Bioresonanz – Redaktion erläutert, wie sich Therapien elegant ergänzen können
Die Aromatherapie ist unter Naturheilkundigen sehr beliebt. Als Pflanzeninhaltsstoffe werden die ätherischen Öle entsprechend dem pflanzlichen Arzneimittelbild bei den verschiedensten gesundheitlichen Beeinträchtigungen eingesetzt. Auch hier entscheidet die Wahl des richtigen Mittels, um den individuellen Bedürfnissen des Anwenders gerecht zu werden. In der Regel wird dies mit viel Erfahrung und überlieferten Rezepturen umgesetzt.
Der Tipp der Bioresonanz-Therapeuten
Wie bei anderen therapeutischen Mitteln auch, kann man auch die Aromaöle mit der Bioresonanz austesten, welches der in Frage kommenden Mittel am besten passt. Dazu bringt man bei den festgestellten gestörten Frequenzspektren die jeweils zu testenden Substanzen in den Testkreis ein. Nach der Sichtweise der bioenergetischen Medizin ist die Substanz hilfreich, die dazu in der Lage ist, die gestörten Schwingungsfelder zu harmonisieren und so die natürliche Organfunktion ins Gleichgewicht zu bringen (Quelle: Dietmar Heimes, Bioresonanz nach Paul Schmidt, 4. Auflage, Spurbuch-Verlag, Baunach 2013, S. 148).
In der Anwendung lassen sich dann die gewonnenen Erkenntnisse elegant zu einer Kombinationstherapie verbinden: Einerseits die Harmonisierung mit den gefundenen gestörten Frequenzspektren und andererseits ergänzt um die ausgetesteten Aromaöle.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.