Worum geht es bei der Bioresonanz ?

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Über die Hintergründe der Bioresonanztherapie

Aus der Biologie wissen wir, dass der Körper über eine sogenannte Selbstregulation verfügt. Das bedeutet, dass er sich völlig autonom, durch ständig und automatisch ablaufende Prozesse, selbst am Leben erhält. Solange wir ihm die notwendigen „Betriebsstoffe“ zur Verfügung stellen. Das heißt aber auch, dass er völlig automatisch Gefahren genauso erkennt und abwehrt, wie er entstandene Schädigungen repariert.

 Bioresonanz kennenlernen

Um diesen Aufgaben gerecht werden zu können, verfügt der Organismus über viele Mechanismen. Dazu gehören: der Stoffwechsel, die Entgiftung, die Steuerung über das Hormons- und Nervensystem, sowie die Abwehrkräfte, unser Immunsystem.

Leider sind die natürlichen Abläufe bei vielen Menschen durch die unterschiedlichsten Einflüsse gestört. Dazu gehören

  •  Einflüsse aus unserem täglichen Leben, wie aus der Luft, der Ernährung,
  • von chemischen und mechanischen Reizen,
  • von Mikroorganismen und
  • sogar aus angeborenen Veranlagungen.

Die Folge: Es kommt zu Fehlern, die über lange Sicht letztlich zu „Ausfällen“ führen, die wir dann als Krankheiten bezeichnen.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Die Bioresonanz, genauer Bioresonanztherapie, hat das Ziel, die Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu regulieren, wiederherzustellen und zu fördern.

Dabei nutzt diese Methodik nicht nur die Erkenntnisse aus Biologie und Medizin, sondern auch der Physik. Genauer gesagt der Quantenphysik. Mit Hilfe von Schwingungen sollen die Selbstregulierungskräfte des Organismus stimuliert werden.

Wie wertvoll diese Möglichkeiten sein können, das lesen Sie in dem Artikel „Darauf baut die Bioresonanz auf“.

Wir erleben es in jedem Sommer

Was Schwingungen bewirken, das kennen wir alle aus der Natur. Wenn wir uns in die Sonne begeben, sorgen die Schwingungen des ultravioletten Lichts dafür, dass unsere Haut pigmentiert. Dazu verfügt sie über ein Regulationssystem, das mit diesen Frequenzen in Resonanz geht (Quelle: Dietmar Heimes, Bioresonanz nach Paul Schmidt).

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Letztlich zeigt diese Wirkung, wie die Prozesse in unserem Körper in Gang gesetzt werden – die gesunden, wie die krankhaften. Daran knüpft die Bioresonanztherapie an. Allerdings mit einem großen Unterschied: Während bekanntermaßen die Sonnenstrahlen auch Schäden anrichten können, berücksichtigt die Bioresonanz diese Gefahren. Im Ergebnis ist sie so ausgerichtet, dass sie nur für eine positive Einwirkung, eine Harmonisierung, genutzt werden kann.

Die Bioresonanz ist ein nicht-invasives Verfahren und verletzt somit bei der Anwendung nicht den Körper wie z.B. bei einer Spritze. Dadurch wirkt das Verfahren sehr sanft auf den Körper. Zudem zeigen die in Jahrzehnten gesammelten Erfahrungen auf ein Verfahren ohne schädliche Nebenwirkungen hin. Besser geht es kaum.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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