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Ursachen von Schlafstörungen

Bioresonanz-Redaktion erläutert wissenschaftliche Erkenntnisse zu Ein- und Durchschlafstörungen.

Bioresonanz Fachbeiträge

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Nicht einschlafen oder durchschlafen können, davon sind viele Menschen betroffen. Das Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt spricht von rund sieben Prozent der EU-Bürger, die davon betroffen sind. Fatal, denn damit steigt das Risiko schwerwiegender chronischer Folgeerkrankungen.

Bei Schlafstörungen wird in der Regel die Psyche der Betroffenen verdächtigt. Auch Lebensumständen, wie Stress, werden als Ursache genannt. Doch sehr oft liegt der Grund für Schlafstörungen im Organismus des Betroffenen selbst. Ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, gehen davon aus, dass nahezu alle Regulationsstörungen im Organismus zu Schlafstörungen führen können.

Die Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München haben jetzt sogar genetische Hinweise gefunden. Insgesamt sind ihnen sieben Gene unter anderem im Erbgut aufgefallen, die eine Veranlagung zu Schlafstörungen bedeuten können (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten

Genetische Veranlagung bedeuten nach heutiger Sichtweise, dass es zu Erkrankungen kommen kann, ohne dass weitere Risikofaktoren notwendig sind. Die praktische Erfahrung zeigt jedoch, dass häufig das Zusammentreffen von genetischen Veranlagungen und weiteren Risikofaktoren darüber entscheidet, wie schnell und wie heftig eine Erkrankung eintritt. Das eröffnet umgekehrt die Chance, Erkrankungen so weit wie möglich in die Ferne zu verschieben, wenn es gelingt, die weiteren Risikofaktoren zu erkennen und zu bewältigen. So jedenfalls die Erfahrungen ganzheitlich orientierter Mediziner.

Um also Schlafstörungen zu bewältigen, ist der ganzheitliche Blick gefordert. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt checkt dazu den gesamten Organismus, um mögliche energetische Regulationsstörungen aufzuspüren, die für Schlafstörungen verantwortlich sein können.

Die zuvor genannten genetischen Anlagen zu Schlafstörungen lassen sich zwar damit nicht verändern. Dafür will die Bioresonanz nach Paul Schmidt durch eine ganzheitliche energetische Regulationen dazu beitragen, dem Organismus so weit wie möglich dabei zu helfen, mit Regulationsstörungen besser fertig zu werden.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz zum Multiproblem Schlafstörungen

Fast alle Regulationsprobleme können zu Schlafstörungen führen.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Die einen wachen ständig auf und wälzen sich im Bett. Andere schlafen erst gar nicht ein oder wachen viel zu früh auf. Schon die Arten von Schlafstörungen sind vielseitig. Genauso wie ihre Ursachen. Bioresonanz-Therapeuten gehen davon aus, dass nahezu alle Regulationsstörungen und ursächlichen Einflüsse bereits auf energetischer Ebene zu Schlafstörungen führen können. Wohl einer der Gründe, warum sie so stark verbreitet sind.

Praxisbeispiel zum Thema Schlafstörungen

Dabei trifft es alle Altersgruppen. So beispielsweise einen zweijährigen Jungen, der über mehrere Monate sowohl beim Einschlafen als auch beim Durchschlafen kaum eine ruhige Nacht hatte.

Ansatz der Bioresonanz bei Schlafstörungen

Ganzheitlich orientierte Therapeuten leiten bereits aus der Art und Weise der Schlafstörungen mögliche Ursachen her. So weisen zeitliche Auffälligkeiten auf mögliche Regulationsstörungen der Organsysteme hin. Beispielsweise gibt die sogenannte China-Uhr (aufbauend auf der Lehre der TCM – Traditionellen Chinesischen Medizin) Hinweise auf Leber und Galle, wenn die Schlafstörungen bevorzugt zwischen 23 und 03.00 Uhr auftreten. So diffuse und wechselseitige Schlafstörungen, wie bei dem kleinen Jungen, lassen auf das Nerven- und Hormonsystem schließen.

Immer wieder für Verblüffung sorgt es, wenn mit Hilfe der Bioresonanz die entsprechenden Vermutungen unterstrichen werden. So erbrachte eine Untersuchung des zweijährigen Jungen mit Bioresonanz nach Paul Schmidt tatsächlich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen des Nervensystems, unter anderem.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoErfahrungsbericht – Den gesamten Erfahrungsbericht zu dem vorgestellten Fall kann man hier nachlesen:

Schlaf – Schlafstörungen und Nervensystem.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz zu Schlafstörungen und Demenz

Anwendungsbeobachtung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt

Bioresonanz Fachbeiträge

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Schlafstörungen können auf Dauer gesehen schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Der Mensch ist auf einen ausreichenden und vor allem erholsamen Schlaf angewiesen. Soweit kann das jeder nachvollziehen. Nun haben Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und der Entstehung von Demenz gefunden.

Sie untersuchten das Selbstreinigungssystem unseres Organismus, das nachts während des Schlafs schädliche Stoffwechselendprodukte entsorgt. Dazu gehören auch die Proteinablagerungen, die sogenannten Amyloid-Plaques, die bei Demenz eine Rolle spielen. Dabei beobachteten sie im Tierversuch, dass dieses Reinigungssystem bei gestörtem Schlaf nicht richtig funktioniert (AWMF-Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Diese Erkenntnisse sind für ganzheitlich orientierte Mediziner, die den Ursachen von Schlafstörungen nachgehen, besonders aufschlussreich. Sie gehen davon aus, dass Schlafstörungen durch eine Vielzahl von Regulationsstörungen bedingt sein können. Dazu gehören auch Regulationsstörungen im Bereich des Stoffwechsels und der Ausleitung. Mit Hilfe der sogenannten Organuhr lassen sich sogar vom Zeitpunkt der Schlafstörungen aus Rückschlüsse auf Organsysteme ziehen. Bespiel: Sind die Schlafstörungen in der Zeit zwischen 23.00 Uhr und 03.00 Uhr besonders auffällig, so wiest das auf Leber und Galle hin.

Anwender der Bioresonanz finden in der Analyse mit Hilfe der Frequenzspektren immer wieder genau in diesen Bereichen entsprechende energetische Regulationsstörungen. Anwendungsbeobachtungen zeigten bei Demenzpatienten während der Behandlung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt hoffnungsvolle positive Veränderungen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz – Mögliche Hilfen bei gestörten Schlafplätzen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Wissenschaft bestätigt, dass geopathische Belastungen krank machen können. Mögliche Ursache vieler Schlafstörungen.

In früheren Beiträgen hatten wir es bereits thematisiert, dass geopathische Störzonen mit ursächlich für Schlafstörungen sein können. Genauso stehen sie im Verdacht, zu Erkrankungen beizutragen (Siehe dazu in der Kategorie Schadstoffe und Bioresonanz).

Lange Zeit wurde das belächelt. Obwohl man es schon lange annimmt. Bereits der berühmte Arzt Paracelsus (1493-1541) soll gesagt haben, dass ein krankmachendes Bett das sicherste Mittel sei, um die Gesundheit zu ruinieren.

Heute verstummen immer mehr Kritiker und staunen über die Erkenntnisse von Baubiologen. Inzwischen beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit diesem Thema. Untersuchungen bestätigen die Vermutungen. So hat beispielsweise das Europäische Zentrum für Umweltmedizin (EZU) in einer Studie bestätigt, dass Menschen, die regelmäßig in einem geopathischen Störfeld schlafen, ein deutlich höheres Risiko tragen für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und für Krebs. Quelle: www.ezu.at, direkt zu den Studien Geopathogene Zonen im Wohnbereich und Stress).

Tipps aus der Sicht der Bioresonanz

Wer näheren Aufschluss dazu haben will, ob er möglicherweise ebenfalls diesen Risiken ausgesetzt ist, sollte folgendermaßen vorgehen:

  • Testung mit Bioresonanz: Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetisch geopathische Belastungen austesten und gegebenenfalls harmonisieren. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über die entsprechenden Frequenzspektren in ihren Therapiegeräten.
  • Darüber hinaus sollte eine Untersuchung des Wohnumfeldes, des Schlafplatzes, durch einen erfahrenen Baubiologen erfolgen. Dies umso mehr, wenn durch die Bioresonanz entsprechende Verdachtsmomente aufkommen. Da man den geopathischen Feldern innerhalb der Wohnräume nicht wirklich ausweichen kann, vermögen biofeldformende Geräte weiterzuhelfen, wie beispielsweise sogenannte Doppler. Mehr Informationen rund um dieses Thema unter http://baubiologie-psa.de/. Ein Video zeigt den praktischen Ansatz: Zum Video.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Symptom Schlaf

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

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Wann der Schlaf zum Symptom für die Gesundheit wird. Was die Bioresonanz dabei tun kann.

Ein geruhsamer Schlaf ist wichtig für unsere Gesundheit. Das dürfte wohl nicht nur unter Medizinern unstreitig sein. Zum Symptom für gesundheitliche Beeinträchtigungen wird er, wenn der Schlaf durch Störungen auffällig wird. Bei Schlafstörungen denken wir dann zumeist an einen unterbrochenen bis deutlich defizitären Schlaf. Das ist eines der häufigsten Beschwerdebilder in der Bevölkerung.

Alle Schlafstörungen sollten hinterfragt werden

Dabei geht dann schnell unter, dass auch der umgekehrte Fall, wenn jemand zu viel schläft, oder ständig schlafen könnte, ein Hinweis auf gesundheitliche Störungen ist. So kann beispielsweise ein gestörter Stoffwechsel zu einem größeren Schlafbedürfnis führen. Fährt die Energie runter, stellt der Organismus auf Schlafmodus. Bei einer gestörten Entgiftung, reagiert das Zentralnervensystem höchst sensibel. Typisch beispielsweise, wenn zu viel Ammoniak im Körper zirkuliert. Bekannt ist auch, dass Störungen in der Sauerstoffversorgung schneller ermüden und ein Schlafbedürfnis auslösen. Damit sind wir beim Blut und bei den Atemwegen.

Auffälliges Schlafverhalten ist eine ganzheitliche Herausforderung

Diese paar Beispiele zeigen, dass auffällige Müdigkeit und das Bedürfnis, mehr zu schlafen, ein wichtiges Symptom für den ganzheitlich orientierten Mediziner ist. Um dem auf die Spur zu kommen, nutzen beispielsweise immer mehr Therapeuten die Möglichkeit, mit den Schwingungen der Bioresonanz energetische Defizite in den Organsystemen aufzuspüren und zu harmonisieren. Das mag dann auch weiterhelfen, wenn klinisch relevante organische Störungen bisher nicht festzustellen waren.

Außerdem sollte eine Schlafplatzuntersuchung auf Elektrosmog – und Strahlen-Belastungen erfolgen, wozu baubiologische Messtechniker weiterhelfen können.

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