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Bioresonanz Redaktion informiert

Wenn Immunzellen erschöpfen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Immunsystem

Normalerweise sind unsere Immunzellen richtige Kämpfernaturen. Sie halten 24 Stunden am Tag, solange wir leben, die Immunabwehr aufrecht und schützen lebensnotwendig unsere Zellen. Doch die Immunzellen können auch regelrecht erschöpfen, haben Wissenschaftler der Technischen Universität München herausgefunden. Das geschieht immer dann, wenn das Immunsystem es nicht schafft, das Gleichgewicht im Milieu aufrechtzuerhalten. In diesen Fällen würde Immunzellen auftauchen, die stark in ihrer Funktion eingeschränkt sind und so einen Erschöpfungszustand aufweisen. Nach Ansicht der Forscher handelt es sich dann sogar um eine positive Reaktion. Ansonsten würde eine dauerhaft starke Immunantwort die Zellen und das Gewebe zu stark belasten. Ihre Ansicht: „Diese funktional reduzierten Immunantworten sind ein Kompromiss des Körpers zwischen den Schäden, die eine andauernd starke Immunreaktion verursachen würde und der eigentlichen Krankheit“.

Die Forscher haben auch herausgefunden, dass es dafür einen molekularen Schalter gibt. Ein Protein setzt im Zellkern ein genetisches Programm in Gang, das veranlasst, dass auf der Zelloberfläche negativ regulierende Rezeptoren auftreten, die für hemmende Signale empfänglich sind und si eine Ermüdung der Zelle bewirken. (Quelle: Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Ganzheitsmedizin

Für Ganzheitsmediziner bestätigt sich ein wichtiger ursachenorientierter Ansatz. Zum einen schützt sich der Körper vor Überforderung. Zum anderen ist das ein Hinweis darauf, dass dann Störungen des Gleichgewichts im Milieu vorliegen müssen. Dementsprechend sei es entscheidend wichtig, die Gründe dafür herauszufinden, woran es liegt. Diese Ursachen könne vielseitig sein. Angefangen von angeborenen und erworbenen Faktoren über gestörte Verhältnisse in den Regulationssystemen des Organismus – wie dem Immunsystem selbst, dem Stoffwechsel, dem Ausschleusungssystem oder den Steuerungssystemen der Hormone, Enzyme, Nährstoffe und vieles mehr – bis hin zu äußerlichen belastenden Einflussfaktoren – wie Schadstoffe und Elektrosmog – reicht das Spektrum.

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Bei dieser Komplexität an möglichen Ursachen macht es wenig Sinn, sich nur auf ein paar naheliegende Zusammenhänge zu beschränken. Hier kann nur der Gesamtcheck Aufschluss darüber geben, wo überall Ursachenzusammenhänge gegeben sind. Da sich diese oft erst im Laufe der Zeit in ihrem vollen Umfang herauskristallisieren, wird man den Gesamtcheck sogar öfter machen müssen. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt und auch die vielen vorgeschlagenen Kompaktprogramme geben Orientierung. Ziel sei es aber nicht, den Schutzmechanismus erschöpfter Immunzellen zu unterbinden oder sie gar zu Leistungen anzutreiben, die sie nicht erbringen können. Vielmehr geht es ihnen darum, das Milieu sanft energetisch ins Gleichgewicht zu bringen und so die Chance zu eröffnen, dass der Organismus selbst wieder für Ordnung sorgt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Herz: Immunzellen fördern Reizleitung

Neue Aufgaben von Makrophagen (Fresszellen) für die Reizleitung des Herzens entdeckt.

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Immunzellen sind für die Abwehr zuständig, Nervenbahnen und spezielle Muskelzellen für die Reizleitung im Herzen. So lernen es die Mediziner aus ihren Lehrbüchern. Dass es aber auch ganz anders kommen kann, berichten Wissenschaftler der Universität Freiburg. In einer Studie zusammen mit der Harvard Medical School, Boston, USA, wiesen sie nach, dass Makrophagen elektrisch leitende Kanäle zu Zellen im Reizleitungssystem des Herzens bilden und aktiv an der Reizleitung mitwirken. Makrophagen sind jene Immunzellen, deren eigentliche Aufgabe es ist, Krankheitserreger abzuwehren und Wunden zu heilen (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Aufmerksam wurden die Wissenschaftler darauf, weil schon vor ein paar Jahren festgestellt wurde, dass die Makrophagen, die auch Fresszellen genannt werden, gehäuft im Herzen vorkommen. Dies ist jetzt eine Erklärung dafür.

Schlussfolgerung des Bioresonanz-Experten

Das mag einer von vielen möglichen Gründe dafür sein, warum beispielsweise in Erfahrungsberichten von Patienten mit Herzrhythmusstörungen in der Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt das Immunsystem so deutlich in Erscheinung tritt, postuliert Heilpraktiker Michael Petersen, Bioresonanz-Experte und Redaktionsmitglied des Portals www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de.

Jedenfalls bestätigen die neuen Erkenntnisse der Forscher einmal mehr, wie wichtig es ist, den Blick über die reine Lehrbuchbetrachtung hinaus auf eine ganzheitliche Sichtweise zu sensibilisieren. Besonders freuen dürfte das die Bioresonanz-Therapeuten. Wer mit dieser Offenheit die ganzheitlich ursachenorientierte Therapieform der Bioresonanz nach Paul Schmidt anwendet, öffnet Horizonte für noch ganz andere Erfahrungen dieser Art und weit mehr als die der üblichen Lehrmeinung.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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