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Bioresonanz-Kommentar: Bei Schmerzen - sind wir gesund, wenn es weh tut

Bioresonanz—Kommentar: Bei Schmerzen – sind wir gesund, wenn es weh tut?

Die Bioresonanz-Redaktion sensibilisiert dafür, was Schmerzen wirklich bedeuten

Wir schlagen uns mit dem Hammer auf den Finger und es tut höllisch weh. Für eine kurze Zeit durchdringen uns heftige Schmerzen. Jeder hat es im Leben schon einmal erlebt, wie unangenehm solche Schmerzen sind. Unter uns gesagt, unangenehm – das sollen sie auch sein. Oder anders herum gefragt: wären wir wirklich glücklich, wenn wir überhaupt nichts spüren würden? Ok, unglücklich wären wir vielleicht nicht, wer will schon Schmerzen haben. Aber vielleicht sollten wir unzufrieden sein. Ganzheitsmediziner werden jedenfalls hellhörig, wenn sich jemand auf dem Finger schlägt und nichts davon spürt. Das zeigt nämlich, dass da etwas mit der Gefahrenabwehr nicht stimmt. Und genau das ist der Sinn von Schmerzen: ein Alarmzeichen, ein Gefahrenzeichen. Ein Signal, das Reaktionen auslöst, wie den Finger wegzuziehen, die Abwehr- und Heilungsprozesse zu aktivieren und uns in Erinnerung zu behalten, zukünftig vorsichtiger zu sein.

Aber wie ist es, wenn die Schmerzen nicht mehr aufhören?

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Soweit so gut. Das mit dem Finger und dem Hammerschlag haben wir verstanden. Jedoch wie ist es, wenn die Schmerzen gar nicht mehr aufhören? Oder vielleicht auftreten, obwohl wir uns gar nicht verletzt haben?

In diesen Fällen sind wir geneigt, von einem eigenen Krankheitsbild auszugehen. In der Medizin kennen wir das Krankheitsbild vom Schmerzgedächtnis. Das heißt, dass der Körper selbst die Schmerzen ohne Grund auslöst, weil er ein vielleicht früheres Ereignis in Form von Schmerzen in uns programmiert hat. Tatsächlich gibt es in der Wissenschaft Hinweise auf ein solches Schmerzgedächtnis. Deshalb wird es in der Diagnostik immer dann herangezogen, wenn es scheinbar keinen Grund für die Schmerzen gibt oder ein vermeintlicher Grund schon lange vorbei ist.

Was noch zu Schmerzen führen kann

Vergessen wird dabei, dass in uns ständig Prozesse ablaufen, die, wenn sie schief gehen, wie oder möglicherweise noch heftiger als ein Hammerschlag wirken. Auch dazu gibt es in der Wissenschaft gerade aus neuerer Zeit Erkenntnisse, die für Schmerzen verantwortlich sein können. Für Ganzheitsmediziner gilt schon lange: Störungen in der Selbstregulation des Organismus können zum lebenswichtigen Signal Schmerz führen. Hält der gestörte Zustand dauerhaft an, kommt es immer wieder zu neuen Impulsen. Wie eine Alarmanlage, die immer wieder anspringt, wenn der auslösende Einfluss anhält.

So kann man sich das vorstellen:

Um es deutlich zu machen, bleiben wir bei unserem Hammerschlag-Beispiel. Bei einem gesunden Organismus ist das Ereignis schnell vergessen. Der Schmerz dauert eine gewisse Zeit an und lässt dann recht schnell nach.

Grundsätzlich müssen wir davon ausgehen, dass jeder gewaltsame Einfluss auf unser Gewebe zu einer Verletzung führt. Das gilt auch dann, wenn wir es nicht mit bloßem Auge sehen können. Auch wenn es nicht offen ist und blutet. Jedenfalls tritt auf jeden Fall die Wundheilung in Aktion. Der Prozess der Immunabwehr und die Wundheilung kommt immer in Gang. Ähnlich wie die alarmierte Feuerwehr, die bei Alarm erst einmal ausrückt. Auch dann, wenn sich der Alarm als harmlos oder gar als Fehlalarm herausstellt.

Hat ein Mensch nun Probleme mit der Wundheilung, vielleicht weil er einen gestörten Stoffwechsel hat, der häufig zu Wundheilungsstörungen führt, dann kann dieser Prozess länger dauern oder sogar sehr lange anhalten. Beispielsweise, weil die Wundheilung nicht ganz abgeschlossen wird. Obwohl es von außen so aussieht.

Oder stellen wir uns vor, der Betroffene hat Störungen im Milieu der Mikroorganismen, sagen wir einmal im Bereich von Herpes. Und stellen wir uns weiter vor, dass er ein übersensibles Nervensystem hat. Dann kann die Folge aus der längst vergangenen Verletzung durch den Hammerschlag ein dauerhaft gereizter Zustand der Nerven im Bereich des früheren Verletzungsgebietes sein. Sobald sich eine Gelegenheit bietet – das kann ein harmloser Kälte- oder auch Wärmereiz sein – flammt das Signal auf und löst einen Schmerz aus. Wie der Wind eine winzige Glut in der sonst kalten Asche zum Aufflammen bringt.

In diesen Fällen brauchen wir uns also nicht zu wundern, wenn der Patient mit den regelmäßigen Schmerzen im Finger, auf den er sich vor zwanzig Jahren einmal geschlagen hat, in unserem Test Hinweise auf den Stoffwechsel, das Nervensystem und bei den Mikroorganismen im Frequenzbereich der Herpesviren liefert.

Schlussfolgerung

Aus diesem schönen Beispiel können wir schlussfolgern, dass auch der Schmerz keine Laune der Natur ist, sondern immer eine oder oft sogar mehrere Ursachen hat, die den Körper jedes Mal von neuem veranlasst, Schmerzimpulse auszulösen, auch wenn es aus der Sicht von außen scheinbar keinen Anlass gibt. Und genau diese Erfahrung haben ja die vielen langjährigen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Gehen sie an die Ursachen, löst sich das Problem oftmals irgendwann von selbst. Auch dann, wenn wir manchmal sehr viel Geduld brauchen, wie es nun einmal bei chronischen Prozessen und nach langer Zeitdauer halt so ist.

Weiter Informationen:

Dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Schmerzen hilfreich ist, belegt eine Studie am Beispiel des HWS-Syndroms (mehr dazu in diesem Beitrag).

Die Studie wird auch ausführlich erläutert in dem Buch „Schluss mit den Schmerzen“. Mehr Infos zum Buch, hier klicken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bei Schmerz und Entzündung

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bedeutung der Bakterien und ihre Gifte. Ansatz der Bioresonanz.

Es sind nicht die Bakterien selbst, die uns krank machen können, sondern ihre Ausscheidungen, ihre Gifte. Das haben Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) jetzt gezeigt.

Deshalb ist es nicht nur wichtig, das Milieu der Mikroorganismen im Gleichgewicht zu halten, sondern auch die Gifte abzutransportieren, den Körper zu entgiften. Das ist gerade im Zusammenhang mit der Abwehr wichtig. Wie die Forscher festgestellt haben, werden bei Zerfall der Bakterien, nachdem sie von der Abwehr angegriffen wurden, Zuckermoleküle freigesetzt, die Lipopolysaccharide (LPS), die ursächlich dafür seien, dass Schmerzen ausgelöst werden. Außerdem würden sie Entzündungshormone aktivieren. Besonders fatal ist es dann, wenn diese zusammentreffen mit Säuren und Schadstoffen.

Ansatz der Bioresonanz bei Schmerz und Entzündung

Hier setzt nun die Bioresonanz an. Mit bioenergetischen Schwingungen soll energetisch die Abwehr gestärkt, die Entgiftung verbessert und der Heilungsprozess unterstützt werden. Dafür verfügt eine gute Bioresonanztherapie über entsprechende Module, bis hin zu den Frequenzen der Mikroorganismen, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Die Überwindung der Schmerzen und der Entzündung ist deshalb das Ziel anwendender Bioresonanz-Therapeuten.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Plötzlich schoss der Schmerz ins Bein

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bericht einer Patientin mit Gallenproblemen – was sie mit Bioresonanz erlebt hat

Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, überfiel die 70-jährige Patientin einen heftigen Schmerz im rechten Bein. Immer dann, wenn sie auftrat, tat es höllisch weh. Der Schmerz zog vom Gesäß ins Schienbein. War es der Ischias? Oder die Hüfte, das Knie, das Sprunggelenk? In der klinischen Untersuchung wurde festgestellt, dass das Becken der Patientin „verschoben“ war.

In diesen Fällen denkt der ganzheitlich orientierte Mediziner an die Leitbahnen, die Meridiane, nach den Lehren der traditionellen chinesischen Medizin. Und die schmerzhaften Stellen zeigten sich nahezu exakt dort, wo die Leitbahn für die Galle zu finden ist.

Klarheit mit der Bioresonanz geschaffen

Mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt wurde tatsächlich eine energetische Störung des Organsystems Leber und Galle getestet. Der Patientin war das nicht unbekannt. Schon in jungen Jahren wurde ihr die Gallenblase wegen Gallensteinen entfernt.

Energetische Therapie mit Bioresonanz

Mit der Bioresonanztherapie konnte der Patientin sehr schnell geholfen werden. Schon nach kurzer Zeit ließen die Beschwerden nach. Neben der energetischen Behandlung der Stoffwechselorgane, insbesondere des Leber und Galle-Systems, wurde die Entgiftung unterstützt. Außerdem war das Milieu der Mikroorganismen zu verbessern. Flankierend erfolgte eine energetische Behandlung der Schmerzsensibilität und der Wirbelsäule.

Auf diese Weise konnte die Patientin in den folgenden Tagen ihre Beschwerden auskurieren.

Mitgeteilt von Heilpraktiker Michael Petersen, Allgäu

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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