ein zuvor scheinbar gesunder Mensch danach nicht mehr richtig gesund wird. Für sie sind solche Störungen die maßgebliche Grundlage nicht nur für eine Grunderkrankung, sondern auch, ob und in welchem Ausmaß es zu einem schweren Krankheitsverlauf kommt. Sie berufen sich dabei auf die Erkenntnis des französischen Physiologen Claude Bernard (1813-1878) „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“. Was umgekehrt bedeutet, dass ein Milieu im natürlichen Gleichgewicht die Chance für einen milderen Verlauf einer Erkrankung erhöht, im Idealfall sogar unbeschadet davon zu kommen. Damit lässt sich womöglich erklären, weshalb die Menschen so unterschiedlich in der Corona-Pandemie gesundheitlich reagieren, selbst in unmittelbarem Umfeld von Erkrankten.
Genau hier setzt auch die Bioresonanz ursachenorientiert an. Es gilt, sämtliche Regulationssysteme auf Schwachstellen hin energetisch zu überprüfen und zu harmonisieren. Ziel ist es, das körpereigene Milieu so gut es geht zu einem natürlichen Gleichgewicht zu verhelfen. Letztlich um den Organismus zu unterstützen, mit den täglichen Herausforderungen besser fertig zu werden, sei es eine Infektion, eine Pandemie oder eine chronischen Erkrankung.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.