Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über neue wissenschaftliche Erkenntnisse und zu einer Studie zur Bioresonanz nach Paul Schmidt
Alopecia areata ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise die Haarfollikel angreift. In der Folge fallen die Haare plötzlich aus – oft in kleinen, runden, glatten Stellen, meist am Kopf, manchmal aber auch an anderen Körperstellen wie Bart, Augenbrauen oder Wimpern.
Die genaue Ursache ist nicht abschließend geklärt. Man weiß, dass genetische Veranlagung eine Rolle spielt und oft Stress oder andere Auslöser als Katalysatoren wirken. Häufig werden auch hormonelle Gründe dafür verantwortlich gemacht.
Inzwischen gibt es neuere Erkenntnisse über Risikofaktoren für eine Alopecia areata.
In einer der weltweit größten Studien zu Alopecia areata analysierten Bonner Wissenschaftler rund 3.000 Betroffenen. Viele von ihnen leiden nicht nur unter dem Haarausfall, sondern auch unter anderen chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Besonders auffällig: Mehr als die Hälfte der Teilnehmer berichtete über mindestens eine weitere Autoimmunerkrankung – darunter Hashimoto-Thyreoiditis, Asthma und atopische Dermatitis.
Besonders eindrücklich: Patienten mit mehreren atopischen oder autoimmunen Begleiterkrankungen – also etwa Hashimoto, Asthma und allergischer Rhinitis – erkrankten im Durchschnitt zehn Jahre früher an Alopecia areata als jene ohne solche Zusatzbelastungen. Die Forscher werten das als Hinweis darauf, dass bestimmte Autoimmunprozesse den Ausbruch der Erkrankung begünstigen oder sogar beschleunigen könnten.
(Bonner Forschende identifizieren Risikofaktoren für eine schlechte Prognose bei Alopecia areata, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Studie zur Bioresonanz nach Paul Schmidt bei androgenetischer Alopecia areata bei Frauen
Wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt dabei helfen will, wurde in einer japanischen Studie deutlich.
Insgesamt nahmen 27 Frauen zwischen 40 und 59 Jahren teil – alle litten unter Formen des weiblichen Haarausfalls. 15 von ihnen bildeten die Testgruppe, 12 dienten als Vergleichsgruppe. Über zwölf Wochen hinweg – von März bis Juni 2023 – nutzten die Frauen in der Testgruppe das Rayocomp PS 10 alle zwei Tage für jeweils 75 Minuten während des Schlafs.
Wissenschaftlich überprüft wurden unter anderem der Durchmesser der Haare, die Haardichte, der Zustand der Kopfhaut und der Anteil wachsender Haare. Auch subjektive Eindrücke wie Haarverlust beim Waschen, Juckreiz, Fettgehalt der Kopfhaut oder Frisierbarkeit flossen in die Auswertung ein.
Die Ergebnisse:
Schon nach vier Wochen berichteten die Teilnehmerinnen von ersten Verbesserungen – und am Ende der zwölf Wochen zeigten sich in der Testgruppe signifikante Fortschritte in gleich mehreren Bereichen. Besonders auffällig: Der Durchmesser der Haare nahm zu, die Kopfhaut wirkte gesünder, und auch das persönliche Empfinden – etwa beim Kämmen oder Waschen – verbesserte sich merklich.
Mehr zu dieser Studie im Magazin RAYONEX feedback: RAYONEX feedback-Magazin: Ausgabe 04/03.2025
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.