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Bioresonanz-Fallbeispiel zu Nervensystem: virale Ursachen

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Nervensystem: virale Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das ursächliche Zusammenhänge verdeutlicht

Welche große Bedeutung die Regulation des Milieus der Mikroorganismen bei Erkrankungen des Nervensystems hat, verdeutlicht unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 64-jährige Patientin litt unter Fußheberschwäche bei Lähmung der Großzehe links sowie fehlender Oberflächensensibilität an beiden Fußrücken. Dadurch kam es zur Gangunsicherheit. Ein Zehengang und Rennen waren nicht möglich. Klinisch wurde eine Polyneuropathie unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Schmidt fanden sich neben deutlichen Hinweisen auf das Nervensystem und den Energiehaushalt der Zellen auch ein Hinweis auf die energetische Regulation des Milieus der Mikroorganismen, hier in Bezug auf sogenannte Retroviren.

Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind sich der Bedeutung der Regulation des Milieus der Mikroorganismen bei vielen Erkrankungen bewusst, so auch beim Nervensystem. Sie werden zwischenzeitlich durch neuere Erkenntnisse der Wissenschaft in ihrer Erfahrung bestätigt.

Forschende des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) haben Hinweise darauf gefunden, dass uralte Virusreste in unserer DNA – sogenannte endogene Retroviren – eine Rolle bei neurodegenerativen Erkrankungen des Nervensystems spielen könnten. Diese genetischen Virenfragmente können im Alter oder bei Stress wieder aktiv werden. Das Team konnte zeigen, dass bestimmte virale Hüllproteine den Transport krankhafter Tau-Aggregate zwischen Nervenzellen erleichtern – ein zentraler Mechanismus bei vielen Hirnerkrankungen. Die Proteine wirken wie „Transporthelfer“: Sie lagern sich in Zellmembranen und kleine Vesikel ein und erleichtern so die Verbreitung der toxischen Proteine. (Quelle: „Virale Relikte“ im Erbgut könnten Neurodegeneration beschleunigen, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Allerdings darf hier das labormäßige Ergebnis der Wissenschaft nicht durcheinander gebracht werden mit der energetischen Erkenntnis aus dem Testergebnis. Das Testergebnis spiegelt nicht zwingend das Vorliegen labormäßiger Ergebnisse wider, sondern bezieht sich auf die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus.

Warum das Testergebnis gerade deshalb von so großer Bedeutung für ihre Anwender ist: erfahrene Therapeuten wissen aus der Beobachtung, wie es schon der Vater des Therapieverfahrens Dipl. Ing. Paul Schmidt formulierte, dass sich Erkrankungen in der Regel über mehrere energetischen Ebenen entwickeln, bevor sie klinisch relevant werden. Insofern korrelieren die unterschiedlichen Erkenntnisse, auch wenn sie auf verschiedenen Erhebungen und Zeitpunkten beruhen.

So wundert es nicht, dass die berichtende Therapeutin mit der Therapie unter Berücksichtigung des Testergebnisses bei der Patientin eine Veränderung des Krankheitsbildes herbeiführen konnte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 135 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.