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Nervensystem braucht gesunden Schlaf

Nervensystem braucht gesunden Schlaf

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse dazu und worauf wir achten sollten

Ohne ausreichenden Schlaf wird unser Körper auf Dauer krank. Das gilt ganz besonders für unser sensibles Nervensystem. Ansonsten, wenn es zu Störungen kommt, drohen neurodegenerative Erkrankungen.

So erhöht ein gestörter Schlaf das Risiko für Alzheimer-Demenz. Ein Frühzeichen erster kognitiver Einschränkungen können Ein- und Durchschlafstörungen sein. Zudem entsteht ein Teufelskreis, denn das wiederum fördert Schlafstörungen. Es kommt zur Schlaffragmentierung. Das Gehirn kommt nicht mehr richtig zur Ruhe. Durch eine erhöhte Reiz- und Informationsübertragung verändert sich das Schlafverhalten. Das verschlechtert langfristig die kognitiven Funktionen.

Darüber hinaus wird die Entsorgung zellulärer Abfallprodukte beeinträchtigt. Die Proteinablagerungen, die Plaquebildung, werden gefördert. Ab dem 65. Lebensjahr ist dieses Risiko verdoppelt.

Die Forscher der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie raten deshalb zur rechtzeitigen Abklärung, beispielsweise im Schlaflabor, und zu verhaltenstherapeutischen Maßnahmen. (Verhaltenstherapie statt Medikamente: Gesunder Schlaf kann Demenzverlauf positiv beeinflussen, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wollen mit speziellen Frequenzspektren den Schlaf unterstützen. Darüber hinaus, und ganz im Sinne des ursachenorientierten Ansatzes, analysieren und harmonisieren sie energetische Störungen im gesamten Organismus, die letztlich als Begleitsymptom zu Schlafstörungen führen können.

Fallbeispiele dazu finden sich auf diesem Portal: bioresonanz-erfahrungsberichte.de

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Arteriosklerose – Mangel an Schlaf fördert Herzinfarkt

Bioresonanz-Redaktion erläutert die vielseitigen energetischen Zusammenhänge solcher komplexer Krankheitsbilder

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Beim Herzinfarkt kommt es zum Verschluss der Herzkranzgefäße. Grundlage dafür ist in der Regel eine sogenannte Arteriosklerose. Dies bedeutet, dass die Arterien verhärten und schlussendlich verstopfen. Dafür gibt es in der klinischen Medizin mehrere Gründe, wie ungesunde Lebensweise, Übergewicht, Diabetes, Rauchen und einiges mehr.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Störungen von Schlaf und Arteriosklerose

Inzwischen berichtet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. von einem weiteren Risikofaktor: der Mangel an Schlaf. Wer weniger als sechs Stunden schlafe, oder öfter in der Nacht aufwache, habe ein erhöhtes Risiko für Arteriosklerose.

Dazu wurden 3974 gesunden Menschen untersucht und die Arteriosklerose mittels Ultraschall in den Arterien von Hals und Beinen gemessen. Das Ergebnis: Studienteilnehmer die nur kurz schlafen, wiesen signifikant mehr Arteriosklerose auf als solche mit einer Schlafdauer von sieben bis acht Stunden. Genauso hatten die Teilnehmer mit den meisten Unterbrechungen des Schlafes innerhalb einer Nacht häufiger mehrere Arterien-Abschnitte mit Arteriosklerose gegenüber denjenigen mit den wenigsten Schlafunterbrechungen.

Die Wissenschaftler empfehlen deshalb, für einen gesunden Schlaf zu sorgen (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Stellungnahme aus Sicht der Ganzheitsmedizin

Leichter gesagt, als getan. Für viele ist es ein richtiges Problem, gut zu schlafen. Für Ganzheitsmediziner sind Schlafstörungen das Symptom vielerlei Regulationsstörungen im Organismus. Nahezu alles kann Störungen des Schlafes hervorbringen.

Solche Zusammenhänge beobachten sie beispielsweise auf energetischer Ebene regelmäßig mit der Testung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sehr häufig finden Sie dabei ursachenorientierte Hinweise, die im Zusammenhang sowohl mit Schlafstörungen als auch mit der Arteriosklerose und weiteren Risikofaktoren stehen. In den Ergebnissen der Wissenschaftler sehen sie sich durch eine weitere Feststellung bestätigt: „Menschen mit kurzem oder unterbrochenem Schlaf hatten auch weit häufiger ein metabolisches Syndrom, also eine Kombination von Diabetes, hohem Blutdruck und Übergewicht“ (Quelle aaO).

Rat des Bioresonanz-Experten

Die Erläuterungen zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, den Grundsatz „alles ist ein Ganzes“ zu beachten. Was wiederum bedeutet, bei solchen komplexen Krankheitsbildern den gesamten Organismus auf dem Prüfstand zu stellen und umfassend energetisch zu untersuchen sowie zu harmonisieren. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt bieten uns dazu über 60 ursachenorientierte Ansatzpunkte bei Arteriosklerose.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Verbesserung der Gedächtnisleistung mit Bioresonanz?

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Ein kurzer Schlaf kann helfen. Energie aufladen mit Bioresonanz.

Ein kurzes Mittags-Schläfchen in Ehren – das war früher selbstverständlich. Heutzutage ist in unserer umtriebigen Geschäftswelt dafür kein Platz mehr. Im Gegenteil, der Büroschlaf ist geradezu verpönt.

Dabei haben unsere Vorfahren sich durchaus etwas Gutes getan. Denn bereits ein kurzer Schlaf von etwa einer Stunde kann die Gedächtnisleistung deutlich erhöhen, beziehungsweise begegnet deren weiteren Verschlechterung. Mehr noch ließen sich damit zuvor erarbeitete Lerninhalte besser verarbeiten und Lernerfolge signifikant verbessern. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität des Saarlandes, Fachbereich Neuropsychologie. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Turbo mit Bioresonanz?

Anwender der Bioresonanz könnten jetzt auf die Idee kommen, diesen Erholungseffekt mit bioenergetischen Schwingungen zu unterstützen. Dafür kommt eine ganz bestimmte Frequenz zum Einsatz, die die Energieverbesserung zum Ziel hat. Dazu braucht man aber nicht gleich ein Bioresonanzgerät ins Büro zu stellen. Erfahrene Anwender schätzen dafür den Mini-Rayonex. Dieses kleine Kästchen gibt genau diese Frequenz ab. Verbindet man also das Nickerchen mit dem Einsatz des Mini-Rayonex, könnte das einen regelrechten Erholungs-Turbo bedeuten.

Die Neuropsychologen nennen das Nickerchen übrigens Power Nap. Und auf diese moderne Weise könnte es eines Tages wieder in unserer Business-Welt salonfähig werden.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz – Mögliche Hilfen bei gestörten Schlafplätzen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Wissenschaft bestätigt, dass geopathische Belastungen krank machen können. Mögliche Ursache vieler Schlafstörungen.

In früheren Beiträgen hatten wir es bereits thematisiert, dass geopathische Störzonen mit ursächlich für Schlafstörungen sein können. Genauso stehen sie im Verdacht, zu Erkrankungen beizutragen (Siehe dazu in der Kategorie Schadstoffe und Bioresonanz).

Lange Zeit wurde das belächelt. Obwohl man es schon lange annimmt. Bereits der berühmte Arzt Paracelsus (1493-1541) soll gesagt haben, dass ein krankmachendes Bett das sicherste Mittel sei, um die Gesundheit zu ruinieren.

Heute verstummen immer mehr Kritiker und staunen über die Erkenntnisse von Baubiologen. Inzwischen beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit diesem Thema. Untersuchungen bestätigen die Vermutungen. So hat beispielsweise das Europäische Zentrum für Umweltmedizin (EZU) in einer Studie bestätigt, dass Menschen, die regelmäßig in einem geopathischen Störfeld schlafen, ein deutlich höheres Risiko tragen für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und für Krebs. Quelle: www.ezu.at, direkt zu den Studien Geopathogene Zonen im Wohnbereich und Stress).

Tipps aus der Sicht der Bioresonanz

Wer näheren Aufschluss dazu haben will, ob er möglicherweise ebenfalls diesen Risiken ausgesetzt ist, sollte folgendermaßen vorgehen:

  • Testung mit Bioresonanz: Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetisch geopathische Belastungen austesten und gegebenenfalls harmonisieren. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über die entsprechenden Frequenzspektren in ihren Therapiegeräten.
  • Darüber hinaus sollte eine Untersuchung des Wohnumfeldes, des Schlafplatzes, durch einen erfahrenen Baubiologen erfolgen. Dies umso mehr, wenn durch die Bioresonanz entsprechende Verdachtsmomente aufkommen. Da man den geopathischen Feldern innerhalb der Wohnräume nicht wirklich ausweichen kann, vermögen biofeldformende Geräte weiterzuhelfen, wie beispielsweise sogenannte Doppler. Mehr Informationen rund um dieses Thema unter http://baubiologie-psa.de/. Ein Video zeigt den praktischen Ansatz: Zum Video.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Symptom Schlaf

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Wann der Schlaf zum Symptom für die Gesundheit wird. Was die Bioresonanz dabei tun kann.

Ein geruhsamer Schlaf ist wichtig für unsere Gesundheit. Das dürfte wohl nicht nur unter Medizinern unstreitig sein. Zum Symptom für gesundheitliche Beeinträchtigungen wird er, wenn der Schlaf durch Störungen auffällig wird. Bei Schlafstörungen denken wir dann zumeist an einen unterbrochenen bis deutlich defizitären Schlaf. Das ist eines der häufigsten Beschwerdebilder in der Bevölkerung.

Alle Schlafstörungen sollten hinterfragt werden

Dabei geht dann schnell unter, dass auch der umgekehrte Fall, wenn jemand zu viel schläft, oder ständig schlafen könnte, ein Hinweis auf gesundheitliche Störungen ist. So kann beispielsweise ein gestörter Stoffwechsel zu einem größeren Schlafbedürfnis führen. Fährt die Energie runter, stellt der Organismus auf Schlafmodus. Bei einer gestörten Entgiftung, reagiert das Zentralnervensystem höchst sensibel. Typisch beispielsweise, wenn zu viel Ammoniak im Körper zirkuliert. Bekannt ist auch, dass Störungen in der Sauerstoffversorgung schneller ermüden und ein Schlafbedürfnis auslösen. Damit sind wir beim Blut und bei den Atemwegen.

Auffälliges Schlafverhalten ist eine ganzheitliche Herausforderung

Diese paar Beispiele zeigen, dass auffällige Müdigkeit und das Bedürfnis, mehr zu schlafen, ein wichtiges Symptom für den ganzheitlich orientierten Mediziner ist. Um dem auf die Spur zu kommen, nutzen beispielsweise immer mehr Therapeuten die Möglichkeit, mit den Schwingungen der Bioresonanz energetische Defizite in den Organsystemen aufzuspüren und zu harmonisieren. Das mag dann auch weiterhelfen, wenn klinisch relevante organische Störungen bisher nicht festzustellen waren.

Außerdem sollte eine Schlafplatzuntersuchung auf Elektrosmog – und Strahlen-Belastungen erfolgen, wozu baubiologische Messtechniker weiterhelfen können.

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