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Pflanzenwirkstoff für die Regeneration von Nervenzellen

Pflanzenwirkstoff für die Regeneration von Nervenzellen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirksamkeit eines pflanzlichen Wirkstoffs zur Regeneration von Nervenzellen

Ganzheitlich orientierte Therapeuten, so auch jene der Bioresonanz nach Paul Schmidt, kombinieren ihre Therapien gerne mit Therapieverfahren aus der Naturheilkunde, so beispielsweise aus der Pflanzenheilkunde. Dementsprechend lassen neue Erkenntnisse zur Wirksamkeit eines Pflanzenwirkstoffs zur Regeneration von Nervenzellen aufhorchen.

Der Wirkstoff einer Pflanze, die bisher schon in der Naturheilkunde bekannt war, sorgt nun für großes Aufsehen in der Neurowissenschaft:

Parthenolid, ein natürlicher Wirkstoff aus dem Mutterkraut, könnte der Schlüssel zur Regeneration schwer verletzter Nerven sein.

Wissenschaftler der Uniklinik Köln haben Parthenolid genauer unter die Lupe genommen – mit erstaunlichen Ergebnissen. In Kombination mit einem speziellen Botenstoff namens Hyper-Interleukin-6 (hIL-6) konnte der Naturstoff das Wachstum von Nervenfasern im Rückenmark und Sehnerv nicht nur unterstützen, sondern deutlich verbessern. Sogar bei vollständig durchtrennten Nerven – also dort, wo bislang absolute Hoffnungslosigkeit herrschte – wurde eine Regeneration sichtbar.

Noch spannender: Selbst allein angewendet zeigte Parthenolid erste regenerative Effekte. Damit ist es der erste pflanzliche Wirkstoff überhaupt, der systemisch verabreicht wurde und eine funktionelle Verbesserung nach schweren Rückenmarksverletzungen hervorrufen konnte.

Der Grund: Parthenolid regt gezielt die Aktivitäten an den Nervenendigungen an – genau dort, wo Wachstum stattfindet. Diese dynamischen Prozesse sind entscheidend dafür, dass durchtrennte Nervenfasern wieder Anschluss finden. Und während hIL-6 zwar generell den Heilungsprozess anstößt, bremst es paradoxerweise genau diese wichtigen Aktivitäten. Parthenolid setzt hier an – es hebt diese Bremse auf und entfaltet so sein volles Potenzial.

Noch beeindruckender ist: Die Wirkung ließ sich nicht nur in Tiermodellen beobachten. Erstmals konnte das Kölner Team die Effekte auch an echten menschlichen Nervenzellen nachweisen – gewonnen aus gespendeten Augen. Ein entscheidender Schritt hin zur klinischen Relevanz.

In den bisher verwendeten Dosen zeigte Parthenolid keine messbaren Nebenwirkungen.

Zwar sind weitere Studien notwendig, bevor der Naturstoff in der klinischen Praxis eingesetzt werden kann – doch die Richtung ist klar: Ein altbekanntes Heilkraut aus der Natur hat das Potenzial, die Behandlung neurologischer Schäden grundlegend zu verändern.

(Pflanzenwirkstoff fördert Regeneration – Neue Studie zur Regeneration des geschädigten zentralen Nervensystems, Uniklinik Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nervenzellen energetisch unterstützen

Nervenzellen energetisch unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Ansatz zur Prävention

Die Bioresonanztherapie unterstützt energetisch die Selbstregulationskräfte des Organismus. Deshalb kommt sie nicht nur zum Einsatz, wenn es darum geht, bereits eingetretenen Erkrankungen zu begegnen. Viele wenden sie zur Prävention an. Wie wertvoll das ist, zeigt sich nicht zuletzt an neueren Erkenntnissen darüber, wie sich Nervenzellen im Laufe des Alterns verändern und dadurch Krankheiten begünstigt werden.

Neue Erkenntnisse zum Alterungsprozess und Auswirkungen auf die Nervenzellen

Damit Nervenzellen richtig funktionieren und Informationen ordentlich verarbeitet werden können, braucht es eine Art Wächter: die Blut-Hirn-Schranke. Diese Schranke wird von speziellen Zellen entlang der Blutgefäße gebildet, die den Austausch von Stoffen zwischen dem Blut und dem Gehirn kontrollieren. Doch im Laufe des Lebens können diese Zellen ihre Aufgaben nicht mehr so gut erfüllen. Das führt zu Problemen in den Blutgefäßen und kann Krankheiten wie Schlaganfall und Demenz begünstigen.

Eine neue Studie hat sich genau mit diesen Veränderungen beschäftigt. Die Forscher haben untersucht, wie sich die Zusammensetzung von Proteinen in diesen Nervenzellen im Laufe des Alters verändert. Dabei haben sie entdeckt, dass bestimmte Proteine, die für den intrazellulären Transport von Stoffen wichtig sind, abnehmen. Außerdem haben sie festgestellt, dass ein Mangel an dem Protein Apolipoprotein E, das im Fettstoffwechsel eine Rolle spielt, den Alterungsprozess beschleunigen kann.

Diese Erkenntnisse helfen, besser zu verstehen, was im Gehirn passiert, wenn wir älter werden. Sie liefern wichtige Hinweise darauf, wie diese Zellen funktionieren und wie sie mit dem Alterungsprozess umgehen. (Quelle: Das alternde Gehirn: Protein-Kartierung liefert neue Erkenntnisse, Ludwig-Maximilians-Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Expertenmeinung: wir unterstützen, die Natur entscheidet

Solche Erkenntnisse sind gerade in der Ganzheitsmedizin wichtig, um daraus ursachenorientierte Behandlungskonzepte abzuleiten. Nun wissen Ganzheitsmediziner, dass die Frage, wie erfolgreich eine solche Behandlung ist, nicht von der Therapie alleine abhängt, sondern vielmehr davon, ob und wie der Organismus in der Lage ist, die therapeutische Hilfe umzusetzen. Die Natur des Organismus entscheidet letztlich autonom darüber, wie gut eine therapeutische Unterstützung gleich welcher Art greift.

Die Erfahrung lehrt jedoch, dass eine frühzeitige präventive Unterstützung insbesondere über die sanfte naturheilkundliche Therapie zumindest die Chance erhöht, destruktive Prozesse zu verzögern.

Genau das ist es, was auch die Bioresonanztherapie anstrebt. Mit den verschiedenen Frequenzspektren zum Nervensystem will beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf energetischer Basis dem Organismus eine Art Training geben, um den zuvor beschriebenen destruktiven Prozessen so gut wie möglich zu begegnen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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