Schlagwort-Archive: Bioresonanz-Therapiekombination

Bioresonanz-Therapiekombination mit Weidenrinde bei Schmerzen

Bioresonanz-Therapiekombination mit Weidenrinde bei Schmerzen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt eine Kombinationstherapie mit Weidenrinde vor

Seit Jahrhunderten vertraut die Menschheit auf die heilende Kraft der Weidenrinde – und moderne Forschung bestätigt: Diese Pflanze hat es wirklich in sich. Was viele als „natürliches Aspirin“ kennen, ist in Wahrheit ein ganzes Arsenal an wirksamen Inhaltsstoffen, das weit über Salicin hinausgeht.

Zwar wird Salicin im Körper zu Salicylsäure umgewandelt und wirkt ähnlich wie Aspirin – schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn der eigentliche Star in der Weidenrinde sind die Polyphenole – allen voran die Flavonoide. Diese pflanzlichen Substanzen zeigen in Studien eindrucksvolle Effekte: Sie bremsen Entzündungen, schützen Gelenkknorpel, neutralisieren freie Radikale und verstärken sogar die Schmerzstillung.

Moderne Weidenrindenpräparate sind deshalb so konzipiert, dass sie nicht nur Salicin, sondern auch die wertvollen Polyphenole in hoher Konzentration enthalten. Und das zeigt Wirkung: In klinischen Studien verbesserte sich der Zustand von Patienten mit Rückenschmerzen oder Arthrose signifikant – teils sogar vergleichbar mit synthetischen Schmerzmitteln wie Diclofenac, Ibuprofen oder COX-2-Hemmern.

Was macht die Weidenrinde so besonders? Ihre Inhaltsstoffe wirken auf mehreren Ebenen: Sie hemmen wichtige Enzyme, die Entzündungen und Schmerzen auslösen (COX, LOX, PLA2), unterdrücken entzündungsfördernde Signalstoffe wie Interleukine und TNF-α und blockieren sogar den Abbau wichtiger Knorpelstrukturen. Besonders spannend: In Versuchen mit tierischen und menschlichen Zellmodellen schützte Weidenrindenextrakt den Knorpel vor Abbau und zeigte antioxidative Effekte, die sogar reiner Salicylsäure überlegen waren.

Dabei stammt die Wirkung vor allem aus den „pflanzlichen Teamplayern“: Flavonoide wie Quercetin, Kämpferol und Apigenin unter anderem entfalten ihre Effekte nicht einzeln alleine, sondern gemeinsam mit anderen Polyphenolen, die in der Rinde natürlich vorkommen.

Fazit: Weidenrinde ist mehr als nur ein pflanzliches Schmerzmittel – sie ist ein komplexer Naturwirkstoff mit einem breiten therapeutischen Potenzial. Ob bei Rückenschmerzen, rheumatischen Beschwerden oder entzündlichen Gelenkproblemen – wer auf die ganze Kraft der Rinde setzt, bekommt nicht nur Linderung, sondern auch pflanzliche Unterstützung auf vielen Ebenen.

(Weidenrindenextrakt: Vielstoffgemisch gegen Entzündung und Schmerzen, Pharmazeutische Zeitung)

Anwendung in der Bioresonanz-Praxis

Bei der Behandlung von Schmerzen nutzen Bioresonanz-Therapeuten die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Eine Studie bestätigte die Wirksamkeit am Beispiel des HWS-Syndroms.
Für diejenigen Therapeuten, die ihre Therapien gerne mit pflanzlichen Heilmitteln kombinieren, wäre die Weidenrinde also eine Option.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.