Ein Bioresonanz-Kommentar dazu, was es bedeutet, ob etwas hilft oder nicht
Wie oft hören wir „das hat mir geholfen“ oder „das hat mir nicht geholfen“. Ein Wechselbad der Gefühle, zwischen Hoffnung und Enttäuschung. Vor allem, wenn die Therapie nicht geholfen haben soll. Umso wichtiger ist es, sich ein paar Gedanken darüber zu machen, wie man das besser nutzen kann.
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem „was geholfen hat oder auch nicht“ drängt zuerst die Fragen auf:
- Hat die Therapie wirklich nicht geholfen, weil sie keine Wirkung hat?
- Oder hat die Therapie nur in dem speziellen Fall nicht geholfen?
- Oder liegt es schlicht nur daran, dass andere Erwartungen damit verbunden waren?
Ersteres wird ja schnell den alternativen Verfahren unterstellt, während Zweiteres von der etablierten wissenschaftlich anerkannten Medizin für sich beansprucht wird.
Möglicherweise hat aber Letzteres eine weitaus größere Bedeutung. In den vielen Jahren meiner praktischen Tätigkeit habe ich es regelmäßig erlebt: Da kamen Menschen in unsere Bioresonanz-Praxis, die als austherapiert galten und jetzt das Wunder der Heilung erwarteten. Nun, in diesen Fällen konnte ich schon vorhersagen, dass die Therapie wohl nicht in diesem Sinne helfen wird. Machte ich oft auch, um dem Vorurteil „war doch klar, dass das nichts bringt“ zuvor zu kommen.
Wenn aber solche Menschen in der Erwartungshaltung gekommen sind „ich bin schwer krank, aber ich will das Beste für mich daraus machen“, dann sah das schon ganz anders aus. Im Grunde genommen gibt es „hat nicht geholfen“ gar nicht. Okay, einmal von solchen Angeboten abgesehen, die unlauteren Hintergrund haben. Aber jedes Therapieverfahren, das sich über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte entwickelt hat und von Tausenden von Menschen mit großer Freude genutzt wird, das kann nicht „nicht geholfen“ haben.
Das gilt ganz besonders für alle Therapien, die die Kräfte der Natur nutzen. Warum?
Ganz einfach, weil der Einsatz von natürlichen Mitteln immer irgendetwas bewirkt, auch wenn das, was ich mir gerne persönlich gewünscht hätte, vielleicht anders aussieht. Andernfalls wäre es so, wie wenn ich nach einem Frühstück enttäuscht bin, dass ich am Nachmittag schon wieder Hunger habe. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, daran zu zweifeln, ob die Nahrungszufuhr am Morgen „geholfen hat“. Wenn ich natürlich erwartet habe, für alle Zeiten satt zu sein, dann hat es wirklich „nicht geholfen“.
Das Leben ist kein Wunschkonzert,
und die Natur schon gar nicht. Wir sollten die Frage nach der Wirkung nicht daran messen, ob irgendwelche Erwartungen so erfüllt werden, wie wir uns das vorstellen. Das macht es uns nicht nur leichter, uns einzulassen. Es hält uns auch wachsam, es immer wieder von neuem zu versuchen. Ich habe es in der täglichen Praxis regelmäßig erlebt, wenn die Menschen aufgeben wollten, weil unterstellte Erwartungen nicht möglichst sofort erfüllt wurden. Diejenigen, die nicht aufgegeben haben, wurde über kurz oder lang dafür belohnt. Durch mehr Lebensqualität, durch einen entspannteren Alltag und mit einer Entwicklung ihrer Gesundheit, mit der sie manchmal gar nicht mehr gerechnet hätten.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.