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Immunsystem mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und Schüßler-Salze unterstützen

Immunsystem mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und Schüßler-Salze unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt verschiedene Vorgehensweisen vor

Wenn Therapeuten verschiedene Therapien kombinieren, spielen auch die beliebten Schüßler-Salze eine Rolle. So auch bei den Anwendern der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Klassisch werden erfahrungsgemäß für das Immunsystem, beispielsweise im Rahmen einer Kur, die Schüßler-Salze Nr. 3 Ferrum phosphoricum, Nr. 6 Kalium sulfuricum und Nr. 7 Magnesium phosphoricum empfohlen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dazu weitere wertvolle Ansätze:

  • Zum einen testen Sie die Schüßler-Salze aus. Dazu verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über ein Programm mit den Frequenzspektren zu den einzelnen Schüßler-Salze.
  • Oder sie bringen die Präparate bei einer getesteten Regulationsstörung in den Testkreis ein, um festzustellen, welche der Schüßler-Salze das jeweils gestörte energetische Feld stabilisiert.
  • Zum anderen macht es Sinn, sämtliche vorgefundenen Regulationsstörungen in die gesamte Therapie einzubeziehen. Dies insbesondere deshalb, weil sehr oft ein gestörtes Immunsystem auf dem Zusammenwirken verschiedener energetische Regulationsstörungen beruht, so die langjährige Beobachtung erfahrener Anwender.

Im Ergebnis geht es darum, durch das Zusammenwirken der verschiedenen Maßnahmen und der Kombination von Schüßler-Salzen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Patienten die optimale Unterstützung zu bieten.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wie die Bioresonanz die Schüßler-Salze-Kur optimiert

Naturheilkundliche Kuren zur gesundheitlichen Vorsorge durch individuelle Ergänzungen optimieren.

Bioresonanz Fachbeiträge Therapien

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Sie sind sehr beliebt und werden überall empfohlen. Die Schüßler-Salze-Kuren zur Gesundheitsvorsorge. Die Idee dahinter: mit bestimmten Mineralsalzen will man den jahreszeitlichen Verhältnissen gerecht werden und die Gesundheit unterstützen. Beispiel: zur Frühjahrskur mit Schüßler-Salze gehören das Salz des Immunsystems Ferrum phosphoricum (Schüssler-Salz Nr.3), um die Abwehrkräfte zu stärken, das Salz des Flüssigkeitshaushalts Natrium chloratum (Schüssler-Salz Nr. 8), um Giftstoffe auszuleiten und Natrium phosphoricum (Schüssler-Salz Nr. 9), um den Stoffwechsel zu unterstützen.

Kann man das optimieren mit Bioresonanz?

Dazu aus der Erfahrung langjähriger Praxis: Durch eine individuelle Austestung der Betroffenen überprüfen wir, was zur Kur ergänzt werden kann. Sei es ein weiteres Schüßler-Salz, ein homöopathisches Mittel und natürlich die getesteten Frequenzen zur Harmonisierung aufgefundener energetischer Regulationsstörungen.

Zur Optimierung mit Bioresonanz ein Tipp

Will man ein homöopathisches oder pflanzliches Mittel dazu ergänzen, hier noch ein Praxis-Tipp:

Üblicherweise ergeben sich aus der naturheilkundlichen Analyse mehrere in Frage kommende Mittel. Das liegt zum einen in der Vielfalt der Möglichkeiten begründet, zum anderen aber auch in der Ungenauigkeit durch die subjektiven Angaben des Patienten. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt testen diese in Frage kommenden Mittel aus, welches davon zu dem Betroffenen passt. Routinierte Therapeuten können möglicherweise sogar die aufwändige naturheilkundliche Analyse überspringen und testen die aus ihrer Erfahrung in Frage kommenden Mittel aus, um so das passende Heilmittel zu ermitteln.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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