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Wenn der Darm rebelliert

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

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Erfahrungsbericht zeigt Chancen mit Bioresonanz bei Darmbeschwerden auf

Millionen von Menschen leiden unter regelmäßig wiederkehrende Darmbeschwerden. Mal sind es Unverträglichkeiten verschiedenster Art, ein anderes Mal spricht der Mediziner von chronischen Darmentzündungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Oder, wenn nichts anderes feststellbar ist, bleibt noch die Diagnose Reizdarmsyndrom. Egal, wie die Diagnose auch lautet, für den Betroffenen sind sie sehr unangenehm und das Leid groß. Noch größer wird es, wenn kein Lichtblick am Horizont zu sehen ist. Viele müssen sich damit abfinden, mit nebenwirkungsreichen Medikamenten durch das Leben zugehen.

So ging es auch dem 49-jährigen Patienten, der tagtäglich unter Durchfällen und Blähungen zu leiden hatte. Begleitet von sehr starkem Gewichtsverlust, so dass die schlimmsten Befürchtungen bestanden. Sehr auffällig war außerdem sein ständiger Heißhunger nach Süßigkeiten. Nach vielen Untersuchungen lautete die klinische Diagnose Laktoseintoleranz.

Darmbeschwerden aus der Sicht der Ganzheitsmedizin

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen schon lange, dass in solchen Fällen die Ursache nicht nur im Darm gesucht werden sollte. Solcherart Beschwerden können die vielfältigsten Ursachen haben. Von einem gestörten Immunsystem, über den Stoffwechsel bis hin zum Hormonsystem. Der Grund: Kommt es in diesen Regulationssystemen zu Problemen, kann das Darmmilieu aus dem Gleichgewicht geraten.

Sichtweise der Bioresonanz

Bei dem 49-jährigen Patienten führte der Therapeut eine Bioresonanzanalyse durch. Tatsächlich fanden sich energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und bei der Entgiftung. Energetische Auffälligkeiten fanden sich im Säure-Basen-Haushalt, bei den Enzymen, bei der Bewältigung von Schadstoffen und im Milieu der Mikroorganismen.

Entlang dieser Erkenntnisse und mit den entsprechenden Therapieprogrammen wurde der Patient energetisch harmonisiert. Nach acht Wochen ging es ihm sehr viel besser. Die Beschwerden waren fast verschwunden, der Patient verlor auch kein Gewicht mehr.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte Logo

Zum vollständigen Erfahrungsbericht:

Darmbeschwerden und Gewichtsverlust

 

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Magen-Darm-Beschwerden regulieren

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Was die Bioresonanz für das Verdauungssystem leistet.

Magen-Darm-Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall – fast jeder hat das schon erlebt. Manche leiden regelmäßig darunter. Mal sind es Krankheitserreger wie Salmonellen, Noroviren, Rotaviren, Colibakterien – wer kennt diese Namen nicht – ein anderes Mal waren es schlechte Lebensmittel. Schadstoffbelastungen können ebenfalls dazu beitragen, dass es ordentlich rumort im Bauch.

Diese Beschwerden können aber auch durch einen gestörten Stoffwechsel ausgelöst werden. Gerade, wer öfter davon betroffen ist, sollte an Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse denken. Dazu müssen diese Organe nicht klinisch krank sein. Es reichen bereits energetische Störungen, die für heftige Turbulenzen sorgen können.

Eine weitere Quelle von Ungemach im Bauchraum können die Steuerungssysteme sein, das Nerven- und das Hormonsystem. Schnell kommt es dann in der Ordnung des Darmes zu einem Durcheinander mit den üblen Begleiterscheinungen, wie eingangs aufgezählt.

Man sieht: Viele Wege führen nicht nur nach Rom, wie ein berühmtes Sprichwort sagt, sondern auch zu mancherlei Verdrießlichkeit in der Verdauung.

Mit der Bioresonanz auf Spurensuche

Für den Schulmediziner ist es nicht gerade einfach, die genaue Ursache zu erkennen, um den Hebel an entsprechender Stelle ansetzen zu können. Deshalb beschränkt sich seine Therapie darauf, die Symptome zu lindern und ansonsten Geduld vom Patienten zu verlangen.

Naturheilkundliche Therapeuten kommen da schon etwas weiter. Durch die Analyse der Symptome erkennen sie am gefundenen Arzneimittel, ob es sich eher um einen Infekt im Darm handelt oder eine Störung im Stoffwechsel oder in den Steuerungssystem.

Noch mehr Klarheit kann die Bioresonanz liefern. Mit ihren feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetischen Störungen betroffener Bereiche im Organismus identifizieren und direkt darauf positiv regulierend einwirken.

Wer es schon einmal erlebt hat, wie schnell und weitaus harmloser solche Magen-Darm-Beschwerden mit Hilfe der Bioresonanz überwunden wurden, will diese Möglichkeit nicht mehr vermissen, weiß Heilpraktiker Michael Petersen aus eigener Erfahrung und durch Beobachtung bei vielen Patienten.

Noch ein Tipp: Idealerweise ergänzt man die Vorsorge um eine ausgewogene Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen mit probiotischen Mikroorganismen, wie es die Rayoflora bietet.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.