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Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege - chronisch verstopfte Nase

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege – chronisch verstopfte Nase

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das die ursächlichen Zusammenhänge bei Erkrankungen der Atemwege verständlich macht

Im Beitrag „Atemwege im Alter anfälliger – warum?“ haben wir darüber berichtet, dass die Wissenschaft Gemeinsamkeiten zwischen Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems entdeckt hat. Die wesentlichen Zusammenhänge waren gestörte Regulationsprozesse in der Immunabwehr und der Regeneration. Solche Hinweise – hier auf energetischer Ebene – finden wir auch in Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Der 70-Jährige Patient hatte schon seit langer Zeit häufig eine verstopfte Nase, die inzwischen auch immer wieder schmerzhaft entzündet war. Klinisch blieben die Untersuchungen ohne Befund.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigten sich unter anderem das Immunsystem, die Atemwege und das Kreislaufsystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz – Experten finden sich die eingangs genannten Zusammenhänge im Testbild wieder. Auch wenn es sich bei den zitierten wissenschaftlichen Erkenntnissen um Erkrankungen im klinischen Sinne handelt, so ist doch das energetische Testergebnis im Hinblick darauf sehr aufschlussreich. Hintergrund dafür ist, dass sich nach den Erfahrungen der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt solche Krankheitsbilder schon lange, bevor sie klinisch in Erscheinung treten, auf energetischer Ebene entwickeln. Dementsprechend empfehlen sie, die dahinterstehenden Regulationssysteme energetisch zu harmonisieren, um auf diese Weise den betroffenen Patienten zu unterstützen.

Dies bestätigte sich auch in dem Fallbeispiel. Wie die Therapeutin berichtete, war der Patient nach fünf Monaten Bioresonanztherapie beschwerdefrei.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 39 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Atemwege im Alter und wie wir das nutzen können

Erkrankungen der Atemwege verzeichnen eine besorgniserregende Zunahme in ihrer Häufigkeit, wie aus dem aktuellen Weißbuch Lunge der Deutschen Lungenstiftung (DLS) und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hervorgeht. Das Schlafapnoe-Syndrom verzeichnete den höchsten Anstieg mit einer Steigerung um 92 Prozent. Lungenembolien nahmen um 71 Prozent zu, während Lungenkrebs einen Anstieg von 33 Prozent verzeichnete. Asthma nahm um 17 Prozent zu, während die COPD um 8 Prozent anstieg. (1)

Warum werden die Atemwege im Alter anfälliger?

Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover hat Gemeinsamkeiten zwischen Herzerkrankungen und Lungenerkrankungen gefunden. Diese Erkrankungen sind bei Älteren häufige Todesursachen.

Die Studie betrachtet das Wechselspiel zwischen Herz- und Lungenerkrankungen und deren Beziehung zu altersbedingten Veränderungen. Es wurde festgestellt, dass akute Lungenschäden das Risiko für Herzinfarkte erhöhen, und umgekehrt können Herzinfarkte oder Herzschwächen zu akuten Lungenschwierigkeiten führen. Das Alter ist ein bedeutender Risikofaktor, da die Immunantwort im Alter abnimmt und die Regenerationsfähigkeit des Körpers nachlässt. Regenerationsprozesse im Körper sind für die Heilung von Verletzungen und die Regeneration von Gewebe entscheidend, aber diese Fähigkeit nimmt mit dem Alter aufgrund der Verkürzung der Telomere ab.

Die Telomere sind die Enden der Chromosomen und dienen als biologische Marker für das Alter. Bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere, und nach etwa 50 Teilungen verliert die Zelle ihre Fähigkeit zur Teilung. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten zum Thema Atemwege

Diese Ausführungen machen deutlich, wie wichtig es ist, die Atemwege gerade beim Altern zu unterstützen. Unabhängig davon, ob diese bereits erkrankt sind oder noch nicht, also zur Prävention. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will diese Bemühungen auf energetischer Ebene unterstützen. Dazu enthalten die entsprechenden Programme umfangreiche Frequenzspektren, die sich auf die Atemwege beziehen. Und Testprotokolle helfen dabei, sinnvolle Therapieprogramme für die Atemwege zusammenzustellen. Lösungen mit der Heimtherapie machen die Anwendung gerade für ältere Menschen einfacher.

Quellen:

(1) Deutsche erkranken immer häufig an Asthma, COPD oder Lungenkrebs: Heute erscheint das neue Weißbuch Lunge, Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V (DGP), Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2) Rolle der Organ- und Immunalterung bei Herz- und Lungenerkrankungen aufklären, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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Atemwege und der gesamte Organismus von Klimawandel bedroht

Atemwege und der gesamte Organismus von Klimawandel bedroht

Die Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu den Folgen des Klimawandels

Der Klimawandel und andere Umweltfaktoren werden sich unweigerlich nachteilig auf die Gesundheit der Menschen auswirken. Diese führen schon heute zu einem deutlichen Anstieg von Infektionskrankheiten.

Kinder sind in einem besonderen Maße davon betroffen.

Die Warnung des ersten „Kindergesundheitsberichtes“ der Stiftung Kindergesundheit ist deutlich: “Die heutigen Kinder werden im Verlauf ihres späteren Lebens besonders lange mit den veränderten Umständen und deren oft schädlichen Folgen konfrontiert”.

Der noch unreife kindliche Organismus könne sich nur schwer auf die bestehenden Einflüsse aus der Umwelt einstellen. So mache die zunehmende Sonneneinstrahlung durch erhöhte UV-Bestrahlung zu schaffen.

Aber auch das Wachstum von Schimmelpilzen wird dadurch gefördert. Dementsprechend werden auch Allergien zunehmen. (Quelle: Wie die Klimakrise die Gesundheit von Kindern bedroht, Stiftung Kindergesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Hinzu kommen weitere Umweltbelastungen.

So wies schon früher das Paul Scherrer Institut (PSI) darauf hin, dass Feinstaubpartikel mit einem maximalen Durchmesser von zehn Mikrometern bis tief in das Lungengewebe vordringen können und sich dort festsetzen.

Durch deren Sauerstoffradikalen kommt es zur Schädigung von Lungenzellen. Wenn sich der Feinstaub in der Oberflächenflüssigkeit der Atemwege auflösen, bilden sich freie Radikale.

Dies bedeutet, dass sich gewisse reaktive Sauerstoffverbindungen nicht erst im Körper bilden, sondern bereits im Feinstaub der Atmosphäre vorliegen. Sie gelangen über die Atemwege in den Körper. (Quelle: Feinstaub ist gefährlicher als gedacht, Paul-Scherrer-Institut (PSI), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt, schon frühzeitig den Organismus energetisch zu unterstützen – nicht nur bei Erkrankung, sondern bereits zur Prophylaxe. Gerade die besondere Belastung für Kinder macht deutlich, dass man nicht früh genug damit beginnen kann.

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Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie wichtig es ist, den Ursachen häufiger Infekte der Atemwege auf den Grund zu gehen

Häufige Infekte der Atemwege sind für Bioresonanz-Therapeuten ein Hinweis darauf, dass möglicherweise Störungen der körpereigenen Regulationssysteme vorliegen.

Vor allem im Kleinkindalter kann dies fatale Folgen haben, da sich in dieser Zeit das Lungenmikrobiom erst noch entwickelt. Störungen können wegweisend für zukünftige Erkrankungen sein, wie wir im Artikel vom 07.01.2023 berichteten. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich, worauf wir achten sollten.

Das Fallbeispiel

Ein vierjähriges Mädchen hatte ständig unter Atemwegsinfekten zu leiden, insbesondere durch Bronchitiden und Lungenentzündungen. Klinisch wurde ein hyperreagibles Bronchialsystem bei beginnendem Asthma bronchiale diagnostiziert. Es kam zu mehrfacher Antibiose.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich energetische Hinweise zu den Atemwegen, dem gesamten Immunsystem und im Milieu zu den typischen Mikroorganismen, darunter Staphylococcus aureus, Herpes simplex unter anderem. (Hinweis: Mikroorganismen im energetischen und nicht im klinischen Sinne).

Darüber hinaus ergaben sich Auffälligkeiten zum Verdauungssystem, insbesondere zur Darmflora.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt handelt es sich hierbei um ein typisches Testergebnis bei solchen Krankheitsbildern.

Es unterstreicht die hohe Bedeutung des natürlichen Gleichgewichts im Milieu der Mikroorganismen. Dies gilt für das Mikrobiom des gesamten Organismus, wie hier im Bereich des Darmes und der Lungen.

Wie kürzlich berichtet, gibt es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse im Hinblick auf die Ausbildung des Lungenmikrobiom (Beitrag vom 01.01.2023). Dies korrespondiert hier mit den energetischen Hinweisen bei der jungen Patientin. Für Ganzheitsmediziner ist es deshalb wichtig, frühzeitig dabei zu unterstützen, das Milieu der Mikroorganismen energetisch zu regulieren.

Die Patientin im Fallbeispiel war bereits nach zwei Behandlungen beschwerdefrei, wie die Therapeutin berichtete.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 37 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Lungenmikrobiom: Atemwege bei Kleinkindern besonders empfindlich und wegweisend

Lungenmikrobiom: Atemwege bei Kleinkindern besonders empfindlich und wegweisend

Die Bioresonanz Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Ausbildung des Lungenmikrobiom

Viele Kinder haben in den ersten Lebensjahren häufig Infekte der Atemwege. Was allgemein als Ausbildung eines gesunden Immunsystems interpretiert wird, kann andererseits aber auch ein sensibler Hinweis sein.

In dieser Zeit werden quasi die Weichen dafür gestellt, wie gesund oder auch krank die Atemwege in der Zukunft sein werden.

Hintergrund dafür ist, dass sich in den ersten Lebensjahren ein gesundes Mikrobiom der Lungen in den unteren Atemwegen entwickelt.

Mit dieser Erkenntnis widerlegten Wissenschaftler die bislang geltende Auffassung, dass die unteren Atemwege des Menschen steril seien.

Dazu untersuchten die Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover die Hustenabstriche von gesunden Kindern im Alter von drei Wochen bis sechs Jahren und verglichen die vorhandenen Mikroorganismen mit jenen von gleichaltrigen Erkrankten an Mukoviszidose.

Hierbei stellte sich heraus, dass sowohl bei den gesunden als auch bei den kranken Kindern während der ersten drei Lebensjahre kaum Unterschiede bestehen. Allerdings ändert sich dies mit zunehmendem Alter.

Bei den Erkrankten nahm die Vielfalt der Bakterienarten ab, die Krankheitskeime überwiegten und setzten sich chronisch in der Lunge fest, wodurch das sensible Netzwerk auseinanderbricht. Demgegenüber bleibt trotz deutlich erhöhter Bakterienlast das Netzwerk bei den Gesunden stabil.

Die Wissenschaftler wurden auch davon überrascht, dass sie im Milieu der Mikroorganismen auch jene Keime fanden, die als krankmachend gelten, wie beispielsweise Staphylococcus aureus und Pseudomonas. (Quelle: Wie sich eine gesunde Lunge bei Kindern entwickelt, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Dies bestätigt die langjährige Auffassung von Ganzheitsmedizinern, wie die Bioresonanz-Therapeuten, dass es für die Gesundheit maßgeblich auf das Gleichgewicht im Milieu der Mikroorganismen ankommt. Wenngleich auch sie die Infekte im Kleinkindalter als Schulung des Immunsystems bewerten, so sind jedenfalls häufig auftretende und hartnäckige Infekte bei Kindern für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt Anlass genug, den Organismus energetisch bei der Aufrechterhaltung dieses Gleichgewicht zu unterstützen.

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Atemwege - Keime und ihre Bedeutung

Atemwege – Keime und ihre Bedeutung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert überraschende wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Keime

Schon der Physiologe Claude Bernard (1813-1878) warnte davor, die Krankheitserreger als ausschließliches Übel für die Gesundheit zu sehen. Am Ende seines langen Schaffens gab er uns zum Thema Keime die Lehre in einem Satz mit: „Der Keim ist nichts. Das Milieu ist alles!“.

Ganzheitsmediziner pflichten dem bei, indem sie seine These auf die Milieubetrachtung des gesamten Organismus ausdehnen. Und für erfahrene Bioresonanz-Experten kommt es hierbei entscheidend auf die Selbstregulationssysteme an. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen dies zu bestätigen, wie das Beispiel der Universität Hannover zeigt.

Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Lungenmikrobiom

Beim Mikrobiom denken wir zuerst an den Darm. Jedoch ist die Lebensgemeinschaft von Bakterien, Viren und Pilzen ebenso für die anderen Organe elementar. So verfügen auch die Lungen über ein Mikrobiom. Bislang galten die unteren Atemwege als steril. Dem ist aber nicht so, denn genau dort entwickelt sich ein gesundes Mikrobiom.

Für die Forscher war überraschend, dass auch solche Mikroorganismen dazu gehörten, die allgemein als Krankheitskeime bekannt sind. Beispiele: Staphlococcus aureus und Pseudomaonas aeruginosa. Die Wissenschaftler beobachteten bei kranken Lungen von Kleinkindern, dass sich die Artenvielfalt der Bakterienarten in zunehmendem Alter verringerte und die krankmachenden Keime überwogen. Was dazu führt, dass das sensible Netzwerk Im Laufe der Zeit auseinanderbricht. Bei gesunden Kindern blieb dieses Netzwerk stabil, trotz deutlich höherer Bakterienlast (Quelle: Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fazit der Bioresonanz-Experten

Deutlicher kann man die Bedeutung die ganzheitliche Selbstregulationsfähigkeit des Organismus nicht bestätigen. Es ist das Zusammenwirken von Veranlagungen und dadurch gestörten Regulationsverhältnissen, die das Gleichgewicht im Milieu verschieben, und so den Weg zur Krankheit eröffnen. Dann werden selbst natürliche Mikroorganismen zu Krankheitserregern. Nicht ihrer selbst wegen, sondern wegen des gestörten Milieus. Kommen noch weitere ungünstige Einflüsse dazu, wird der Krankheitsprozess beschleunigt. Oder anders ausgedrückt: Das verschobene Gleichgewicht ist die Grundlage, die Reaktion des Körpers darauf die sichtbar werdende Erkrankung – beziehungsweise das Beschwerdebild, wenn noch keine sichtbare Krankheit nachzuweisen ist.

Wenn wir die wissenschaftlichen Erkenntnisse dann noch auf der feinen energetischen Ebene nachvollziehen, wird verständlich, weshalb die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt regelmäßig zu den damit zu gewinnenden Erkenntnissen so fasziniert sind.

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Immunsystem schützen

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Infekten der Atemwege

Am Beispiel ständig wiederkehrender Atemwegsinfekten

Die Monate Januar und Februar sind immer die schlimmsten Erkältungsmonate. Zahlreiche Menschen leiden dann unter Schnupfen, Husten, Heiserkeit. Die Quelle des Übels scheint schnell ausgemacht. Per Tröpfcheninfektion werde die Erkältung von Mensch zu Mensch übertragen. Doch warum bekommt dann nicht jeder eine Erkältung? Und warum trifft es manche ständig und immer wieder? Eine Frage, die Ganzheitsmediziner beschäftigt, um nach möglichen Ursachen zu suchen. Wie in unserem Beispiel aus der Bioresonanz-Praxis.

Das Fallbeispiel

Eine 28-jährige Patientin litt ständig unter Atemwegsinfekten. Sie war sehr oft erkältet und hatte regelmäßig Halsschmerzen. Außerdem plagten sie Durchfälle.

So sieht die Ganzheitsmedizin die Infekt-Anfälligkeit

Für Ganzheitsmediziner erklärt sich die Infektanfälligkeit bestimmter Menschengruppen aus der sogenannten Konstitution. Menschen, die von einer lymphatischen Konstitution geprägt sind, neigen in kalten und feuchten Jahreszeiten zu einer erhöhten Infektanfälligkeit. Kommen dann weitere Faktoren hinzu, körpereigene Regulationsstörungen genauso wie äußerliche Einflüsse, gerät das sich wehrende Immunsystem in Turbulenzen. Was erklärt, weshalb solche Menschen immer wieder mit Symptomen einer Erkältung aufwarten. Das Spektrum reicht dann von ständigen und wiederkehrenden Erkältungsanzeichen und geht hin bis zu Überreaktionen, die Allergie.

Der Bioresonanz-Test im Fallbeispiel

Tatsächliche fanden sich in unserem Fallbeispiel im Bioresonanz-Test entsprechende Hinweise auf die konstitutionelle Ausgangslage, durch energetische Austestung der sogenannten Erbtoxine, konkret auf das Erbtoxin Tuberculinum (wichtig: nicht zu verwechseln mit dem Tuberkulose-Erreger).

Es fand sich aber noch mehr. Neben zahlreichen energetischen Regulationsstörungen, wie sie bei solchen Beschwerdebildern regelmäßig zu erwarten sind, waren besonders bemerkenswert die Hinweise auf das Verdauungssystem, auf die Enzyme des Verdauungssystems und der Mikroorganismen. Letzteres im Hinblick auf Mykotoxine, also von Pilzen, wie Candida albicans und Aspergillus. Hierbei ist zu beachten, dass es sich bei den Testergebnissen nicht um Laborwerte zu Mikroorganismen handelt, sondern um energetische Störungen in der Selbstregulationsfähigkeit des Organismus in diesen Frequenzspektren.

Besonders bemerkenswert ist dieses Testergebnis deshalb, weil es dazu neuere wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. So entdeckten die Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wie Pilze die Immunabwehr aushebeln. Sie haben herausgefunden, dass das Mykotoxin des Schimmelpilzes Aspergillus fumigatus ein bestimmtes Enzym ausschaltet und so die Signalkette unterbrochen wird, die für die Immunreaktion wichtig ist. Auf diese Weise wird der Abwehrmechanismus gestört (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Abschließende Bewertung nach Bioresonanz-Analyse

Genau darauf gab der Test mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt konkrete Hinweise auf energetischer Ebene. Will man das Gesamtbild bei der Patientin definieren, so kommt man unter Berücksichtigung der weiteren Testergebnisse zu der Schlussfolgerung, dass bei der Patientin energetische Regulationsstörungen in den Systemen Ausschleusung/Entgiftung sowie in den Schutzsystemen der Immunabwehr gegenüber den typischen Mikroorganismen bestehen, auf der Basis der lymphatischen Konstitution. Das erklärt, weshalb es zu immer wiederkehrenden Infekten kam. Daran wurden die Therapien in der Folgezeit orientiert.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHinweis: Der Erfahrungsbericht zu diesem Fall kann im Archiv der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt nachgelesen werden. Dazu hier klicken.

Weitere Berichte zum Thema Immunsystem, hier klicken.

Der Trick mit dem ImmunsystemTipp: Bitte beachten Sie auch das Buch zum Thema Immunsystem >>> hier klicken.

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Bioresonanz bei Allergie der Atemwege

Veränderungen der Atemwege bei Allergie. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, Schlussfolgerung aus der Sichtweise der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Eine 35-jährige Patientin litt seit Jahren unter Allergien in den Atemwegen. Inzwischen kamen rezidivierende Atemwegsinfektionen hinzu. Die Patientin schleppte ständig einen quälenden Husten mit sich herum.

Interessant in diesem Zusammenhang sind neuere Erkenntnisse von Wissenschaftler, dass Allergien die Oberflächen der Atemwege prägen und verändern. Konkret geht es um die Zellen des Atemwegsepithels. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, „dass die Regulation von Epithelzellen in der allergischen Erkrankung in einer Art Fingerabdruck der Allergie endet“. Noch ungeklärt sei „ob dieser Abdruck die Immunität gegen Infektionen oder andere Reaktionen auf die Umwelt behindern und somit zu weiteren Problemen bei Allergikern führt“. (Quelle: Helmholtz Zentrum München- Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

In der Erfahrungsmedizin wird dieser Zusammenhang schon länger vermutet. So auch von den Bioresonanz-Therapeuten. In dem beschriebenen Fallbeispiel fand die Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Regulationsstörungen des Immunsystems, des Hormonsystems und der Atemwege. Eine typische und immer wieder zu beobachtende Konstellation sowohl bei Allergien wie auch bei Atemwegsinfekten.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHier kann man den Erfahrungsbericht nachlesen:

Allergie diverse.

Außerdem bietet dieser kostenlose eReport einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Atemwege – COPD und Bioresonanz

Wie die Bioresonanz die schwere Lungenkrankheit COPD sieht.

Bioresonanz, Fachartikel - Atemwege

Bioresonanz, Fachartikel – Atemwege

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD genannt, galt früher als Folgeerkrankung des Rauchers. Inzwischen wird jedoch immer deutlicher, dass sich die Krankheit nicht nur auf diesen Personenkreis beschränkt. Vielmehr können häufige Entzündungsprozesse vielfältigster Ursachen dazu beitragen. So entdeckten Forscher des Helmholtz Zentrum München einen Zusammenhang zwischen fortschreitendem Alter, verstärkten Entzündungsprozessen, vermehrten Verlustes an Lungenbläschen und schließlich der gefürchteten chronischen Lungenerkrankungen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Eigentlich ist das logisch, denn neben den Raucher-Toxinen gibt es eine Vielzahl von weiteren Schadstoffen, die sich im Laufe des Lebens auf einen Organismus und negativ auf die Atemwege auswirken können. Außerdem kann auch eine altersbedingte Schwächung des Abwehrsystems zusätzlich dazu beitragen, dass Konflikte in den Atemwegen zu chronischen Belastungen und schließlich zu Erkrankungen werden. So war es nur eine Frage der Zeit, bis das wissenschaftlich bestätigt wird, wie jetzt geschehen.

Bioresonanz-Therapeuten zum Thema chronische Lungenerkrankungen

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb, bei einer ganzheitlichen Behandlung von Lungenerkrankungen und bei der Vorsorge diese Aspekte zu berücksichtigen. Dabei gilt es, sämtliche an der Abwehr beteiligten Regulationssysteme energetisch zu überprüfen und gegebenenfalls zu harmonisieren. Dasselbe gilt im Hinblick auf Einflussfaktoren, die die Abwehr unter Druck bringen können. Dies sind Belastungen mit Schadstoffen und Elektrosmog, gestörte Regulationsverhältnisse im Stoffwechsel, in der Entgiftung und in der Steuerung, bis hin zum Milieu der Mikroorganismen.

Wie bei allen chronischen Erkrankungen kommt es entscheidend auf den ganzheitlichen Blick an. Und zwar nicht nur auf der klinischen, sondern eben auf der feinen bioenergetischen Ebene. Genau dazu bieten moderne Verfahren, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, die notwendigen Frequenzspektren an.

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Die Atemwege – die Depressionen – die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Was Infekte der Atemwege mit Depressionen zu tun haben. Ansätze der Bioresonanz.

Forscher der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften haben einen Zusammenhang zwischen Infekten der Atemwege und den Depressionen u.a. erkannt. So beobachteten sie bei der häufig vorkommenden chronischen Rhinosinusitis, mehr als zehn Prozent der Deutschen leiden darunter, ein erhöhtes Risiko, an einer Depression zu erkranken (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Erklärungsversuch zum Zusammenhang zwischen Infekten der Atemwege und Depressionen

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Nicht geklärt wurde in dem Beitrag, wie dieser Zusammenhang zu verstehen ist. Ganzheitlich orientierte Mediziner haben dazu aber schon lange Vermutungen. Diese beschränken sich nicht nur auf die Annahme, dass Menschen mit einer dauerhaften gesundheitlichen Belastung verständlicherweise im Laufe der Zeit leichter frustriert sind und letztlich zur Depression neigen. Das alleine mag sicherlich auch eine Rolle spielen. Darüber hinaus vermuten sie einen Ursachenzusammenhang in den Regulationsmechanismen des Organismus.

Mögliche Aspekte sind:

  • Bei chronischen Atemwegsleiden spielen häufig Viren eine Rolle, die auch das Nervensystem angreifen. Bekanntester Fall: Herpes simplex Viren. Derart betroffene Menschen reagieren erfahrungsgemäß entsprechend auch auf psychischer Ebene.
  • Außerdem bedeutet ein chronischer Krankheitsverlauf einen Daueralarm für das Immunsystem. Das wiederum wird gesteuert unter anderem von den Hormonen. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine ständige Belastung, möglicherweise auch eine damit verbundene Überbelastung des Hormonsystems, Auswirkungen auf die Psyche eines Menschen haben kann. Depressionen können erfahrungsgemäß durch ein gestörtes beziehungsweise überlastetes Hormonsystem begünstigt werden.
  • Schadstoffbelastungen spielen sowohl bei Infekten der Atemwege als auch im Hinblick auf das psychische Befinden eine Rolle. Auch darin kann man Gemeinsamkeiten vermuten.

Das sind nur drei mögliche Szenarien, die den Zusammenhang erklären könnten. Die Wissenschaft wird dazu sicherlich in der Zukunft noch weitere Erkenntnisse schöpfen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten jedenfalls, dass eine energetische Harmonisierung in den genannten Bereichen sehr oft nicht nur die Verhältnisse in den Atemwegen regulieren, sondern auch auf psychischer Ebene.

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