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Fasten bei rheumatoider Arthritis – Chance oder Risiko

Fasten bei rheumatoider Arthritis – Chance oder Risiko?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Studie: Worauf beim Fasten zu achten ist

Fasten wird seit Jahrhunderten als heilsam beschrieben – und tatsächlich gibt es Hinweise, dass es bei bestimmten Erkrankungen positive Wirkungen entfalten kann. Auch für Menschen mit rheumatoider Arthritis (RA) ist das Thema interessant, denn hier spielt die chronische Entzündung eine zentrale Rolle.

Bereits in den 1990er-Jahren ergab eine Studie:

Nach einer Fastenkur berichteten Patienten mit rheumatoider Arthritis von weniger Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken. Auch wenn die Untersuchung nach heutigen Maßstäben gewisse Schwächen hatte, zeigte sie, dass Fasten die Krankheitsaktivität günstig beeinflussen kann.

Zudem profitieren viele Betroffene, die zusätzlich unter Bluthochdruck oder Diabetes Typ 2 leiden, da Fasten nachweislich positive Effekte auf Blutdruck und Stoffwechsel hat.

Doch wie funktioniert das Ganze?

Beim Heilfasten wird für eine begrenzte Zeit – meist 5 bis 10 Tage – auf feste Nahrung und Genussmittel verzichtet. Stattdessen gibt es nur geringe Energiemengen, etwa in Form von Brühe oder Säften. Tierexperimentelle Studien zeigen, dass Fasten sowohl den Stoffwechsel als auch das Immunsystem positiv beeinflussen kann.

Wichtig ist jedoch: Fasten sollte niemals auf eigene Faust erfolgen, sondern immer von Therapeuten begleitet werden – idealerweise von Fachleuten mit Erfahrung in Rheumatologie und Ernährungsmedizin. Besonders sinnvoll scheint eine Fastenkur bei RA-Patienten mit Übergewicht oder metabolischem Syndrom zu sein, wenn sie in ein ganzheitliches Therapiekonzept eingebettet ist.

Langfristig verstärkt eine Ernährungsumstellung den Nutzen: Empfehlenswert ist eine mediterrane Kost mit viel Gemüse, Obst, Nüssen, Olivenöl und Vollkornprodukten. Rotes Fleisch, gesättigte Fette und Zucker sollten dagegen reduziert werden. Eine streng vegane oder glutenfreie Ernährung ist hingegen nicht notwendig.

Fazit: Fasten kann bei rheumatoider Arthritis eine sinnvolle Ergänzung zur Therapie sein – vor allem, wenn es mit einer pflanzenbasierten Ernährung kombiniert wird. Es ersetzt jedoch keinesfalls eine Therapie und sollte nur in Absprache mit erfahrenen Therapeuten erfolgen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen darüber hinaus eine energetische Unterstützung der körpereigenen Regulationssysteme – um die Effekte solcher Maßnahmen zu fördern, so ihre Erfahrung.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.