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Fragen und Antworten: kann man mit Bioresonanz gegen Allergene desensibilisieren?

Fragen und Antworten zur Desensibilisierung: kann man mit Bioresonanz gegen Allergene desensibilisieren?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Unterschied zwischen klinischer und energetischer Desensibilisierung

Es kommt darauf an, aus welcher Sichtweise man es definiert.

Bei der klinischen Desensibilisierung, die dort Hyposensibilisierung heißt, handelt es sich um eine Allergen-Immuntherapie gegen die Überreaktionen des Immunsystems. Durch eine wiederholte Gabe von geringsten Mengen des Allergens will man erreichen, dass sich das Immunsystem an das Allergen gewöhnt und dadurch die überschießende Reaktion ausbleibt.

Auch wenn der Bioresonanz-Therapeut ebenfalls von Desensibilisierung spricht, so ist der Ansatz doch ein ganz anderer. Bei der Bioresonanztherapie wird kein Allergen zugeführt. Vielmehr will die Bioresonanz den Organismus mit den entsprechenden Frequenzen des Allergens „energetisch schulen“, dass das Allergen kein Feind ist. Man erhofft sich auf diese Weise, dass eine überschießende Reaktion ausbleibt.

Allerdings ist diese Art der Desensibilisierung für den ganzheitlich und ursachenorientierten Bioresonanztherapeuten nur einen Teil der Therapie.

Viel wichtiger ist es nach deren Erfahrung, die energetischen Regulationsstörungen des Organismus aufzuspüren und zu harmonisieren, um ursächlich regulierend auf die Gründe eines überforderten Immunsystems und der damit verbundenen überschießenden Immunreaktion einzugehen.

Die Bioresonanztherapie (Bioresonanz nach Paul Schmidt) hält dazu umfassende Programme bereit – sowohl im Hinblick auf die ursachenorientierten Zusammenhänge als auch zur energetischen Allergenaustestung.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Allergie – Die Harmonisierung von Allergenen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Den Organismus mit bioenergetischen Schwingungen entlasten

Bei der Behandlung von Allergien mit Bioresonanz gehen erfahrene Therapeuten üblicherweise in mehreren Stufen vor. Ein erster Ansatz ist es, unverträgliche Stoffe zu harmonisieren. Das bedeutet zunächst einmal, solche Allergene durch Austestung aufzuspüren, um sie danach mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen zu regulieren.

Bei den verschiedenen Bioresonanzangeboten, wie auch bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, finden sich umfangreiche Test-Sets mit über 1.000 verschiedenen Stoffen, auf die Menschen erfahrungsgemäß allergisch reagieren. Mit Hilfe dieser Testampullen lassen sich Unverträglichkeiten identifizieren.

Wichtig ist es sogleich, den Körper an den ursächlichen Quellen zu unterstützen. Sehr oft muss bei Allergikern der Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht gebracht werden. Außerdem leidet der allergische Organismus unter den heutigen Reizüberflutungen aus körperfremden Stoffen, wie wir sie unzählig in unserer Umwelt und Nahrung finden. Es gilt, die Entgiftungsorgane zu stärken, um den Abtransport von Schadstoffen zu verbessern.

Schließlich arbeitet sich der Therapeut sukzessive zu den Regulationsstörungen der Organsysteme vor, bis hin zu genetischen Vorbelastungen, die sogenannten Erbtoxine, wie sie der Fachmann bezeichnet.

Mit einem derart strategischen Vorgehen steigt die Chance, dass sich Überreaktionen beruhigen, das Erscheinungsbild der Allergie sich neutralisiert.

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 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.