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Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie schon in jungen Jahren

Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie schon in jungen Jahren

Die Grundlagen der Allergie an einem Fallbeispiel verstehen.

Viele Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Allergie. Doch manche trifft es von Geburt an. Ein Fallbeispiel dazu.

Das Fallbeispiel

Ein 12-jähriger Schüler litt schon als Baby, bereits kurz nach seiner Geburt, unter Heuschnupfen und Neurodermitis. Er reagierte insbesondere auf Pollen, Haselnuss und Erle. Klinisch wurde eine Allergie im Sinne von Heuschnupfen und Neurodermitis festgestellt.

Die ganzheitliche Sicht

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist eine Allergie stets das Ergebnis vielseitiger Regulationsstörungen im Organismus, die den Körper in eine Situation bringen, dass das gestresste Immunsystem auf Allergene überschießend reagiert. Es stellt sich also stets die Frage, was das Immunsystem in diesen Zustand versetzt. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt sucht die Antworten mit Hilfe ihres Tests auf energetischer Ebene.

Die Fallanalyse

Im Testbild unseres Fallbeispiels fiel zunächst die Konstellation Immunsystem, Lymphsystem und Atemwege als typisch für einen Allergiker auf. Für die Kenner der Konstitutionslehre ein lupenreiner Hinweis auf die lymphatische Konstitution. (Anregung: hier könnte das Austesten der Konstitutionen aufschlussreich sein).

Aus fachlicher Sicht besonders spannend in diesem Zusammenhang ist das vorgefundene Testergebnis im Hinblick auf die Frequenzspektren zur Thymusdrüse. Sie ist vor allem während der Entwicklung des Kindes etwa in der ersten zwölf Lebensjahren von großer Bedeutung, denn sie bildet als lymphatisches Organ die T-Lymphozyten als Teil der spezifischen Abwehr aus. Diesen Hinweis findet man aber oft auch bei erwachsenen Allergikern. Manche ganzheitlich orientierte Mediziner:innen werten das als einen Anhaltspunkt für energetische Regulationsstörungen bereits im frühen Entwicklungsstadium eines Menschen.

Darüber hinaus ergab das Testergebnis einen Hinweis auf die Darmflora. Als eine der Grundlagen für ein gesundes Immunsystem, können Störungen der Darmflora bei Allergien mitwirken.

Darüber hinaus ergaben sich Hinweise bei der Allergentestung mit Testsätzen auf vierzehn verschiedene Allergene.

Fazit:

Das Fallbeispiel macht die energetische Sichtweise verständlich, dass Allergien in der Regel auf dem Zusammenwirken verschiedener Faktoren beruhen, die bis weit in die Vergangenheit eines Menschen zurückreichen. Dies gilt auch dann, wenn es nicht immer so auffällig erscheint, wie bei dem jugendlichen Patienten des Fallbeispiels.

Weitere Informationen:

  • Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt denken bei der Allergie an die dafür zur Verfügung stehenden Testprotokolle.
  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 30 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

Der Report zum Thema Allergie erläutert die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und zeigt Lösungswege auf… >>>hier klicken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Kann eine Allergie auch einen Vorteil haben

Kann eine Allergie auch einen Vorteil haben?

Überraschende wissenschaftliche Erkenntnisse zur Allergie

Es klingt revolutionär und ist es vielleicht auch. Möglicherweise ist es etwas dreist, zu behaupten, dass einer Allergie etwas Gutes innewohnt. Und nein, wir wollen uns die Allergie nicht schmackhaft reden. Es ist und bleibt eine unangenehme Sache, die wir niemandem wünschen. Dennoch müssen wir uns damit auseinandersetzen, dass auch dem die Natur etwas Sinnhaftes gegeben hat.

Die Überraschung aus der Wissenschaft

Dass eine allergische Reaktion sogar etwas Positives haben kann, ist zwar unvorstellbar, aber inzwischen bewiesen. Dazu untersuchten Wissenschaftler aus Österreich das sogenannte Allergiemodul, ein Baustein des Immunsystems aus Mastzellen und Immunglobulin E (IgE) Antikörper. Also jener Quellen, die für allergische Reaktionen mitverantwortlich sind. Nun wurde festgestellt, dass allergische Immunreaktionen nicht ausschließlich pathologisch sind. Vielmehr können sie vor bakteriellen Infektionen schützen. Am Beispiel des Bakteriums Staphylococcus aureus wurde in einer aktuellen Studie untersucht, inwieweit Mastzellen und IgE-Antikörper relevant sind für die Abwehr Toxin produzierender Organismen. Bei Mäusen verlieh die Immunantwort eine erhöhte Resistenz gegenüber schweren Infektionen der Lungen und der Haut (Quelle: CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Unglaublich, aber nachvollziehbar, wenn wir den Wesenskern einer Allergie genau betrachten. Es ist ein Ausrasten der Immunabwehr. Und wann rasten wir aus? Genau, wenn uns etwas überfordert und wir mit allen Mitteln eine Gefahr abwenden wollen. Nicht die vom harmlosen Allergen, sondern diejenige, die sich im Verborgenen unseres Organismus abspielt und die Immunabwehr „in den Wahnsinn treibt“. Also die eigentlichen Ursachen in unseren Regulationssystemen, wie in unseren Fallbeispielen beeindruckend beschrieben.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Welche Schlüsse können wir daraus ziehen? Es hat in der Natur alles einen Sinn, selbst wenn es noch so unangenehm ist. Erfahrene Anwender wissen: Wenn sie die Ursachen regulieren, wirkt sich das nicht nur positiv auf allergische Reaktionen aus, sondern erhöht die Chance, noch schlimmere Folgen zu vermeiden. Die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse bestätigen es. Gehen wir die Sache also positiv an und nutzen die Allergie bei Betroffenen als Wegweiser, der uns veranlasst, tiefer nach den Ursachen zu suchen.

Weitere Informationen:

  • Fallbeispiele zur Allergie mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder ab Seite 2a des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:
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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz - Fallbeispiel zu Allergie

Bioresonanz – Fallbeispiel im März 2021: Allergie

Die Ursachen hinter der Allergie – an einem Fallbeispiel verstehen

Reagieren wir auf einen Stoff überempfindlich – wie beim Pollen, bei Bestandteilen von Nahrungsmitteln und vielem mehr – sprechen wir von Allergie. Naheliegend denken viele zuerst an die Desensibilisierung, damit der Körper das Allergen akzeptiert. Ebenso verständlich ist es, wenn versucht wird, das Allergen zu vermeiden. Doch ist das die Lösung für eine Allergiker? Und was tun, wenn das nahezu unmöglich ist, beispielsweise bei multiplen Allergien, wie es immer öfter vorkommt? Unser Fallbeispiel zur Bioresonanz bei Allergie macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Eine 35-jährige Verwaltungsangestellte hatte seit vielen Jahren verschiedenen Allergien. Dazu gehörten solche gegenüber dem Pollen und den Nahrungsmitteln, insbesondere Getreide. Diese äußerten sich in Atemwegsentzündungen, Husten und heftigsten Kopfschmerzen. Klinisch wurden bei ihr verschiedene Allergien festgestellt und versucht, mit klassischen Methoden, wie Cortison, in den Griff zu bekommen.

Die ganzheitliche Sicht

Natürlich macht es Sinn, zuerst einmal auf das zu verzichten, was uns so quält. Gleichwohl wissen wir, dass das oft unmöglich ist. Wie will ich den Hausstaub vermeiden (was selbst bei Dauerreinigung nicht gänzlich möglich ist). Oder was kann ich dann noch essen, wenn die Allergie sich gleich über eine Vielzahl von Unverträglichkeiten erstreckt. Erfahrene Ganzheitsmediziner wissen, dass die Allergene im Grunde genommen die Auslöser sind, während die wahren Ursachen im Organismus selbst liegen.

Die Fallanalyse

Genau das zeigte sich im Testbild in unserem Fallbeispiel. So ergab die Testung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt Hinweise auf den Säure-Basen-Haushalt, die Harnwege, das Hormonsystem und schließlich auf das Immunsystem. Im Milieu der Mikroorganismen fielen Vertreter aus der Familie der Herpes-Viren auf (wichtig: nicht der Erreger selbst, sondern die Regulationsfähigkeit des Körpers auf energetischer Ebene in diesem Frequenzbereich). Eine geradezu klassische Konstellation bei Allergikern.

Fazit:

Das Fallbeispiel verdeutlicht, dass Allergien in der Regel auf gestörten körpereigenen Regulationssystemen beruhen. Äußere Einflussfaktoren, wie die Allergene, sind dann der Reiz, der die Sache zum „Überkochen“ bringt. Wenn wir einem Allergiker nachhaltig helfen wollen, müssen wir uns auf die Suche nach diesen Ursachen begeben und diese entsprechend regulieren. Dabei müssen wir uns in der Regel auf einen längeren Prozess einrichten, bis der Organismus sein stabiles Gleichgewicht gefunden hat und aufrechterhält. Wie es typisch für chronische Entwicklungen ist. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet uns dazu auf energetischer Ebene die entsprechenden Instrumentarien.

Weitere Informationen:

  • Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt denken bei der Allergie an die dafür zur Verfügung stehenden Testprotokolle.
  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 26 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

Der Report zum Thema Allergie erläutert die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und zeigt Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz-Fallbeispiel: die Allergie und ihre vielfältigen Ursachen

Fallbeispiele zeigen, welche Zusammenhänge es bei Allergien geben kann

Aus ganzheitlicher Sicht ist der berüchtigte Pollen nicht die wahre Ursache für eine Allergie, wie dem Heuschnupfen. Obwohl er jedem Betroffenen gerade im Frühjahr und Sommer so zu schaffen macht. Für Ganzheitsmediziner ist der Pollen eher Auslöser, denn die Ursachen gehen viel tiefer. Es geht darum, die Regulationsstörungen im Organismus, die an der Fehlreaktion des Immunsystems beteiligt sind, herauszufinden und zu lösen. Äußere Einflüsse, die diese Regulationsstörungen begünstigen, sind dabei genauso zu berücksichtigen. Mit der Bioresonanz nutzen wir dafür die energetische Ebene. Einen ersten Überblick dazu verschaffen uns die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sodann gilt es, im Rahmen eines Gesamtchecks die möglichen Ursachenquellen zu überprüfen. Wer sich den Überblick erleichtern will, nutzt das Modell der vier Regulationssysteme, wie sie im Buch „Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz“ ausführlich beschrieben sind. Betrachten wir dazu Fallbeispiele aus unserem Fundus der Erfahrungsberichte.

Die Fallbeispiele

  • Eine 35-jährige Verwaltungsangestellte hatte seit vielen Jahren unter den Pollen zu leiden. Wie so oft in solchen Fällen stellten sich weitere Überempfindlichkeiten und Unverträglichkeiten ein, hier gegenüber Getreide. Außerdem litt sie unter häufigen Infekten der Atemwege und Migräne-Attacken. Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf das Immunsystem und Herpes zoster, außerdem zu Nieren/Harnwege und dem Hormonsystem u.a. Dementsprechend ergibt der Überblick mit dem Modell der vier Regulationssysteme ein Schwerpunkt in den Entsorgungs-, den Steuerungs- und den Schutz-Systemen. Eine häufige Konstellation bei Allergikern.
  • Eine ähnliche Testsituation fand sich bei einer 33-jährigen Patientin mit jahrelangen Allergien unter anderem. Obwohl sich die Testergebnisse in den Details unterschieden, dominierten auch hier die Entsorgungs-, die Steuerungs- und die Schutz-Systeme, erkennbar an den getesteten Organsystemen Niere/Harnwege, Verdauung, Immunsystem mit den entsprechenden Mikroorganismen wie Herpes zoster etc. und dem Hormonsystem.
  • Bei einem 12-jährigen Jungen traten schon seit dem Babyalter allergische Reaktionen, wie der Heuschnupfen, auf. Bei ihm zeigten sich im Test Schwerpunkte in den Entsorgungs- und Schutzsystemen, erkennbar an den getesteten Organsystem Darmflora, Lymphe, Immunsystem und Atemwegen. Auch eine typische Konstellation von Allergikern.

Neben diesen ursachenorientierten Zusammenhängen gab es bei den Patienten weitere Testergebnisse, die direkt oder indirekt auf die Regulationsmechanismen einwirken und dementsprechend Einfluss auf die Beschwerdebilder nehmen können.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoMehr Details zu den Fallbeispielen und weitere können Therapeuten bei den Erfahrungsberichten in der Kategorie Allergie nachlesen: hier klicken.

Im Buch „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“ finden Sie die Fallbeispiele auf den Seiten 26, 30 und 31. Zum Buch hier klicken.

Fazit:
Die wenigen Beispiele zeigen, wie oft sich Ähnlichkeiten wiederholen. Gleichzeitig verlangt jeder Einzelfall, dass wir die individuellen Besonderheiten beachten, denn die Tests unterscheiden sich in den Details. Deshalb ist auch der Gesamtcheck so wichtig, um die individuellen Erfordernisse herauszufinden, wenn wir nachhaltig helfen wollen. Gleichzeitig hilft das Modell der vier Regulationssysteme, uns einen Überblick zu verschaffen, der als eine Art Grundlage für die zukünftigen Therapiemaßnahmen genutzt werden kann. Auf diese Weise können wir Folgetherapien sehr schön die Grundlagen mit den auftretenden Besonderheiten in den Folgetest kombinieren. Gleichzeitig hilft es uns, zu beobachten, wie die die grundlegenden Störungen im Laufe der Zeit verändern, oft auch verlagern.

Tipp:

Der eReport „Allergie – was die Bioresonanz bietet“ gibt Ihnen weitere Anregungen, bitte hier klicken.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz Redaktion informiert

Zusammenhang Allergie und Psyche

Bioresonanz – Redaktion erläutert Studie und stellt die ganzheitliche Sichtweise dazu vor

In der Ganzheitsmedizin geht man schon lange davon aus, dass es zwischen der Allergie und der Psyche einen Zusammenhang gibt. Inzwischen kommen auch wissenschaftliche Studien zu diesem Ergebnis. Die Technische Universität München befragte dazu über 1.700 Personen der Region Augsburg hinsichtlich ihrer Allergien und ihres Gemütszustandes. Das Ergebnis: saisonale Allergien, wie der Heuschnupfen, kommen häufiger bei Menschen mit Angststörungen vor. Währenddessen Menschen mit Depressionen eher unter ganzjährigen Allergien leiden. Demgegenüber scheint der Zusammenhang zur Psyche bei Allergien gegen Nahrungsmittel und Medikamente keine große Rolle zu spielen. Die Wissenschaftler sehen darin den Einfluss von psychischen Faktoren auf Allergien bestätigt (Quelle: Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Keine Einbahnstraße, sondern Wechselwirkung

Demgegenüber betrachten Ganzheitsmediziner den Zusammenhang zwischen Allergie und Psyche nicht als Einbahnstraße. Sie gehen davon aus, dass auch umgekehrt Allergien zu psychischen Beschwerden führen können. Nachvollziehbar, denn jedes Leid, vor allem bei chronischen Erkrankungen, ist auch mit psychischen Belastungen verbunden, die je nach Menschentyp ängstlich oder depressiv machen kann.

Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanztherapeuten, vermuten aber noch einen anderen Zusammenhang. Vergleicht man beispielsweise die auf langjähriger Erfahrung aufbauenden Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Allergie und zu psychischen Beschwerden wie die Depression, so finden sich dort sehr viele Parallelen, die aus ursachenorientierter Sichtweise ihren gemeinsamen Nenner in energetischen Störungen der körpereigenen Regulationssysteme finden.

Typisches Beispiel: Aus der Vielzahl der möglichen Einflussfaktoren hat das Hormonsystem große Bedeutung bei Allergien. Zugleich kann das Hormonsystem eine gewichtige Rolle bei psychischen Beschwerden spielen. Insofern liegt der Verdacht nahe, dass Allergien und psychische Störungen das Ergebnis gemeinsamer Ursachen sind.

Was allerdings nicht ausschließt, dass es auch Wechselwirkungen zwischen den Erkrankungen gibt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz Redaktion informiert

Die Allergie und das Natrium

In der Regulationsmedizin spielen Mineralien eine maßgebliche Rolle

Wie kürzlich in einer Pressemeldung der Redaktion berichtet, konnten Wissenschaftler die Bedeutung von Natrium bei der Allergie nachweisen.

Für Ganzheitsmediziner spielt Natrium (das Kochsalz) schon lange eine große Rolle. Als Konstitutionsmittel und letztlich als homöopathisches Arzneimittel bei Allergie, insbesondere beim Heuschnupfen. Und bei den Schüßler-Salzen wird es neben seiner Bedeutung als Wasserregulator und somit als das Salz für den Flüssigkeitshaushalt auch gerne als das sogenannte „Gewebemittel“ benannt, wegen seiner Einwirkung auf die Schleimhäute und seiner Bedeutung für die Haut. Allen gemeinsam ist, dass die Verabreichung sanften Einfluss auf die Regulationen in unserem Organismus hat.

Die Bedeutung in der Bioresonanz

Auch die Bioresonanz strebt solche Regulationen auf energetischer Ebene an. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Allergie umfasst fast 140 ursachenrelevante Positionen. Darin sind auch sämtliche Nährstoffe berücksichtigt, wozu das Natrium gehört.

Interessant ist nun, dass auch die Wissenschaft den Zusammenhang zwischen Allergie und Natrium bestätigt. Wie berichtet, haben Wissenschaftler der Technischen Universität München am Beispiel der Neurodermitis herausgefunden, dass Salz die T-Zellen umprogrammieren kann. Bei Fehlfunktionen führe das zu den allergischen Reaktionen. Mehr dazu in der Pressemeldung, hier klicken zum Pressefach.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Allergie-Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis

Der Bioresonanz-Experte der Redaktion erläutert ein Fallbeispiel aus unserem Archiv zur Allergie.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Im Frühjahr leiden Millionen von Menschen unter der Allergie Heuschnupfen. Immer häufiger kommt es zu multiplen Allergien. Also die Überempfindlichkeit gegenüber mehreren Allergenen. Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, erläutert von unserem Bioresonanz-Experten Michael Petersen.

Der Fall:

Eine 35-jährige Patientin hatte seit langer Zeit Allergien gegenüber Pollen, im Sinne eines Heuschnupfens, und inzwischen auch gegenüber Nahrungsmitteln. Diese führten zu Beschwerden in den Atemwegen. Hinzu kamen Kopfschmerzen, bis hin zur Migräne.

So sieht der Ganzheitsmediziner die Allergie

Für Ganzheitsmediziner ist die Allergie eine Folge von verschiedenen Regulationsstörungen im Körper, oft gepaart mit äußeren Einflussfaktoren (Beispiel Elektrosmog), die das Immunsystem in Stress versetzen und schließlich zu überschießenden Reaktionen treiben. Nicht der reizende Stoff, wie ein harmloser Pollen, ist das Problem, sondern der überreagierende, weil gestresste Organismus. Es gilt also, die Ursachen zu erkennen.

So sah der Bioresonanz-Test aus

Im Test mit Bioresonanz nach Paul Schmidt ergaben sich Hinweise zum Säure-Basen-Haushalt, dem Hormonsystem und dem Immunsystem.

Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt ist aus Sicht der Ganzheitsmedizin sehr oft die Basis für sogenannte Milieustörungen, die das Immunsystem zu regelrechtem Ausrasten bringen können.

Und das Hormonsystem spielt bei Immunreaktionen, wie deren Übertreibung, eine maßgebliche Rolle. Bekannt ist die Eskalation beim Histamin. Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist das jedoch nur einer von vielen Faktoren. Zahlreiche weitere Prozesse im Hormonsystem können letztlich ebenso zu den Entgleisungen beitragen. So war es auch bei der Patientin.
Im Ergebnis lassen sich damit die Allergie wie die Kopfschmerzen aus der ganzheitlich energetischen Betrachtung erklären.

In unserem Fallbeispiel wurde während eines Zeitraumes von zwei Monaten mit der Bioresonanz therapiert, ergänzt unter anderem mit einem Basenmittel zur Verbesserung des Säure-Basen-Haushalts (Unsere Empfehlung: Rayobase. Mehr Informationen dazu, bitte klicken)).

So gelang es, die Patientin sowohl bezüglich der Kopfschmerzen wie der Allergien beschwerdefrei zu bekommen, wie die behandelnde Ärztin berichtete.

Anmerkung der Redaktion: Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet zur Allergie und Migräne Testprotokolle zur leichteren Orientierung.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoDen Erfahrungsbericht in unserem Archiv der Erfahrungsberichte nachlesen: Zum Fallbeispiel klicken.

Lesetipp: Report Allergie, bitte klicken.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Allergie – mit den Genen fängt alles an

Wissenschaftler entdeckten zahlreiche Risikogene zum allergischen Schnupfen.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Wie bedeutungsvoll genetischen Grundlagen für eine Allergie sind, ergab die derzeit weltweit größte Studie, an der fast 900.000 Menschen teilgenommen haben, wie das Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, berichtet (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

In der Studie ging es um den allergischen Schnupfen, zu dem beispielsweise der Heuschnupfen, aber auch Allergien gegen Hausstaubmilben und Tierhaare gehören. Die Forscher konnten Risikogene identifizieren, die einen Menschen zum Allergiker machen. Allerdings sollen es „nur“ rund acht Prozent der Betroffenen sein, bei denen sich direkt ein Zusammenhang zur allergischen Rhinitis-Erkrankung erklären ließ. Die meisten dieser Risikogene bezogen sich auf das Immunsystem.

Möglicherweise hohe Dunkelziffer

Aus der Sicht der Ganzheitsmediziner dürfte die Dunkelziffer viel größer sein. Für sie spielen Veranlagungen grundsätzlich eine Rolle bei Erkrankungen, wie wir es von der Konstitutionslehre kennen. Außerdem gehen sie davon aus, dass eine Vielzahl von energetischen Störungen in den verschiedenen Regulationssystemen unseres Organismus, die auch veranlagt sein können, ebenso Grundlage für Allergien sind. Typisches Beispiel sind Störungen im Stoffwechsel oder in der Ausschleusung (allgemein Entgiftung genannt).

Fazit aus der Sicht der Bioresonanz

Der Baum wächst und gedeiht auf seinen Wurzeln. So ist das auch beim Mensch. Dessen Wurzeln sind die genetischen Vorgaben ihrer Vorfahren. Auf diesen „Nährboden“ treffen dann zusätzliche Faktoren, die mit darüber entscheiden, ob es zu einer allergischen Erkrankung kommt. So sehen es auch die Wissenschaftler, die von einem Wechselspiel von Risikogenen und beispielsweise Umwelteinflüssen sehen. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen ein Testprotokoll mit über 130 Positionen, die aus energetischer Sicht eine Allergie beeinflussen. So die Erfahrung.

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Bioresonanz, wenn die Allergie zurückkommt

Zweifel an der Therapie beseitigen durch das richtige Verständnis

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Es ist unser aller Bestreben, Krankheiten und gesundheitliche Störungen schnell loszuwerden und das möglichst für immer. Darauf bauen immer wieder Hoffnungen auf, irgendwann das Wundermittel zu finden. Das ist allzu verständlich, wer will schon leiden? Mit den Hoffnungen verbunden sind dann aber auch Enttäuschungen, wenn Krankheiten wiederkehren oder dauerhaft erhalten bleiben, wie bei den chronischen Erkrankungen. Schnell werden Zweifel gehegt, ob eine Therapie wirkt oder die richtige gewählt wurde. Dabei kann die richtige Einordnung dessen dabei helfen, einen Krankheitsprozesse besser zu verstehen und ihn sogar zum Vorteil zu nutzen.

Dazu betrachten wir heute ein sehr eindrückliches Fallbeispiel

Der 46-jährige Peter K. hatte seit seiner Kindheit mit Pollenallergie zu kämpfen. In jedem Frühjahr quälte ihn der Heuschnupfen. Als er kurz vor seinem 40. Lebensjahr angekommen war, entdeckte er die Bioresonanz für sich. Mit ihr gelang es ihm, seinen gesundheitlichen Zustand deutlich zu verbessern. Jahrelang hatte er so gut wie keine Symptome des Heuschnupfens mehr. Doch in diesem Frühling kam es plötzlich zu heftigen allergischen Reaktionen. So explosiv, wie auch der Übergang von der kalten zur warmem Jahreszeit war. Die Augen schwollen an, der Juckreiz in der Nase und die heftigen Nießattacken erinnerten ihn an seine Kindheit. Was war jetzt geschehen? Bei Peter K. stellten sich Zweifel ein, ob seine Therapie-Bemühungen in den zurückliegenden Jahren vergeblich waren.

Der Blick in den Bioresonanz-Test

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Da Peter K. durch seine zurückliegende Bioresonanztherapie gut harmonisiert war, war der Test in dieser akuten Phase sehr deutlich und klar.

Im ersten aktuellen Test mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich deutliche Hinweise auf Herpes-Viren. Gemeint ist damit aber nicht eine Infektion im klinischen Sinne. Getestet werden mit der Bioresonanz die Störungen der energetischen Selbstregulation, die sich in diesem Falle auf das Milieu der viralen Mikroorganismen bezogen. Und hierbei reagierten insbesondere die Frequenzen der Herpes-Viren. Herpes-Viren sind für Allergien berühmt berüchtigt. Und das gilt ganz besonders nicht nur bezogen auf Infektionen, sondern eben auf Störungen in der Selbstregulation. Was beim Allergiker eben zu Überreaktionen führt. Die nachfolgende Harmonisierung führte dazu, dass sich die Beschwerden bei Peter K. zunächst beruhigen. Einige Tage danach kam es jedoch wieder verstärkt zu Symptomen.

Im zweiten Test mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt wurden jetzt die Erbtoxine Tuberculinum und Luesinum auffällig. Was wiederum ein Hinweis auf die Konstitution unseres Patienten bedeutet. Diese Doppelkonstitutionen sind ganzheitlichen Medizinern bei Allergikern sehr gut bekannt. Sie zeigen letztlich die Veranlagung des Patienten zur Allergie. Nun folgte eine Harmonisierung aufgrund dieser Ergebnisse.

Die Erfahrung des Therapeuten bewog ihn dazu, den Patienten nach einigen Tagen zum Nachtesten einzubestellen. Jetzt berichtete der Patienten davon, dass es ihm um einiges besser geht, aber die Symptome doch immer wieder aufflackern. Im nunmehr dritten Test fanden sich Hinweise auf Elektrosmog, konkret auf WLAN. Auch das überrascht uns nicht. Gerade in der heutigen Zeit sind Belastungen mit Elektrosmog bei vielen Menschen die Triebfeder der Allergie. Deshalb ist es auch so wichtig, diese modernen Errungenschaften unserer Zeit bei Erkrankungen, vor allem chronischer Art, zu berücksichtigen.

Aufschlussreiche Testergebnisse

Diese Testergebnisse zeigen uns sehr schön, wie wichtig es ist, den Gesamtzusammenhang richtig einzuordnen. Der Belastung mit Elektrosmog ist Peter K. nicht erst jetzt ausgesetzt, sondern schon die ganze Zeit. Aber unter bestimmten Konstellationen, die wir über die stufenweisen Tests herausgearbeitet haben, wird das Problem damit deutlich. Erfahrene ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass sich gerade bei chronischen Erkrankungen die Zusammenhänge und Ursachen nach und nach eröffnen, ähnlich einem Zwiebelschalen-Prinzip.

Fasst man die Testergebnisse zusammen, kann man zu folgenden Schlussfolgerungen kommen:

Wir haben es mit einer Veranlagung zu chronischen Erkrankungen zu tun (Testergebnis zu den Erbtoxinen), die sich bei Peter K. in energetischen Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen ausdrücken (Testergebnis zu Herpes) und zuweilen dazu führen, dass das Immunsystem Amok läuft (Allergie). Je nach den Umständen ist das mal mehr und mal weniger. Die Störungen im Zusammenhang mit dem Elektrosmog können einerseits Treiber der allergischen Reaktion sein, andererseits aber auch einen Konflikt in der Bewältigung solcher Belastungen bedeuten. Beides ist möglich. Beantworten müssen wir diese Unterscheidung nicht, denn unser Testergebnis verlangt von uns, dass wir handeln. Beispielsweise indem wir harmonisieren und das Umfeld entsprechend verbessern. Eine Option für Letzteres sind die biofeldformenden Geräte.

Außerdem zeigt uns diese Entwicklung noch etwas sehr deutlich für unser Verständnis:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

Wer Veranlagungen hat, verliert sie nicht. Wir können sie auch nicht löschen, wie man das immer wieder missverständlich hört. Zwar sind wir verwöhnt, weil wir öfter erleben, dass manche Erkrankungen nach geduldiger und beharrlicher Therapie tatsächlich dauerhaft verschwinden. Aber das darf uns nicht dazu verleiten, es immer zu erwarten. So, wie es in der Natur vorgegeben ist, dass es in Mitteleuropa jeden Herbst und Winter zuverlässig kalt und nass wird, so hat auch der Mensch seine Sonnen- und seine Schattenseiten.

Es kann nicht unsere Aufgabe sein, darin einzugreifen und das zuvor ändern, sondern es zu erkennen und den Selbstheilungskräfte dabei zu helfen, besser damit fertigzuwerden. Das ist die wahre Aufgabe des naturverbundenen Therapeuten, und das gegebenenfalls immer wieder. Wir begnügen uns bei der Körperhygiene auch nicht mit einem einmaligen Waschen, sondern wiederholen es sogar täglich. Warum sollte es also bei der „Gesundheitshygiene“ anders sein, vor allem wenn wir veranlagt sind, bestimmte Erkrankungen zu entwickeln?

Das hat auch Peter K. schon längst erkannt. Seine langen Phasen der Beschwerdefreiheit verdankt er einer regelmäßigen Pflege seiner Gesundheit. Und in dieser Zeit, wenn die unfreiwillige „Lebensgefährtin Allergie“ mal wieder heftiger zuschlägt, eben etwas intensiver.

Wer das verinnerlicht, versteht besser, verfällt nicht in Zweifel oder gar Panik, sondern erkennt die Chancen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die alte Lebensweisheit „hat immer wieder mal gelitten, wurde aber gesund uralt“ nochmals eine ganz besondere Bedeutung.

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Wie Umweltbelastungen das Allergie-Risiko erhöhen

Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse am Beispiel der Weichmacher Phthalate.

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, ElektrosmogIn Fachkreisen wird schon lange darüber diskutiert, wie chemische Umweltbelastungen negativ auf unsere Gesundheit wirken können. Mit dazu gehören die sogenannten Weichmacher. So befinden sich beispielsweise die Weichmacher Phtahalte in Kunststoffen, um sie geschmeidiger zu machen. Wie gefährlich sie für unser Hormonsystem sind, erläuterte beispielsweise der Baubiologe Werner Schimmelpfennig auf dem diesjährigen Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin.

Wissenschaft bestätigt Gefahren aus Weichmachern

Das bestätigen auch die Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ). Die Weichmacher Phtalate beeinflussen unser Hormonsystem und dadurch unseren Stoffwechsel und die Fruchtbarkeit, so der Umweltimmunologe Dr. Tobias Polte. Er geht aber noch einen Schritt weiter. Nach neuesten Studien greifen Phtahale auch in das Immunsystem ein und können dadurch deutlich das Allergie-Risiko erhöhen. (Quelle: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Noch schlimmer liest es sich dort, wie die Weichmacher die Gene beeinflussen. So haben die Wissenschaftler festgestellt, dass die Phtalate offenbar entscheidende Gene ausschalten. So mag sich auch erklären, warum die Forscher festgestellt haben, dass das Risiko eines allergischen Asthmas bei Kindern deutlich erhöht sei, wenn die Mutter während der Schwangerschaft und Stillzeit durch Phtalate besonders stark belastet war.

Der fatale Einfluss der Weichmacher auf die Gene

Dieser fatale Einfluss der Weichmacher auf die Gene hat für die Gesundheit dramatische Folgen. Ganzheitlich orientierte Mediziner leiten aus diesen Zusammenhängen her, dass eine Vielzahl weiterer Erkrankungen darauf zurückgeführt werden können, wie beispielsweise auch Krebs.

Bioresonanz – Therapeuten empfehlen kritische Überprüfung der Schadstoffbelastungen

Dementsprechend testen Bioresonanz-Therapeuten regelmäßige energetische Regulationsstörungen durch Schadstoffe. Dazu verfügen moderne Bioresonanztherapie- Geräte über die entsprechenden Frequenzspektren, wie bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Da wir vielen dieser Umweltbelastungen nicht aus dem Weg gehen können, empfehlen die Bioresonanz-Experten, regelmäßig und routinegemäß die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus in diesem Bereich zu analysieren und gegebenenfalls zu harmonisieren. Damit wollen sie versuchen, die Folgen aus diesen Belastungen abzufedern.

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