Schlagwort-Archive: Nährstoffe

Nährstoffe bei Allergie

Nährstoffe bei Allergie

Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin und neue wissenschaftliche Erkenntnisse dazu

In der Naturmedizin werden zur Linderung von Beschwerden einer Allergie sehr häufig Mineralstoffe, wie Magnesium und Calcium, sowie Vitamine, wie Vitamin B3, B5, C und E empfohlen.

Inzwischen rückte auch Vitamin D3 in den Fokus der Wissenschaft.

Forscher konnten neue Effekte von Vitamin D3 bei allergischem Asthma nachweisen. Ein Team der Universität Erlangen-Nürnberg erforschte die Auswirkungen von Vitamin D3 auf Kinder im Vorschulalter und Erwachsene mit Asthma. Die Zugabe von Vitamin D3 führte zu einer Verringerung der Asthmasymptome und der Schweregrade, weshalb die Teilnehmer weniger steroidhaltige Medikamente benötigten. Eine höhere Vitamin D3-Konzentration war mit einer vermehrten Präsenz des Proteins Blimp-1 in bestimmten Blutzellen verbunden, das die Immunantwort der T-Helferzellen reguliert. Zusätzliche Studien im Mausmodell zeigten eine Reduktion allergiefördernder Antikörper (IgE) und eine antientzündliche Reaktion des Immunsystems durch Vitamin D3. Außerdem beobachteten die Forscher erstmals einen positiven Einfluss von Vitamin D3 auf langlebige Gedächtnis-T-Zellen, die eine entscheidende Rolle in der langfristigen Immunantwort bei Asthma spielen. (1)

Empfehlenswert ist aber auch, die Ernährung bei einer Allergie auf verträglichere Nahrungsmittel umzustellen.

So kann bei einer Unverträglichkeit des Weizens möglicherweise der Hafer in seiner reinen Form als Alternative für eine glutenfreie Ernährung geeignet sein. Auch dazu gibt es neue Erkenntnisse. Ein internationales Forschungsteam hat erstmals über einen Zeitraum von sechs Jahren das komplexe Genom des Hafers sequenziert und analysiert. In diesem Prozess entdeckten sie, dass Hafer im Vergleich zu Weizen weniger Proteine besitzt, die dem Gluten ähneln. Zudem weist Hafer einen höheren Anteil an Beta-Glucanen auf als andere Getreidesorten, was zu einem niedrigeren Cholesterinspiegel und positiven Auswirkungen auf Stoffwechselstörungen führt. Diese Erkenntnisse beantworteten erstmals die Frage, warum Hafer weniger Unverträglichkeiten und Allergien auslöst und insgesamt als gesünder betrachtet wird. Zusätzlich dazu ist Hafer einfacher anzubauen und zu pflegen. Darüber hinaus trägt er dazu bei, nachhaltige Produktionen von nahrhaften pflanzlichen Nahrungsmittelalternativen zu fördern. (2)

Wie Bioresonanz-Therapeuten vorgehen

Bioresonanz-Therapeuten kombinieren die vorgenannten Empfehlungen gerne mit einer ganzheitlichen ursachenorientierten Regulation auf energetischer Ebene mit Frequenzen. Hierbei geht es nicht nur allein darum, die betroffenen Patienten gegenüber Allergenen unempfindlicher zu machen, sondern vor allem auch darum, die vielfältigen Regulationsstörungen im Organismus zu harmonisieren. Dazu stehen bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt Testprotokolle mit umfangreichen Frequenzspektren zu einer Vielzahl von energetischen Zusammenhängen zur Allergie zur Verfügung. (3)

Quellen:

(1) Wie Vitamin D3 bei allergischem Asthma hilft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news813029
(2) Des Hafers Kern, Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news794040
(3) Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt, Spurbuchverlag, Baunach, 2018

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe bei Diabetes: Kurkuma

Nährstoffe bei Diabetes: Kurkuma

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Organismus mit natürlichen Stoffen zu unterstützen

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung. Von naturheilkundlichen Therapeuten werden deshalb gerne pflanzliche Mittel bei Diabetes eingesetzt. Dazu gehört unter anderem Kurkuma.

In der Naturheilkunde ist Kurkuma – genauer gesagt sein Inhaltsstoff Curcumin – seit langem bekannt für seine Wirkung auf das Verdauungssystem und den Stoffwechsel. Das Ingwergewächs, auch bekannt als Gelbwurz oder Safranwurz, wirkt antioxidativ, entgiftend und entzündungshemmend. Außerdem unterstützt es die Blutzuckerregulation und wird deshalb bei Diabetes von Experten empfohlen.

Kurkuma wird auch in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt. Beispielsweise ist es als Curcuma-Extrakt in dem bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffmittel Rayo®-Pure enthalten.

Bioresonanz-Experten empfehlen eine Gesamtregulation der energetischen Verhältnisse des Organismus kombiniert mit der Unterstützung des Nährstoffhaushalts mit solchen natürlichen Hilfsmitteln.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe für die Psyche

Nährstoffe für die Psyche

Die Bioresonanz-Redaktion verschafft einen Überblick zu Nährstoffen, die sich aus der Erfahrung als hilfreich für die Psyche bewährt haben.

Eine ausgewogene Ernährung, insbesondere hochwertige Nährstoffe, ist entscheidend für die Psyche. Sie sollte ballaststoffreich und kohlenhydratarm sein, qualitativ hochwertige Fette und Eiweiße sowie Frischkost. Defizite im Haushalt der Mikronährstoffen, wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen, Magnesium, Selen und Zink, kann zu psychischen Problemen führen.

  • Vitamin D, ein Hormon, das durch Sonneneinstrahlung auf der Haut produziert wird, beeinflusst die Serotoninregulation im Gehirn und ist bei depressiver Verstimmung relevant.
  • Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA aus Algen und Fisch, unterstützen die Regulation von Serotonin und zeigen positive Auswirkungen auf Depressionen und Bipolare Störungen.
  • B-Vitamine, insbesondere B6, B9 und B12, spielen eine wichtige Rolle bei der Produktion von Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Störungen können zu Stimmungsschwankungen und Depressionen führen.
  • Magnesium, Selen und Zink sind Mineralien, die das psychische Wohlbefinden unterstützen. Magnesium hat eine beruhigende Wirkung und kann die Produktion von Melatonin fördern. Störungen im Selen-Haushalt können zu Selbstzweifeln, Ängstlichkeit und Depressionen führen, während Defizite beim Zink Erschöpfung und Antriebslosigkeit verursachen kann.

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Damit diese Nährstoffe auch tatsächlich ihren Zweck erfüllen, ist es notwendig, dass diese im Körper richtig verarbeitet und an den entsprechenden Stellen umgesetzt werden. Die Erfahrung lehrt uns, dass dies häufig nicht der Fall ist. Zum Beispiel, wenn Störungen in den Regulationssystemen des Organismus vorliegen, wie beispielsweise im Regulationssystem Stoffwechsel. Dann besteht das Risiko, dass das eigentliche Ziel in der Wirkung der Nährstoffe verfehlt wird, selbst wenn sie in ausreichendem Umfange zu sich genommen werden. Aus dieser Erfahrung heraus vermuten Ganzheitsmediziner sogar, dass diese Umstände in einer gut versorgten Gesellschaft von größerer Bedeutung sind, als der vielfach beschworene Mangel.

Damit der Organismus in der Lage ist, die Nährstoffe optimal zu verwerten, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sämtliche Regulationssysteme des Organismus energetisch zu unterstützen. Ihrer Erfahrung nach ist dann eine Kombination mit gut ausgesuchten und qualitativ hochwertigen Nährstoffen sinnvoll. Beispiele zu bioenergetisch aufbereitet Nährstoffe finden sich hier.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe bei Gicht

Nährstoffe bei Gicht

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Nährstoffhaushalt zu unterstützen

Hinter einem Gicht – Anfall steckt sehr häufig ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Deshalb empfehlen viele Therapeuten, die Lebensweise der Betroffenen, und hier insbesondere ihre Ernährung, zu verändern. Doch häufig reicht dies nicht aus. Hintergrund dafür ist, dass es im Organismus zu zahlreichen Regulationsstörungen kommt, die letztlich zum Gichtanfall maßgeblich beitragen.

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb bei Gicht, zunächst einmal den Organismus energetisch zu unterstützen, indem die Bioresonanztherapie sanft und natürlich auf die daran beteiligten Regulationssysteme einwirkt, wie auf den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane, unter anderem.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Organismus auch auf der Nährstoffebene zu unterstützen. So gilt es, mit einem Basenmittel den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Hierbei sollte auf eine bioenergetisch ausgewogene Zusammensetzung und Qualität geachtet werden. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Säure-Basen-Mittel ist die Rayobase®.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten unterstützen darüber hinaus auch die maßgeblichen Regulationssysteme mit naturheilkundlicher Hilfe. Hierzu haben sich in der Naturheilkunde die Inhaltsstoffe von Löwenzahnkraut, Mariendistel, Brennnesseln neben vielen anderen natürlichen Helfern, bewährt. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Nährstoffmittel, das eine Vielzahl dieser in der Naturheilkunde beliebten Inhaltsstoffe enthält, ist Rayo®-Pure.

Fazit:

Die Kombination aus energetischer Regulation mit Hilfe der Bioresonanztherapie, der Ergänzung durch entsprechend sorgfältig ausgewählten Nährstoffen und eine Umstellung der Ernährung auf gesunde natürliche Lebensmittel sollte Patienten mit Gichtanfall weiterhelfen, so die Erfahrung.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe: Nahrungsergänzungsmittel - ja oder nein

Nährstoffe: Nahrungsergänzungsmittel – ja oder nein?

Bioresonanz-Redaktion will mehr Klarheit, um Thema Nahrungsergänzung schaffen

Die Frage, ob Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sind, ist ein Dauerstreitthema. Die einen lehnen sie als völlig unnötig ab, andere schwören auf sie. Die Verunsicherung ist groß und das hat einen guten Grund. Die Branche für Nahrungsergänzungsmittel ist nicht nur unüberschaubar, sondern ein Tummelfeld für viele dubiose Anbieter. Genau das macht es den Anwendern so schwer.

Dabei sind Nahrungsergänzungsmittel besser als ihr Ruf

Wissenschaftler an der Harvard Medical School halten eine tägliche Zufuhr von Multivitaminen bei den meisten Erwachsenen für sinnvoll. Beispielsweise wurde in einer Studie der Columbia University ein positiver Effekt auf die Gedächtnisleistung festgestellt. An der Studie über drei Jahre nahmen 3.562 Erwachsene teil, die älter als 60 Jahre alt sind. Bei denjenigen Teilnehmern, die das Multivitamin zuführten, waren die Testergebnisse für das episodische Gedächtnis signifikant besser als bei jenen, die das Placebo erhielten. Die Experten schätzen, dass die Multivitamine die altersbedingte Gedächtnisveränderung verzögert und die Leistung des Gedächtnisses um über drei Jahre verbessert. (Quelle: Multivitamin Supplementation Improves Memory in Older Adults: A Randomized Clinical Trial, Lok-Kin Yeung, ScienceDirect)

Nahrungsergänzungsmittel machen also durchaus Sinn.

Wie so oft, kommt es auf den richtigen Umgang und Auswahl qualitativ hochwertiger Produkte an. Werden diese unter fachkundiger Beratung sorgfältig ausgewählt, eröffnet sie auch eine Chance für die gewünschten Effekte.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt geht dazu einen ganz besonderen Weg. Es werden nicht nur die Zusammensetzungen sorgfältig auf die Bedürfnisse des Körpers ausgewählt, sondern mit einem Bioresonanzgerät zur energetischen Optimierung für den Organismus ausgetestet. Mehr zu den Nährstoffen, die auf der Grundlage der Bioresonanz nach Paul Schmidt hergestellt werden, hier nachlesen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe für die Schilddrüse

Nährstoffe für die Schilddrüse

Bioresonanz Redaktion empfiehlt Substitution und Regulation

Für die Schilddrüse ist Jod sehr wichtig, damit sie die Schilddrüsenhormone aufbauen kann. Fehlt es über längere Zeit daran, besteht das Risiko für eine Schilddrüsenunterfunktion.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist darauf hin, dass viele Menschen zu wenig Jod zu sich nehmen. Immerhin sind 30 Prozent der Erwachsenen und 44 Prozent der Kinder davon betroffen. Allerdings habe sich die Jodversorgung durch das Jodsalz seit Mitte der 1980er Jahre verbessert.

(Quelle: Wenn Salz, dann Jodsalz, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten zum Thema Schilddrüse und Nährstoffe

Neben der Zufuhr von Jod über die Nahrung kommt es auch darauf an, dass der Organismus das Angebot bedarfsgerecht verwertet. Genau darin liegt nach den Erfahrungen von Ganzheitsmedizinern die Krux. Kommt es im Organismus zu Regulationsstörungen, können sich Mangelerscheinungen trotz Zufuhr entwickeln, so die Beobachtung.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will hierbei mit Frequenzen helfen, indem sie versucht, Regulationsstörungen im Organismus energetisch zu harmonisieren. So umfassen die Testprotokolle zur Schilddrüse über 90 Positionen, die ursächlich daran beteiligt sein können.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Nährstoffen für das Nervensystem

Wenn wir von Nährstoffe sprechen, denken wir zuerst an den Stoffwechsel und den Darm. Davon profitiert auch das Nervensystem. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Probiotika die Therapie mit Antidepressiva unterstützen können.

Der Hintergrund dafür ist, dass die Darmflora über die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse das Nervensystem beeinflusst. Analysen eines Forschungsteams der Universität Basel haben ergeben, dass sich in der Probiotika-Gruppe der Zustand der Teilnehmenden mit Depressionen deutlich stärker verbesserte, als in der Placebo-Gruppe. Außerdem entdeckten sie, dass sich die Hirnaktivitäten durch die Probiotika-Einnahme bei den Patienten mit Depressionen normalisierten. (Quelle: Gute Bakterien gegen Depressionen, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehen darin die Bedeutung der ganzheitlichen Anwendung von Nährstoffen bestätigt. Sie empfehlen deshalb, neben der Unterstützung der Gesamtregulation des Organismus, den Einsatz von gut auf den Organismus abgestimmten Nährstoffen. Ein Beispiel von bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffen findet sich hier: Rayoflora.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Bewährte Nährstoffe für den Stoffwechsel aus der Naturmedizin

Um den Stoffwechsel ideal zu unterstützen, spielt die Ernährung eine große Rolle. Über sie gelangen die notwendigen Nährstoffe, die für einen gesunden Stoffwechsel wichtig sind, in den Körper.

Was dabei gut oder weniger gut ist, das ist einem ständigen Wandel ausgesetzt. So hat beispielsweise die Deutsche Diabetes Gesellschaft nach Auswertung zahlreicher relevanter Studien ihre jahrelang geltenden strengen Vorgaben zur Mengenaufnahme von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen aufgegeben. Im Vordergrund stehen jetzt gesunde Ernährungsmuster, wie Formula, Low Carb, Low Fat und Intervallfasten. Beginnen beispielsweise von Diabetes betroffene adipöse Menschen frühzeitig mit einer Ernährungsumstellung, besteht die Chance, ihren Zuckerstoffwechsel wieder zu normalisieren. So ist dies bei 86 Prozent der Teilnehmenden der DIRECT-Studie (England) gelungen. (Quelle: Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung weist darauf hin, dass sich durch eine kalorienreduzierte Ernährung die Entwicklung einer Stoffwechselerkrankung verzögern lässt. Hintergrund ist nach neueren Erkenntnissen der Forscher, dass eine kalorienreduzierte Kost das Mikrobiom verändert und sich auf diese Weise positiv auf den Stoffwechsel unter anderem auswirkt. (Quelle: Eine kalorienarme Diät verändert das Darmmikrobiom und die Immunalterung, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ergänzung durch Nährstoffe

Neben diesen Überlegungen ist es in der Naturmedizin beliebt, bestimmte Nährstoffe, die sich in der Naturheilkunde beim Stoffwechsel über lange Zeit bewährt haben, zu ergänzen. Dazu gehört die Mariendistel genauso wie Extrakte aus Löwenzahn, Kurkuma, Artischocken, sowie das Coenzym Alpha Liponsäure. (Hinweis: ein Nahrungsergänzungsprodukt, das diese Nährstoffe enthält, ist das Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure)

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen zur optimalen Unterstützung des Stoffwechsels eine Kombination aus einer gesunden Ernährung und der Ergänzung solcher Nährstoffe mit einer energetischen Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nährstoffe bei Diabetes mellitus

Nährstoffe bei Diabetes mellitus

Wichtig ist die Gesamtregulation des Stoffwechsels

Bei Diabetes mellitus spielt die Ernährung traditionell eine wichtige Rolle. Aufgrund langjähriger Forschungen wird heute eine gesunde ausgewogene Ernährung empfohlen, mit frischen möglichst naturbelassenen Zutaten, um eine gute Stoffwechselkontrolle zu erreichen und Komplikationen, wie Erkrankungen, zu vermeiden.

Doch gerade bei der Nährstoffversorgung hapert es häufig.

Obwohl viele von Diabetes mellitus Betroffenen auch übergewichtig sind, sind sie kurioserweise oft mit bestimmten Nährstoffen unterversorgt. Deshalb sei es wichtig, “eine ausreichende Energiezufuhr zu sichern und den Allgemeinzustand zu erhalten, berichtete die Deutsche Diabetes Gesellschaft. (Quelle: Wunden beim Typ-2-Diabetes: welche Rolle die Ernährung spielt, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news804756).

In der Naturmedizin sind traditionell zahlreiche Helfer aus der Natur bekannt.

Dazu gehören beispielsweise Knoblauch, Zimt, L-Carnitin, Chrom, Chili, Ingwer und einige mehr.

Nach Ansicht der Bioresonanz-Experten ist es darüber hinaus wichtig, die Regulation im gesamten Organismus zu verbessern. Deshalb empfehlen Sie, Nährstoffe zu berücksichtigen, die den Stoffwechsel unterstützen. Bekannt dafür sind beispielsweise Mariendistel, Löwenzahn und einige mehr.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt kombinieren gerne eine energetische Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie mit den entsprechenden Nährstoffen, wie sie beispielsweise in dem Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure enthalten sind.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Rheuma und der besondere Nährstoffe-Bedarf

Rheuma und der besondere Nährstoffe-Bedarf

Bioresonanz-Redaktion stellt Meinungen zum Bedarf an Nährstoffen bei Rheuma vor

Für Rheuma-Patienten sind bestimmte Nährstoffe besonders wertvoll. Sie haben einen anderen Nährstoffbedarf als gesunde Menschen, darauf weist die Techniker-Krankenkasse hin.

Genannt werden Vitamin E und Zink, um den entzündungsfördernde Sauerstoffradikalen entgegenzuwirken. Omega-3-Fettsäuren verbessern entzündliche Gelenkbeschwerden. Ebenfalls empfohlen werden bestimmte entzündungshemmende Gewürze, wie Curry, Ingwer, Koriander, Knoblauch, Kümmel und Kurkuma (Quelle: Ernährung bei Rheuma – Entzündungen lindern, TK Die Techniker).

Solche Nährstoffe nehmen wir normalerweise in ausreichender Menge mit der Nahrung auf. Allerdings kann das unter Umständen nicht immer ausreichen. Beispiel: Vitamin E. Über die Nahrung könne man nicht mehr als 19 Milligramm Vitamin E täglich zu sich nehmen. Wünschenswert wären bei Rheuma-Erkrankungen ungefähr 100 bis 200 Milligramm, erklärt die deutsche Rheuma-Liga (Quelle: Nahrungsergänzungsmittel: kleines Plus für die Gesundheit, Deutsche Rheuma-Liga).

In diesen Fällen können also Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.

Bioresonanz-Therapeuten kombinieren gerne therapeutische Maßnahmen

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen eine sinnvolle Kombination von Maßnahmen. Neben einer gesunden Ernährung gehört die Unterstützung der Regulationssysteme des Organismus dazu. Beispielsweise enthält das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt für Erkrankungen rund um das Thema Rheuma über 70 Positionen. Außerdem empfehlen Sie zur Unterstützung der Gesundheitsvorsorge eine ausgewogene Ergänzung von Nährstoffen (Beispiele hier ansehen).

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.