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Bioresonanz-Redaktion informiert

Krankheiten werfen ihre Schatten lange voraus

Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung legen interessante Zusammenhänge zu Krankheiten offen

Für Ganzheitsmediziner ist ein Lebewesen – ob Mensch oder Tier – nicht erst krank, wenn es daniederliegt und Symptome aufzeigt. Der krankhafte Prozess, der zu Krankheiten führt, liegt schon lange zurück. Er reicht bis in die genetische Veranlagung des Betroffenen, so ihre Erfahrung. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen es zu bestätigen.

Spannende Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung

Dazu haben Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei der Untersuchung von eineiigen Zwillingen, von denen einer eine Multiple Sklerose hat, etwas Spannendes entdeckt. Auch die scheinbar gesunden Zwillingsgeschwister waren nicht in allen Fällen ohne Anzeichen der Erkrankung. Einige davon zeigten unterschwellig Hinweise darauf, dass es Entzündungsprozesse im Nervensystem gibt, obwohl die Krankheit nicht ausgebrochen war (Quelle: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Über Jahre und Jahrzehnte hinweg entwickelt

Die Goethe-Universität Frankfurt am Main wies darauf hin, dass chronischen Erkrankungen anfänglich oft unbemerkt bleiben. Dennoch können sie über die Jahre und Jahrzehnte hinweg unter anderem Schmerzen, körperliche Einschränkungen und seelische Belastungen hervorbringen. Sie beziffern die dadurch bedingten „verlorenen gesunden Lebensjahre“ alleine in Deutschland auf 25 Millionen (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung:

Damit wird deutlich, dass eine Krankheit nicht erst dann eine solche ist, wenn sie sichtbare Befunde hervorruft. Das erinnert uns einmal mehr an den Ingenieur Paul Schmidt, der schon in den 1970er Jahren beobachtete, dass Krankheiten sich über mehrere Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar werden. Darauf gekommen ist er, weil er mit Hilfe seiner Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder Hinweise auf energetischer Ebene fand, auch wenn die Testperson noch gar nicht krank war oder diffuse Krankheitsanzeichen hatte, die scheinbar in einem Zusammenhang mit den getesteten energetisch gestörten Regulationsverhältnissen standen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Symptome sind keine Krankheiten

Bioresonanz-Redaktion erläutert ihre Bedeutung

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Wenn es einem Menschen nicht gut geht, wenn er gesundheitliche Beschwerden hat, dann zählt nur eines: das Leid so schnell wie möglich loswerden. Wie froh sind wir, dass wir heute dabei schnell helfen können. Es ist kaum noch vorstellbar, welche Schmerzen die Menschen zu früheren Zeiten haben aushalten müssen, während wir heute mit Medikamenten rasch abhelfen können, zumindest in der Regel. Soweit alles gut. Problematisch wird es aber, und hier setzt die Kritik der Ganzheitsmediziner an, wenn sich alles nur noch darauf reduziert. Wenn selbst noch so harmlose Symptome, wie das Fleckchen auf der Haut, weggemacht werden müssen.

Wenn nur noch eines zählt

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Die ganze Welt, die Berichterstattung in den Medien, ja sogar die Bezeichnungen für viele naturheilkundliche Mittel (typisches Beispiel sind die Komplexmittel), sind alle nur auf eines ausgerichtet: die Symptome wegmachen. „Hast Du Sodbrennen nach dem Essen, dann nimm …(ein sehr bekanntes pflanzliches Komplexmittel)“. Keiner fragt, ob möglicherweise Leber, Galle oder Bauchspeicheldrüse dabei mitmischen. Zum Glück sind wenigstens die Inhaltsstoffe von guten Komplexmitteln auf diese Zusammenhänge ausgerichtet, so dass man zumindest auf dem richtigen Weg ist.

Auch Fachleute laufen in die Falle

Selbst naturheilkundlich ausgebildete Therapeuten, wie Heilpraktiker und Ärzte für Naturheilkunde, verfallen zu oft diesen Bestrebungen. In Foren wird es immer wieder deutlich, wenn dort von Fachleuten so Fragen formuliert werden wie „der Patient hat dies oder jenes, wie bekommen wir das so schnell wie möglich los? Wer hat einen Tipp?“ Auch das ist verständlich. Kommt doch der Patient mit diesen Anforderungen in die Praxis und misst den Erfolg einer Therapie danach, ob die Symptome weg oder noch da sind. Und zwar möglichst sofort.

Auf das richtige Verständnis ausrichten

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns von Zeit zu Zeit darauf konditionieren, welche Bedeutung die Krankheiten und ihre Symptome haben. Und darin sind sich eigentlich alle Mediziner einig: Krankheiten und ihre Symptome sind notwendige Heilreaktionen, um Ursachen zu beseitigen. Wer Symptome bekämpft, unterdrückt den Heilungsprozess. Das ist nun mal Tatsache, auch wenn dramatische Situationen zuweilen ein Unterdrücken von Symptomen notwendig macht.

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Mehr noch, werden solche Symptome im Heilungsprozess von der Ganzheitsmedizin nicht nur positiv angesehen, sondern durch eine gute ursachenorientierte Therapie angeregt. Ist doch logisch, wenn es real in einem kranken Körper entsprechende Ursachen gibt, die er durch die Therapie angeregt bewältigen will. Doch selbst solche sanften Reaktionen wollen viele nicht hinnehmen. Wie oft höre ich dann von Kollegen die Meinung „Das macht der Patient nicht mit. Die Patienten halten nicht durch.“ Ein Phänomen, das geradezu typisch im Praxisalltag ist. Der Patient kommt zu einer oder zwei Behandlungen und gibt dann wieder auf. Natürlich gibt es Patienten, die das nicht mitmachen. Sehr häufig stellt sich aber heraus, dass der Patient es entweder nicht verstanden hat oder schlicht nicht richtig informiert war. Auch das ist verständlich, denn er wird ja von der eingangs dargestellten Philosophie geleitet. Wer hier einknickt, macht einen therapeutischen Fehler. Deshalb ist es wichtig, dass wir den Patienten abholen, und ihm diese Unterschiede klarmachen.

Top-Instrumentarien helfen uns dabei

Die Bioresonanz gibt uns dafür ein fantastisches Instrumentarium. Wir müssen nicht mutmaßen, worauf die gesundheitlichen Beschwerden eines Patienten möglicherweise beruhen, sondern wir können durch die Tests sehr deutlich erkennen, wie die Zusammenhänge sind. Und auf einfache Weise erklärt, versteht das auch der Patient. Bei vielen löst das einen richtigen Aha-Effekt aus. Natürlich wird es dann immer noch Patienten geben, die das ganz anders sehen. Aber die meisten werden mit dem richtigen Verständnis dabei bleiben, mehr noch, uns regelrecht darum ersuchen, weiterzumachen, so meine Erfahrung.

Fazit

Gerade aus diesen Gründen ist es heute wichtig, dass wir uns immer wieder darauf besinnen, wie die Zusammenhänge bei der Gesundheit wirklich sind. Selbst nach fast zwanzig Jahren, muss auch ich mich immer wieder darauf konditionieren, wenn uns die Welle der Symptombekämpfung überrollt. Und es war einer der Gründe dafür, warum ich die wichtigsten Zusammenhänge in dem Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zusammengefasst habe. Ursprünglich als Aufklärungsarbeit gedacht, ist es auch eine willkommene Coaching-Einheit für Therapeuten.

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Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz-Kommentar – Lebensgewohnheiten und Krankheiten

Ein Überblick, welchen Einfluss Lebensgewohnheiten auf unsere Gesundheit haben.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Sind es nur die Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, die uns krank machen? Oder unterliegt der Vergleich heutiger Lebensgewohnheiten mit der Zunahme chronischer Erkrankungen einer Fehlinterpretation? Laufen wir gar Gefahr, einem fatalen Trugschluss aufzusitzen?

Tatsächlich gibt es Untersuchungen, die zu bestätigen scheinen, dass wir uns falsch ernähren und dadurch krank werden. So weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft auf eine Analyse der Global Burden of Desease Study hin, wonach vor allem eine ungesunde Ernährung und Übergewicht zu den häufigsten vermeidbaren Ursachen für Krankheiten gehören. Dort wurden gleich vierzehn Ernährungsfehler identifiziert. (Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Nun, diese Ergebnisse überraschen uns zunächst einmal nicht. Bestätigen sie doch nur, was viele schon vermuten, denn nahezu jedes Therapeutengespräch hebt heutzutage auf die falschen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ab.

Relativierende Erkenntnisse der Wissenschaft

Da scheint es grotesk, dass ausgerechnet eine der ungesündesten Lebensweisen, wie der Alkoholmissbrauch, nicht unbedingt zur Leberzirrhose führen muss. So jedenfalls sehen es Wissenschaftler der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, AWMF. Nach ihren Erkenntnisse hänge das „individuelle Risiko unter anderem davon ab, welche Varianten dreier Gene ein Mensch im Erbgut trägt“. (Quelle: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, AWMF, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Das dürfte alle ganzheitlich denkenden Mediziner hellhörig machen, die schon lange vermuten, dass es verschiedene Faktoren sind, die über Gesundheit und Krankheit entscheiden, nicht nur die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten. Wenngleich sie natürlich eine wichtige Rolle spielen, zumal wenn es sich um so ein krasses Beispiel wie dem Alkoholismus handelt.

Nicht jede Lebensstiländerung ist zielführend

Dazu passen auch die neueren Erkenntnisse der Forscher der Universität Tübingen und des Instituts für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München, wonach nicht jede Lebensstiländerung einen erhöhten Blutzucker immer senken könne. Darüber entscheide „vor allem eine insulinresistente Fettleber und eine verminderte Insulinproduktion“. (Quelle: Universitätsklinikum Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass es zur Fettleber beispielsweise auch durch Virusinfektionen, Schadstoffbelastungen und einiges mehr, kommen kann. Dies mag erklären, warum eine reine Lebensstiländerung am eigentlichen Problem nicht immer etwas zu ändern vermag.

Ganzheitliche Betrachtung geboten

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Diese Beispiele zeigen uns, dass es sehr kurzsichtig ist, Erkrankungen auf nur so einfache, weil greifbare vermeintliche Ursachen wie Ernährung und Lebensgewohnheiten zurückzuführen. Sicherlich spielen sie eine brisante Rolle, wenn weitere Faktoren hinzutreten, die zum Turbo in Richtung Krankheit werden können. Bioresonanz-Therapeuten sehen vor allem die größten Gefahren in weitreichenden energetischen Regulationsstörungen. Sehr oft auf dem Boden genetischer Dispositionen. Es ist wie ein Mosaik, bei dem jeder einzelne Baustein ein kleines Teil des Ganzen ist. Einige dieser Bausteine sind schon in uns angelegt, wie zuvor erläutert. Hinzutretende Bausteine, wie falsche Ernährung und Lebensweise, aber auch Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog und vielem mehr, können dann wie Zünder wirken. Um einem Menschen dabei zu helfen, ein gesundheitliches Problem zu lösen, muss man aber stets die Gesamtheit aller Faktoren berücksichtigen und nicht nur die Naheliegenden, weil das am einfachsten erscheint.

So wundert es nicht, wenn inzwischen Dreijährige Anzeichen eines „Alterszuckers“ aufweisen, wie die Ärzte Zeitung über den jüngsten Fall eines Diabetes mellitus Typ 2 berichtete. Und selbst dort meinte man, es alleine auf die Ernährung zurückführen zu können, weil entsprechende Hinweise auf eine fette hochkalorische Ernährung vorlagen. (Quelle: Ärzte Zeitung)

Ob es das alleine war, bei der doch sehr kurzen Zeit der Vollernährung eines dreijährigen Mädchens, das darf zu Recht kritisch gesehen werden. Vor dem zuvor gesagten allemal.

Fazit aus der Sicht der Bioresonanz

Wir müssen uns davon verabschieden, die Gründe für Krankheiten auf einfache, leicht greifbare Faktoren zu beschränken. Selbst wenn generell begrüßenswerte Änderungen einer falschen Ernährung und ungünstiger Lebensgewohnheiten vorübergehend zu einer Verbesserung von Krankheitssymptomen führen, so denkt der ganzheitlich orientierte Mediziner an die vielen weiteren Faktoren. Die Bioresonanz hilft ihm dabei, das breite Spektrum solcher möglicher Ursachen zu hinterfragen. Dazu bietet ihm beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt das notwendige Instrumentarium.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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