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Bioresonanz Fallbeispiel: Hormonstörungen, Herzrhythmusstörungen und Atemnot

Bioresonanz Fallbeispiel: Hormonstörungen, Herzrhythmusstörungen und Atemnot

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das den Zusammenhang von Atemnot, Herzrhythmusstörungen und Hormonstörungen verdeutlicht

Hormonstörungen können die vielfältigsten Beschwerdebilder hervorrufen. So auch Herzrhythmusstörungen und Atemnot, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Bei einer 35-jährigen Patientin kam es bei jeder Anstrengung und Belastung zu Atemnot. Klinisch wurden eine Hashimoto-Thyreoiditis und Herzrhythmusstörungen festgestellt.

Testergebnis und Bewertung

Der Zusammenhang zwischen Hormonstörungen der Schilddrüse und Herzrhythmusstörungen wird in der Ganzheitsmedizin schon lange angenommen. Inzwischen wird dies auch von der Wissenschaft bestätigt, und zwar schon bei leichten Funktionsstörungen.

Bereits geringfügige Veränderungen in der Funktion der Schilddrüse können laut einer umfassenden Analyse von 32 Studien mit insgesamt 1,3 Millionen Teilnehmenden das Risiko für ernsthafte Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich beeinflussen. Diese Ergebnisse werfen ein neues Licht auf das komplexe Zusammenspiel zwischen Schilddrüse und Herz.

Die Studien zeigen, dass selbst unauffällige Formen einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse – sogenannte latente Hypo- und Hyperthyreosen – ein Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für plötzlichen Herztod sein könnten. Insbesondere das freie Schilddrüsenhormon T4 scheint eng mit der Wahrscheinlichkeit für kardiovaskuläre Ereignisse verknüpft zu sein.

Zudem konnten zwei verschiedene Muster von Herzrhythmusstörungen identifiziert werden, die durch eine gestörte Schilddrüsenfunktion ausgelöst werden. Das unterstreicht die Bedeutung einer personalisierten Herangehensweise in der Prävention und Behandlung von Herzkrankheiten. Die Schilddrüse könnte somit nicht nur als Risikofaktor, sondern auch als möglicher Biomarker zur gezielten Diagnose und Therapieanpassung bei Herzrhythmusstörungen dienen.
(Leichte Schilddrüsenstörungen können schwere Herzprobleme machen, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Tatsächlich zeigte das Testbild Hinweise auf das Hormonsystem insgesamt und speziell auf die Schilddrüse, und das gleich in mehrfacher Hinsicht.

Allerdings ist das Testergebnis kein Laborbefund, weshalb ein direkter Vergleich mit dem klinischen Ergebnis nicht hergeleitet werden darf. Um also die Brisanz hinsichtlich einer akuten Gefährdung der Gesundheit absehen zu können, müssen klinisch stets die Laborwerte herangezogen werden. Während die Bioresonanz-Therapeuten das Hormonsystem energetisch unterstützen sollten.

Der Test ergab aber noch weitere Erkenntnisse, was die Vielfältigkeit der ursächlichen Zusammenhänge bei solchen Beschwerdebildern verdeutlicht. So fanden sich Hinweise auf energetische Störungen im Milieu der viralen Mikroorganismen, die typisch für Störungen in der Schilddrüse, aber auch für Herzrhythmusstörungen und Atemnot sind.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 93 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.