Schlagwort-Archive: Darm

Bioresonanz zu Wechselwirkungen von Darm und Immunsystem

Wie der Darm beim Abnehmen hilft

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Gewichtskontrolle

Alle Jahre wieder ist es einer der beliebtesten Vorsätze zum Jahresbeginn, endlich abzunehmen. Vielen gelingt es letztendlich nicht und sie geben nach Wochen der Qual frustriert auf. Was viele nicht wissen: womöglich liegt es an der Darmflora, dass das Abnehmen nicht gelingen kann.

Zusammensetzung der Bakterien im Darm mitursächlich

Das jedenfalls kann man aus Untersuchungen der Universität Greifswald herleiten. Danach sei davon auszugehen, dass die Zusammensetzung der Bakterien im Darm mitursächlich dafür ist, wie Menschen ihre Nahrung verdauen. Konkret geht es darum, dass bestimmte Bakterien dafür sorgen, dass aus der Nahrung mehr Energie vom Körper aufgenommen wird, als bei anderen Bakterien. Untersuchungen hätten gezeigt, dass Menschen mit Fettleibigkeit nachweislich weniger unterschiedliche Bakterien im Darm haben, als Schlanke. Und bei Patienten mit geringerer Bakterienvielfalt sei über einen bestimmten Zeitraum eine höhere Gewichtszunahme zu beobachten.

Aufschlussreich war eine Untersuchung über eine bestimmte Fastenperiode. Dabei zeigte sich, dass nach der Fastenperiode sich die Zusammensetzung der Bakterien bei allen Teilnehmern deutlich verändert hatte. Vor allem wurde die Abnahme von Bakterien beobachtet, die im Zusammenhang mit einem verschlechterten Stoffwechsel, ungünstigen Cholesterinwerten und verstärkter Atherosklerose stehen (Quelle: Universität Greifswald, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Direkter Einfluss auf den Stoffwechsel

Wie bedeutungsvoll das ist, konnten auch ein Kieler Forschungsteam nachweisen. Danach würden Veränderungen in der Zusammensetzung der Darmbakterien beim Typ-2-Diabetes vor allem mit dem Übergewicht zusammenhängen. Das Darmmikrobiom helfe den Menschen bei der Nahrungsverarbeitung. Demnach spielt die Zusammensetzung der Darmbakterien eine bedeutende Rolle. Mit direktem Einfluss auf den Stoffwechsel. Auch sie kommen zu dem Ergebnis, dass bei Menschen mit Übergewicht die Bakterienvielfalt im Darm deutlich verringert ist, im Vergleich zu Menschen mit Normalgewicht. Betroffen sind vor allem jene Bakterien, die für einen gesunden Stoffwechsel wichtig sind (Quelle: Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Aus diesen Ausführungen wird deutlich, wie wichtig es ist, das Darmmilieu in einem gesunden Gleichgewicht zu halten. Die Bioresonanz will dazu mit den entsprechenden bioenergetischen Frequenzen beitragen. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die im Zusammenhang mit der Darmgesundheit stehen, umfassen über 60 mögliche Ansatzpunkte. Der beste Weg sei es, die Harmonisierung des Gleichgewichts im Darmmilieu mit einer Nährstoffkombination zu ergänzen, die einerseits den Säure-Basen-Haushalt und andererseits die Darmflora unterstützen. Beispielsweise mit der Kombination aus Rayobase und Rayoflora.

Darmbeschwerden und BioresonanzTipp: Report zum Thema Darmbeschwerden, hier ansehen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Diabetes und Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall

Wie der Darm schützen kann. Eine beispielhafte ganzheitliche Betrachtung.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Es ist ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt: Diabetes und Arteriosklerose halten Betroffene ständig in Gefahr, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Wie dramatisch die Wahrscheinlichkeit für diese lebensbedrohlichen Umstände ist, hat das Deutsche Diabetes Zentrum beziffert. Danach sei das Risiko für einen Schlaganfall bei Frauen mit Diabetes um 50 Prozent höher als bei Frauen ohne Diabetes (Quelle: Deutsches Diabetes-Zentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Dabei kommen sehr oft noch weitere Risikofaktoren dazu, wie Bluthochdruck, Adipositas und vieles mehr.

Kommt Rettung aus dem Darm?

Auf der ständigen Suche nach einer Lösung für diese Geisel unserer Zeit, wittert die Deutsche Herzstiftung e.V. Hoffnung. Forscher haben festgestellt, dass das Darmhormon GIP nicht nur die Steuerung des Blutzuckers beeinflusst, sondern gefäßschützende Eigenschaften gegen die Arteriosklerose hat. So konnte eine verbesserte Plaquestabilität beobachtet werden (Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Viele Faktoren spielen hinein

Solche Erkenntnisse zeigen, dass es nicht nur Hoffnung auf neue Therapieansätze gibt, sondern auch, wie komplex die Einflussfaktoren für solche Krankheitsbilder sind. Neben diesen und immer neuen Erkenntnissen in der Wissenschaft, betrachten Bioresonanz-Therapeuten noch eine Vielzahl weiterer Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene. So weisen die zur Orientierung dienenden Testprotokolle sowohl für Diabetes mellitus als auch für Arteriosklerose jeweils über 60 Positionen auf.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Darmflora – Darmbakterien fördern Gesundheit

Die Bioresonanz-Redaktion gibt einen Überblick zu neueren Erkenntnissen

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Die Menschen haben Angst vor Mikroorganismen, wie Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze. Verständlich, denn wir hören und lesen jeden Tag über Krankheiten, die mit ihnen in Verbindung gebracht werden. In dieser „Epidemie der Angst“ geht sehr oft völlig unter, obwohl auch schon sehr lange bekannt, dass sie lebenswichtig für uns sind.

Artenvielfalt der Darmflora entscheidend

Typisches Beispiel sind die Darmbakterien. Mehr als 1000 Bakterienarten machen die sogenannte Darmflora aus. Sie leben friedlich mit uns, als ihren menschlichen Wirt. Entscheidend wichtig ist diese Artenvielfalt für unser Leben. Forscher haben herausgefunden, dass bei Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, diese Artenvielfalt der Darmmikrobiota reduziert ist. Was zu Überreaktionen des Immunsystems beiträgt und Entzündungen entstehen lassen (Quelle: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Wirkungen der Darmflora auf den ganzen Organismus

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Doch nicht nur für die Verdauung und die Gesundheit des Darmes ist die Artenvielfalt der Darmflora wichtig. Die Bakterien sind an zahlreichen Prozessen beteiligt, die die gesamte Gesundheit des Organismus betreffen. Und sie wirken direkt oder indirekt an schwerwiegende Erkrankungen mit. Ein Beispiel neuerer Forschungsergebnisse: Über 20 der 1000 Bakterienarten in der Darmflora bilden im Dickdarm aus den Ballaststoffen unserer Nahrung kurzkettige Fettsäuren. Sie bieten damit dem Körper eine enorme Energiequelle. Außerdem stärken die so abgebauten kurzkettigen Fettsäuren das Darmepithelium und die Immunabwehr. Kommt es zu Milieustörungen bei diesen Darmbakterien, kann dies zu einem Mangel an kurzkettigen Fettsäuren führen. Ein Mangel an kurzkettigen Fettsäuren „steht in Verbindung mit Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen“, so die Experten des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (Quelle: Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Dramatische Auswirkungen einer gestörten Darmflora

Welche Auswirkungen Störungen der Darmflora haben können, haben Wissenschaftler der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. am Beispiel Antibiotika verdeutlicht. Dort heißt es: „Wenn Patienten Antibiotika schlucken, um bakterielle Erreger abzutöten, verändert sich ihre gesamte Darmflora. Führt das dadurch entstehende bakterielle Ungleichgewicht dazu, dass eine Bakterienart überhandnimmt, die selbst Toxine produziert, können Darm- und Stoffwechselerkrankungen auftreten“ (Quelle: Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Experten der Bioresonanz geben dazu folgende Empfehlungen:

  • Es gilt, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen, damit das Gleichgewicht im Milieu der Darmflora aufrechterhalten oder wiederhergestellt wird. Das gilt nicht nur bezogen auf den Darm unmittelbar selbst. Vielmehr ist es wichtig, auch diejenigen Regulationssysteme und Faktoren einzubeziehen, die auf das Gleichgewicht im Darmmilieu direkt oder indirekt Einfluss haben. Die auf den Darm bezogenen Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt geben einen Überblick dazu. Derzeit sind dort über 60 Einflussfaktoren gelistet.
  • Wichtig für einen gesunden Darm ist ein stabiler Säure-Basen-Haushalt. Dieser sollte stets beachtet und gegebenenfalls mit einem Basenmittel begleitet werden (Beispiel Rayobase).
  • Außerdem kann es hilfreich sein, die Darmflora mit Nährstoffen zu unterstützen (Beispiel: Rayoflora)
  • Nicht unterschätzen sollte man den Einfluss von Umweltfaktoren, wie Elektrosmog, Schadstoffe und geopathische Einflüsse. Eine baubiologische Untersuchung des unmittelbaren Lebensumfeldes und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen können entscheidend sein.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Sommerliches Chaos im Verdauungssystem

Bioresonanz-Redaktion erläutert die wahren Hintergründe von Magen-Darm-Beschwerden im Sommer.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Wenn im Sommer Magen-Darm-Beschwerden auftreten, seien es Bauchschmerzen, Durchfälle und Erbrechen, sind die üblichen Verdächtigen schnell ausgemacht. Tatsächlich wartet nahezu jede Saison mit Horrormeldungen auf, abwechselnd zu Kolibakterien, Salmonellen, Rota- oder Noroviren.

Sind die Krankheitserreger wirklich die Schuldigen?

Auch wenn wir immer wieder schlechte Erfahrungen mit ihnen machen, wie beispielsweise bei verdorbenen Speisen, werden die Krankheitserreger allzu oft zu schnell verdächtigt. Spätestens dann, wenn sich die Beschwerden immer wieder einstellen, kommt man ins Grübeln. Erfahrene Mediziner wissen, dass es nicht die Krankheitserreger selbst sind, die uns in den meisten Fällen wirklich zu schaffen machen. Es ist unser körpereigenes Abwehrsystem, das uns einen Streich spielt.

Genauer gesagt, sind solche Beschwerdebilder Hinweis darauf, dass es in unserem Organismus Regulationsstörungen gibt. Diese können im Immunsystem selbst liegen. In der Mehrheit der Fälle ist die Ursachensuche aber weitaus schwieriger. Dies liegt daran, dass die vielseitigen Regulationssysteme unseres gesamten Organismus ineinandergreifen und dementsprechend über viele Umwege zu Störungen führen können, die letztlich in Erkrankungen münden.

Schlussfolgerung der  Bioresonanz-Redaktion

Aus der Erfahrung von Bioresonanz-Therapeuten gibt es in solchen Fällen nur einen Weg: Der gesamte Organismus ist zu analysieren, und zwar möglichst auf energetischer Ebene. Ein Beispiel, das es verdeutlicht:

Eine 33-jährige Patientin litt unter Magen-Darm-Beschwerden mit Völlegefühl, schmerzhaften Blähungen und weichem Stuhl. Klinisch wurde eine gestörte Darmflora festgestellt. Eine Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab energetische Regulationsstörungen der Bauchspeicheldrüse, der entsprechenden Pankreas-Enzyme und bei den Nährstoffen. Derartige Störungen können tatsächlich das Darmmilieu durcheinanderbringen, wie erfahrene Mediziner wissen. Ein beeindruckendes Fallbeispiele, das zeigt, wie wichtig die energetische Ebene bei der Ursachensuche von gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHier kann man den Erfahrungsbericht lesen:

Zum Erfahrungsbericht bitte klicken.

Weiterführende Infos: Mehr und detaillierte Informationen, was man mit Bioresonanz für die Darmgesundheit tun kann, bietet der Report

Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“.

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz zu Gene und was sonst noch den Darm beeinflusst

Der ganzheitliche Blick auf unsere Darm-Gesundheit.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Wie wichtig Darmbakterien für unsere Gesundheit sind, haben wir an dieser Stelle schon öfter beleuchtet. Wir erinnern uns, dass sie für die Aufspaltung und Aufnahme der Nährstoffe genauso bedeutungsvoll sind, wie für unsere Immunabwehr und vieles mehr. Dementsprechend sensibel reagieren wir auf Störungen dieses Milieus. Bei den Einflussfaktoren denken wir an falsche Ernährungs- und Lebensweisen, Belastungen mit Schadstoffen und Elektrosmog, die für Chaos sorgen können.

Nun haben Wissenschaftler gleich 42 Bereiche im menschlichen Genom entschlüsselt, die auf unseren Darm vielfach Einfluss nehmen. Und „für weitere 42 Genbereiche konnten sie nachweisen, dass sie über das Vorkommen und die Häufigkeit bestimmter Bakterienarten im Verdauungstrakt mitbestimmen“, berichtet die Universität Kiel im Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Einmal mehr wurde damit bewiesen, wie wichtig genetische Faktoren für unser Leben sind. Eigentlich auch logisch, sind die Gene doch letztlich unser Bauplan. Aufschlussreich ist, dass die Wissenschaft inzwischen immer öfter diese Grundlagen nachweist.

Darm-Milieu aus dem Blickwinkel der Bioresonanz

Mediziner mit einem ganzheitlich ursachenorientierten Verständnis leiten daraus einen weiteren wichtigen Zusammenhang her. Vermutlich ist es das Zusammenwirken einer genetischen Disposition einerseits und der Einflussfaktoren andererseits, was letztlich bei manchen Menschen, aber eben nicht bei allen, zur Krankheit führt.

Wirken die Einflussfaktoren auf Menschen mit einer entsprechenden genetischen Disposition ein, dann dürfte dies auf das Krankheitsgeschehen dieser Menschen einen anderen Einfluss haben, als bei Menschen, die eben nicht diese Dispositionen haben. So jedenfalls beobachten es langjährige Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder. Entsprechende Hinweise in ihren bioenergetischen Analysen drängen diese Zusammenhänge sehr oft geradezu auf. Umso wichtiger ist eine entsprechende Herangehensweise, und das möglichst auf der bioenergetischen Ebene in allen Regulationssystemen.

Wie die Bioresonanz bei Störungen des Verdauungssystems vorgeht, ist ausführlich erläutert in dem Report „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich.

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz zum Thema gesunder Darm

Wissenschaft bestätigt ganzheitlichen Zusammenhang zwischen Darm und Gesundheit.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Das Thema gesunder Darm haben wir als eines der zentralen Elemente unsere Gesundheit schon öfter auf unseren Seiten behandelt. So ist der Darm ein wichtiger, wenn auch nicht der einzige Aspekt für ein gut funktionierendes Immunsystem. Heute ergänzen wir diese Infos mit einem beeindruckenden wissenschaftlichen Ergebnis:

Eine Wissenschaftlerin vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) hat herausgefunden, dass spezielle Immunzellen zwischen Darmflora und Gehirn vermitteln. Die Kommunikation erfolge „über Hormone, Stoffwechselprodukte oder direkte Nervenverbindungen. Ein weiteres Bindeglied ist eine bestimmte Population von Immunzellen aus der Gruppe der Monozyten“, so die Forscherin.

Letztlich handelt es sich bei diesen Ergebnissen um eine eindrucksvolle Bestätigung für die ganzheitliche Sichtweise, wenn man einmal in Ruhe betrachtet, welche Regulationssysteme hier involviert sind: Das Hormon- und Nervensystem, der Stoffwechsel und das Immunsystem.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen routinemäßig die energetische Regulationsfähigkeit dieser Systeme in ihrem ursachenorientierten Ansatz.

Lesetipp: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Darmmilieu aus dem Gleichgewicht

Darmbeschwerden aus der Sichtweise der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

In den Sommermonaten kommt es gehäuft zu Magen- und Darmbeschwerden. Schnell werden das sommerliche Eisvergnügen oder verunreinigtes Wasser dafür verantwortlich gemacht. Immer wieder sind dann die üblichen Verdächtigen, wie Salmonellen in verdorbenen Lebensmitteln, im Gespräch.

Auch wenn das leider vorkommt, richten ganzheitlich orientierte Mediziner ihr Augenmerk noch auf einen anderen Aspekt: Bei vielen Betroffenen dürfte das Problem hausgemacht sein. Sie leiden häufig schon länger unter einem gestörten Darmmilieu. Das heißt, die Regulationsfähigkeit der Abwehrlage im Darm ist aus dem Gleichgewicht. Die sommerlichen Witterungsverhältnisse lassen dann die Schleimhäute im Verdauungssystem so reagieren, wie bei anderen im Herbst in den Atemwegen: mit Rebellion. Bauchbeschwerden, Schmerzen, Übelkeit mit Erbrechen und Durchfall sind dann die Symptome, wenn der Körper für Ordnung sorgen will.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Anwender der Bioresonanz finden in diesen Fällen sehr oft neben den Milieustörungen im Darm auch Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und im Immunsystem. Daraus ergibt sich wiederum nicht selten ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Das Zusammenwirken dieser Faktoren dürfte mit dazu beitragen, dass die Betroffenen unter so heftigen Darmbeschwerden zu leiden haben.

Die Bioresonanz strebt dabei an, mit konkret zugeordneten Frequenzen, das gesamte Verdauungssystem energetisch zu harmonisieren und so den Selbstregulationskräften des Organismus zu helfen. Beispielsweise hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt dafür ganze Testprotokolle bereit. Außerdem wurden für die Verbesserung oder den Neuaufbau der Darmflora speziell bioenergetische Nährstoffe aufbereitet, wie die Rayoflora.

Weiterführende Infos: Mehr und detaillierte Informationen, was man mit Bioresonanz für die Darmgesundheit tun kann, bietet der Report Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“.

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz zu Helicobacter pylori

Magen- und Darmbeschwerden durch Bakterium Helicobacter pylori. Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Empfehlungen der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Wissenschaftler schlagen Alarm. Sie fürchten lebensbedrohliche Erkrankungen, die von dem Bakterium Helicobacter pylori ausgehen können. Die Forscher warnen vor Geschwüren und Magenkrebs. Die Hälfte der Weltbevölkerung sei chronisch infiziert. Das Bakterium überlebe sogar die Magensäure im Magen. Sie empfehlen daher dringend, sich behandeln zu lassen (AWMF-Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die klinische Medizin rückt dem Bakterium mit Antibiotika zu Leibe. Ein schwieriges Unterfangen, in Zeiten zunehmender Resistenzen. Außerdem kommt oft noch ein anderes Problem dazu: Gibt es Unverträglichkeiten, wird die Behandlung besonders schwierig. Wie bei einer 56-jährigen Patientin mit jahrelangen Bauchschmerzen, Übelkeit und positivem Nachweis von Helicobacter pylori. Sie vertrug die Antibiotika-Behandlung nicht, so dass sie abgebrochen werden musste.

Die Patientin suchte nach einer alternativen Lösung und fand so zur Bioresonanz. Sie versucht, derart betroffenen Menschen auf energetischer Basis zu helfen. Hierbei geht es darum, die Abwehrkräfte darin energetisch zu unterstützen, die Milieuregulation bei den Mikroorganismen zu stärken. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wissen, dass es darüber hinaus darauf ankommt, im gesamten Organismus energetische Schwachstellen zu identifizieren und mit Hilfe der Frequenzspektren energetisch zu harmonisieren.

So fanden sich in dem Beispielsfall Hinweise auf energetische Regulationsstörungen neben dem Verdauungssystem auch im Bereich Nährstoffe und Säure-Basen-Haushalt. Eine geradezu typische Situation, wie erfahrene Therapeuten wissen.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHier kann man den Erfahrungsbericht nachlesen:

Bauchschmerzen mit Helicobacter pylori.

Lesetipp: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wissenschaft und Bioresonanz zur Darmgesundheit

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Darmgesundheit. Schlussfolgerungen der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Der berühmte von Paracelsus abgeleitete Spruch „Im Darm liegt die Gesundheit“ darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass zur Gesundheit natürlich noch einiges mehr gehört. Gleichwohl spielt der Darm zweifelsfrei eine gewichtige Rolle. Das ist jetzt auch von der Wissenschaft am Beispiel des Gehirns erwiesen.

So haben Wissenschaftler der Universität Freiburg an Mäusen festgestellt, welche Bedeutung eine gesunde Darmflora für die Gesundheit unseres Gehirns hat. Sie entdeckten, dass bakterielle Abbauprodukte der Darmflora die Reifung und Funktion von bestimmten Fresszellen des Gehirns, den Mikroglia, steuern. Diese Fresszellen beseitigen Keime und abgestorbene Nervenzellen. Kommt es nun zu Störungen der Darmflora, könne dies dazu führen, das diese Mechanismen aus dem Gleichgewicht geraten und so schwere Erkrankungen wie Alzheimer und Multiple Sklerose fördern. Ohne die erforderlichen Darmbakterien würden diese Immunzellen geradezu verkümmern. Wie groß die Bedeutung dieser Zusammenhänge beim Menschen sind, sei noch nachzuweisen. Es spreche aber vieles dafür, dass diese Erkenntnisse auch auf den Menschen zutreffen (weitere Details siehe im Fachbeitrag „Darmbakterien sorgen für gesundes Gehirn“, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Für ganzheitlich orientierte Mediziner hat das Gleichgewicht der Darmflora schon lange elementare Bedeutung für unsere Gesundheit, nicht nur des Gehirns. Viele naturheilkundliche Behandlungskonzepte berücksichtigen das schon automatisch.

Die Bioresonanz strebt dabei an, mit bestimmten Frequenzen die Darmflora sowie das gesamte Verdauungssystem energetisch zu harmonisieren und so den Selbstregulationskräften des Organismus zu helfen. Beispielsweise bietet dazu die Bioresonanz nach Paul Schmidt ganze Testprotokolle dafür an. Außerdem wurden für die Verbesserung der Darmflora speziell bioenergetische Vitalstoffe entwickelt, wie die Rayoflora.

Darmbeschwerden und BioresonanzWeiterführende Infos: Mehr und detaillierte Informationen, was man mit Bioresonanz für die Darmgesundheit tun kann, bietet der Report

Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Wenn der Darm rebelliert

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Erfahrungsbericht zeigt Chancen mit Bioresonanz bei Darmbeschwerden auf

Millionen von Menschen leiden unter regelmäßig wiederkehrende Darmbeschwerden. Mal sind es Unverträglichkeiten verschiedenster Art, ein anderes Mal spricht der Mediziner von chronischen Darmentzündungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Oder, wenn nichts anderes feststellbar ist, bleibt noch die Diagnose Reizdarmsyndrom. Egal, wie die Diagnose auch lautet, für den Betroffenen sind sie sehr unangenehm und das Leid groß. Noch größer wird es, wenn kein Lichtblick am Horizont zu sehen ist. Viele müssen sich damit abfinden, mit nebenwirkungsreichen Medikamenten durch das Leben zugehen.

So ging es auch dem 49-jährigen Patienten, der tagtäglich unter Durchfällen und Blähungen zu leiden hatte. Begleitet von sehr starkem Gewichtsverlust, so dass die schlimmsten Befürchtungen bestanden. Sehr auffällig war außerdem sein ständiger Heißhunger nach Süßigkeiten. Nach vielen Untersuchungen lautete die klinische Diagnose Laktoseintoleranz.

Darmbeschwerden aus der Sicht der Ganzheitsmedizin

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen schon lange, dass in solchen Fällen die Ursache nicht nur im Darm gesucht werden sollte. Solcherart Beschwerden können die vielfältigsten Ursachen haben. Von einem gestörten Immunsystem, über den Stoffwechsel bis hin zum Hormonsystem. Der Grund: Kommt es in diesen Regulationssystemen zu Problemen, kann das Darmmilieu aus dem Gleichgewicht geraten.

Sichtweise der Bioresonanz

Bei dem 49-jährigen Patienten führte der Therapeut eine Bioresonanzanalyse durch. Tatsächlich fanden sich energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und bei der Entgiftung. Energetische Auffälligkeiten fanden sich im Säure-Basen-Haushalt, bei den Enzymen, bei der Bewältigung von Schadstoffen und im Milieu der Mikroorganismen.

Entlang dieser Erkenntnisse und mit den entsprechenden Therapieprogrammen wurde der Patient energetisch harmonisiert. Nach acht Wochen ging es ihm sehr viel besser. Die Beschwerden waren fast verschwunden, der Patient verlor auch kein Gewicht mehr.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte Logo

Zum vollständigen Erfahrungsbericht:

Darmbeschwerden und Gewichtsverlust

 

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.