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Die Tuberkulose aus einer anderen Sichtweise

Bioresonanz-Experten warnen: Konstitutionell disponierte Menschen sind besonders gefährdet. Typisches Beispiel sind Allergien, wie der Heuschnupfen

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

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Laut neuesten Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts verharrt die Zahl der Tuberkulose-Fälle auf ähnlich hohem Niveau wie vor etwa zehn Jahren. In Deutschland wohlbemerkt. Eine hohe Aufmerksamkeit für diese Erkrankung sei daher unverändert wichtig, so deren Präsident Lothar H. Wieler (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Obwohl die Erkrankung aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit immer wieder verschwindet, ist also die Bedrohung für unsere Gesundheit nach wie vor präsent.

Die ganzheitliche Bedeutung der Tuberkulose

Während die Wissenschaftler von der Erkrankung sprechen, die als Infektionskrankheit ausschließlich von Fachärzten behandelt werden darf, sehen ganzheitlich orientierte Naturmediziner in der Tuberkulose noch einen ganz anderen Aspekt. Menschen, die zwar nicht akut an einer Tuberkulose erkrankt sind, diese jedoch als genetische Disposition in sich tragen, sind umso anfälliger für Folgeerkrankungen, so deren Erfahrung. Sie sprechen von Menschen mit der sogenannten lymphatischen Konstitution.

 Vom Schmerz zur Heilung

Bekanntlich hat es in früheren Jahrhunderten Tuberkulose-Epidemien gegeben. Ein Höhepunkt war um 1900, als die Mehrheit der damals lebenden Kinder durchseucht war. Derartige Epidemien hinterlassen erfahrungsgemäß genetische Spuren, die spätere Generationen entsprechend konstitutionell disponieren. Diese Menschen sind dann nicht nur gegenüber der oben genannten Infektionskrankheit gefährdet. Sie neigen auch dazu, lymphatische Folgeerkrankungen zu entwickeln, so die Erfahrung. Ein typisches Beispiel dafür sind die Allergien, wie der Heuschnupfen. Und natürlich viele weitere chronische Erkrankungen, die auf einem solchen Boden gedeihen.

Bioresonanz – Therapeuten haben das geschwächte Immunsystem im Visier

Für Bioresonanz-Therapeuten ist deshalb klar: das A und O ist die Stärkung des Immunsystems. Dazu gehören auch diejenigen Systeme und deren Belastungen, die auf das Immunsystem mittelbar oder unmittelbar Einfluss nehmen. Darauf richten sie ihr Hauptaugenmerk bei ihren energetischen Analysen und Harmonisierungen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.