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Bioresonanz-Fallbeispiel: Die Rückenschmerzen und der Magen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Die Rückenschmerzen und der Magen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, wie die Wechselbeziehungen zwischen Magen und Rückenschmerzen zu bewerten sind.

Wie die Wechselwirkungen zwischen Störungen in den Organsystemen und Rückenschmerzen sind, zeigt unser heutiger Fallbericht am Beispiel des Magens.

Das Fallbeispiel:

Ein 46-jähriger Patient litt unter Schmerzen im Rücken, zwischen den Schulterblättern. Außerdem waren immer wieder Magenschmerzen auffällig, die zur klinischen Diagnose eines Ulcus ventriculi führten.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich bei dem Patienten neben dem gesamten Verdauungssystems – Magen und Darm – insbesondere auch die Stoffwechselorgane Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse. Außerdem das Nervensystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Ganzheitsmediziner sehen darin einen Zusammenhang zu den Rückenschmerzen. Jedoch, was haben der Magen und die Leber etc. mit den Rückenschmerzen zu tun?

Wir denken an die Beziehungen zwischen den Wirbelsäulensegmenten und den Organsystemen, die von den entsprechenden Nervenbahnen, die an der Wirbelsäule austreten, innerviert werden.

Aus ganzheitlicher Sicht gibt es eine Wechselwirkung zwischen Reaktionen an der Peripherie – hier der Wirbelsäule – und den inneren Organen, die bei Störungen der Organe zu Reizungen im Nervensystem an den Austrittsstellen an der Wirbelsäule häufig beobachtet werden.

Eine genaue Beschreibung dieses Systems mit den Organbezügen in dem Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom.

Die Beziehung der im Test vorgefundenen Organe findet sich in den Segmenten zur Brustwirbelsäule, besonders von TH5 und 6, unter anderem. Also nicht ganz zufällig dort, wo auch der Patient seine Rückenbeschwerden hat. Die Bedeutung verdeutlicht sich umso mehr, als tatsächlich der Magen nicht nur energetisch, sondern auch klinisch auffällig ist.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 153 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Mit Nährstoffen die Verdauung unterstützen

Mit Nährstoffen die Verdauung unterstützen

Eine ausgewogene Mischung unterstützt die Verdauung

Auch wenn der Darm nicht alleine verantwortlich ist für Störungen der Verdauung, so kommt ihm doch eine große Bedeutung zu. Nicht zuletzt deshalb, da inzwischen durch zahlreiche wissenschaftliche Studien der Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom und der Gesundheit des Organismus insgesamt eine starke Wechselwirkung zugeschrieben wird.

Deshalb setzen weite Kreise der Medizin bestimmte Nahrungsergänzungen ein. Hierbei handelt es sich um Zusammensetzungen aus lebenden Mikroorganismen, wie beispielsweise Milchsäurebakterien, die auf den gesamten menschlichen Organismus eine gesundheitsfördernde Wirkung haben.

Bioresonanz nutzt speziell aufbereitete Nährstoffe

Auch die Bioresonanz-Therapeuten nutzen Nährstoffe. Allerdings nicht irgendwelche, sondern eine exakt aufeinander abgestimmte Zusammensetzung, die darüber hinaus auch noch mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch ausgetestet wurde.

Ein solches Nahrungsergänzungsmittel stellt die Rayoflora© dar. Hierbei handelt es sich um eine ausgewogene Mischung aus zwölf Bakterienstämmen in Pulverform. Ergänzt werden diese durch eine spezielle Produktmatrix, die dabei unterstützen soll, den Magen-Darm-Trakt unbeschadet zu passieren. Hierzu gehören das Inulin als ein Ballaststoff, der der Nahrungsgrundlage für die Bakterien dient, genauso das Enzym Amylase, um die Bakterien zu aktivieren und ein Vanilleextrakt für einen natürlichen Geschmack.

Weitere Informationen zu dem Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora© finden sich auf der Webseite des Herstellers, rayonex.de.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Tipps für eine bessere Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Essverhalten, Hilfsmittel aus der Natur und Bioresonanz können der Verdauung helfen.

Völlegefühl und Blähungen, oft gepaart mit Verstopfung oder Durchfällen – alles das deutet darauf hin, dass die Verdauung gestört ist. Das kommt nicht von ungefähr und muss seine Ursache nicht nur im Darm selbst haben.

 

Allgemeine Tipps für eine bessere Verdauung

Zu den allgemeinen Tipps, um die Verdauung zu verbessern, gehört es natürlich, sein ganzes Essverhalten darauf einzustellen. Das alleine kann schon zu einer Entschärfung der Probleme führen. Dazu gehört es, dass man regelmäßig und langsam isst, die Speisen gut kaut. Auch wird empfohlen, ausreichend zu trinken. Das mache die Speisen geschmeidiger. Schon vor dem Essen solle man gut trinken. Das sättige schneller, so dass man nicht zu viel isst. Ferner: Bitterstoffe und ätherische Öle können für die Verdauung sehr hilfreich sein. Diese finden sich in Lebensmitteln, die man dem Speiseplan regelmäßig beifügen sollte. Das sind alles sehr hilfreiche Tipps, die aber nicht immer ausreichen.

Spezielle Tipps für eine bessere Verdauung

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen: Verdauungsprobleme können die verschiedensten Ursachen haben. Und dabei sind unmittelbare Störungen im Verdauungstrakt, im Magen und Darm, nur ein Teilaspekt. Sehr oft beginnt das Problem bei den Verdauungssäfte aus Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, wenn in diesen Organen Regulationsstörungen vorliegen. Und sogar das Hormonsystem kann dazu beitragen. Da sich solche Ursachen häufig klinisch nicht nachweisend lassen, wird zumeist außer Acht gelassen, dass bereits energetische Störungen, also schon lange bevor sie klinisch sichtbar werden, dafür verantwortlich sein können. Die Bioresonanz, die genau dort ansetzt, kann deshalb zu solchen Fragen Aufschluss geben und über eine energetische Behandlung mit der Bioresonanztherapie weiterführen. Idealerweise ergänzt um natürliche Mittel zur Verbesserung der Darmflora, beispielsweise mit Rayoflora.

Darmbeschwerden und BioresonanzIn dem eReport „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“ wird eine solche innovative Lösung vorgestellt, die von immer mehr Therapeuten genutzt wird.

Präzise auf den Punkt gebracht erläutert dort die Experten-Redaktion nach aufwändiger Recherche:

  • Wieso kommt es überhaupt zu Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen? In der Ursachenorientierung liegt der Schlüssel zur Lösung solcher Probleme.
  • Wo genau liegt dann der strategische Ansatz, um die Probleme zu lösen? Ein faszinierender Einblick in ganz andere Möglichkeiten als herkömmlich.
  • Schließlich: Was genau trägt die Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu bei?
  • Im Anhang gibt es außerdem einen schnellen Überblick zur Bioresonanz, mit einem Gratis-Download.

Jetzt gleich das Download herunterladen: eReport „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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