Bioresonanz-Fallbeispiel: die Angst bei psychischen Problemen

Bioresonanz-Fallbeispiel: die Angst bei psychischen Problemen

Wie Testbilder der Bioresonanz nach Paul Schmidt ursächliche Zusammenhänge aufdecken

Menschen mit psychischen Problemen, so auch bei gesteigerter Angst, haben erfahrungsgemäß häufig energetische Störungen in den sogenannten Steuerungssystemen. Was das bedeutet, zeigt unser Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 54-jährige Patientin litt unter diversen Angststörungen. Dazu gehörten Platzangst, Angst vor dem Alleinsein bis hin zum Verfolgungswahn. Klinisch wurde bei der Patientin eine Depression und ein Bluthochdruck diagnostiziert.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis dominierten sehr deutlich das Nervensystem und das Hormonsystem.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Beide Systeme gehören zu den sogenannten Steuerungssystemen. Also jenen Regulationssysteme in unserem Organismus, die Prozesse anstoßen und auch wieder hemmen. Die Erfahrung lehrt uns, dass Störungen in diesen Systemen zu psychischen Problemen beitragen können.

So war es wohl auch bei dieser Patientin, denn durch eine energetische Harmonisierung kam die Patientin recht schnell aus dieser Situation heraus, wie die Therapeutin berichtete.

Hinweis: Bei den Steuerungssystemen handelt es sich um eine begriffliche Umschreibung der aktivierenden und hemmenden Prozesse in unserem Organismus. Es ist eines von vier Regulationssystemen, die erfahrungsgemäß nach dem ganzheitlichen Modell der Regulationssysteme maßgeblich an gesundheitlichen Beeinträchtigungen beteiligt sind. Mehr dazu in dem Beitrag Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 148 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Psychische Belastungen und der Geschlechterunterschied

Psychische Belastungen und der Geschlechterunterschied

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft: Mädchen im Vorteil, aber Krisen hinterlassen tiefe Spuren

Sind Mädchen anfälliger für psychische Belastungen? Oder ist es ein Klischee? Eine Studie schafft Klarheit.

Mädchen haben historisch gesehen in Bezug auf Gesundheit bessere Aussichten als Jungen. Sie sind weniger anfällig für viele Krankheiten und haben eine längere Lebenserwartung. Allerdings leiden Mädchen häufiger als Jungen unter psychischen Belastungen, wie die COVID-19-Pandemie gezeigt hat, berichtetet die Stiftung Kindergesundheit.

Die Langzeitwirkungen der Pandemie, auch nach Aufhebung der Lockdowns, sind bei Kindern und Jugendlichen spürbar, mit einem Anstieg von psychischen Belastungen wie emotionalen Störungen, depressiven Episoden und Essstörungen. Mädchen und Jungen zeigen unterschiedliche Muster. Mädchen neigen eher zu nach introversiven Störungen wie Depressionen und Essstörungen, während Jungen häufiger extroversive psychische Belastungen, wie Störungen im Sozialverhalten, zeigen. (1)

Wie externe Krisen die psychische Gesundheit von Jugendlichen beeinflussen

Die Universität des Saarlandes untersuchte die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, der Corona-Pandemie und des Klimawandels im Hinblick auf psychische Belastungen von Jugendlichen. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Krisen erhebliche Auswirkungen haben. Über 54 Prozent der befragten Jugendlichen berichteten von Angstsymptomen, 41 Prozent von Depressionssymptomen und 37 Prozent von verminderter Lebensqualität.

Die Corona-Pandemie wurde von den Jugendlichen als der belastendste Faktor wahrgenommen, gefolgt vom Ukraine-Krieg und dem Klimawandel. Die Studie betonte die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Die Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, die Psyche schon junger Menschen gerade in Krisenzeiten zu unterstützen, um negative Langzeitfolgen von psychischen Belastungen zu begegnen. Die Bioresonanz will dabei auf energetischer Ebene mit Frequenzen unterstützen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über Testprotokolle zu psychischen Störungen, mit umfangreichen Frequenzspektren, die sich erfahrungsgemäß in diesem Zusammenhang als relevant gezeigt haben.

Quellen:
(1) Seelische Belastung: Mädchen leiden anders als Jungen, Stiftung Kindergesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw) https://idw-online.de/de/news821089
(2) Quelle: Erste Studienergebnisse zeigen: Krisen haben großen Einfluss auf psychische Gesundheit von Jugendlichen, Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news818340

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz - Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Bioresonanz – Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Die Bioresonanz und die Wechselwirkungen

Schon lange sehen die Naturmediziner eine Wechselwirkung zwischen Organstörungen und gesundheitlichen Beschwerden an der Peripherie. Typisches Beispiel sind Rückenschmerzen. Ihre These: Störungen in Organen können an den Austrittsstellen der Nervenbahnen im jeweiligen Wirbelsäulensegment zu Reizungen, Verspannungen, Strukturveränderungen und schließlich zu Schmerzen führen. Also beispielsweise bei Störungen der Atemwege oder am Herz im Bereich der Halswirbelsäule. Ganze Therapieverfahren bauen auf dieser Grundidee auf.

Bestätigen die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Therapeuten?

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse könnten dazu geeignet sein, diese These zu bestätigen. Wissenschaftler der Technischen Universität München haben einen Zusammenhang zwischen Herzschwäche und Schlafstörungen aufgedeckt. Ihre Erkenntnisse:

Erkrankungen am Herzen wirken sich über einen Nervenknotenpunkt (Ganglion) im Halsbereich auf die Zirbeldrüse aus und auf diesem Wege auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Die Forscher haben dazu eine sehr eindrückliche Beschreibung gefunden, die wir hier wörtlich zitieren: “Um sich unsere Ergebnisse zu verdeutlichen, kann man sich das Ganglion als elektrischen Schaltkasten vorstellen. Bei einer Herzerkrankung kann es bildlich gesprochen vorkommen, dass ein Problem mit einer Leitung zu einem Feuer im Schaltkasten führt, das schließlich auf andere Leitungen überspringt“.

Bei weiteren Untersuchungen an Mäusen mit Herzschwäche fanden die Wissenschaftler im Ganglion im Hals die Immunzellen Makrophagen. Dadurch bilden sich Entzündungen und Vernarbungen. Nervenzellen werden beschädigt und zerstört. Im fortgeschrittenen Stadium führt dies zu weniger Anbindungen von Axonen der Zirbeldrüse an das Nervensystem, die Melatonin-Menge verringert sich.

Durch Untersuchungen der Zirbeldrüse bei Menschen sahen sie vergleichbare organische Auswirkungen. Auch hier waren bei Herzpatienten die Axone deutlich weniger.
Die Experten sehen in den Ergebnissen einen Anlass, systematisch nach weiteren solchen Verbindungen zu suchen.
(Quelle: Ursache für Schlafstörungen bei Herzschwäche gefunden, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie sehen Bioresonanz-Therapeuten das?

Auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen die These der Wechselwirkungen zwischen Organen und peripheren Beschwerdebildern, indem sie die Örtlichkeiten der Beschwerden mit den Testbildern in Beziehung setzen und davon ausgehend die Therapie aufbauen. Ähnliche Wechselwirkungen lassen sich über die Akupunkturpunkte der Leitbahnen, den Meridianen, erklären.

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Nährstoffe bei Gicht

Nährstoffe bei Gicht

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Nährstoffhaushalt zu unterstützen

Hinter einem Gicht – Anfall steckt sehr häufig ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Deshalb empfehlen viele Therapeuten, die Lebensweise der Betroffenen, und hier insbesondere ihre Ernährung, zu verändern. Doch häufig reicht dies nicht aus. Hintergrund dafür ist, dass es im Organismus zu zahlreichen Regulationsstörungen kommt, die letztlich zum Gichtanfall maßgeblich beitragen.

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb bei Gicht, zunächst einmal den Organismus energetisch zu unterstützen, indem die Bioresonanztherapie sanft und natürlich auf die daran beteiligten Regulationssysteme einwirkt, wie auf den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane, unter anderem.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Organismus auch auf der Nährstoffebene zu unterstützen. So gilt es, mit einem Basenmittel den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Hierbei sollte auf eine bioenergetisch ausgewogene Zusammensetzung und Qualität geachtet werden. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Säure-Basen-Mittel ist die Rayobase®.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten unterstützen darüber hinaus auch die maßgeblichen Regulationssysteme mit naturheilkundlicher Hilfe. Hierzu haben sich in der Naturheilkunde die Inhaltsstoffe von Löwenzahnkraut, Mariendistel, Brennnesseln neben vielen anderen natürlichen Helfern, bewährt. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Nährstoffmittel, das eine Vielzahl dieser in der Naturheilkunde beliebten Inhaltsstoffe enthält, ist Rayo®-Pure.

Fazit:

Die Kombination aus energetischer Regulation mit Hilfe der Bioresonanztherapie, der Ergänzung durch entsprechend sorgfältig ausgewählten Nährstoffen und eine Umstellung der Ernährung auf gesunde natürliche Lebensmittel sollte Patienten mit Gichtanfall weiterhelfen, so die Erfahrung.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, welche ursächlichen Zusammenhang bei Gichtanfall zu beobachten sind

Ein Gichtanfall am großen Zeh ist ein Klassiker im Praxisalltag. Nahezu jeder Mediziner hat dies schon mindestens einmal in seiner Praxis erlebt. Dahinter stecken komplexe Zusammenhänge, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel zum Gichtanfall:

Ein 59-jähriger Patient konnte seinen Fuß kaum noch bewegen. So heftig waren die Schwellungen und Schmerzen im rechten großen Zeh. Der Patient hatte einen Gichtanfall.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis fielen unter anderem auf: der Stoffwechsel, die Nieren, die Zellen und Gewebe, sowie energetisch-regulatorische Störungen im Milieu der Mikroorganismen sowie in der Bewältigung von Schadstoffen. Außerdem fanden sich Hinweise auf genetische Faktoren.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz handelt es sich um ein typisches Testergebnis bei akutem Gichtanfall. Ganz besonders hervorzuheben ist hier der Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Nieren, und damit verbundener Störungen der Eiweißausscheidung, wie es zwischenzeitlich auch von wissenschaftlicher Seite bestätigt wird. Dies wird zudem unterstrichen durch die Hinweise auf genetische Veranlagungen (siehe den Beitrag: Gicht und die Veranlagungen).

Die energetischen Hinweise auf das Milieu der Mikroorganismen lassen sich in Zusammenhang bringen mit einer durch Stoffwechselstörung oft zu beobachtenden gestörten Abwehrlage. Eine Grundlage für den Gichtanfall.

Aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin sind die Hinweise auf energetische Bewältigungsstörungen im Bereich der Schadstoffe eine zusätzliche Belastung des zuvor genannten Szenarios.

Der berichtende Therapeut berücksichtigte die Testergebnisse bei der anschließenden Bioresonanztherapie und konnte zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes, dem Patienten rasch weiterhelfen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 57 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Gicht und die Veranlagungen

Gicht und die Veranlagungen

Genetische Faktoren von Gicht reichen Millionen von Jahren zurück

Viele Menschen sind übergewichtig. Sie tendieren zur Übersäuerung und Einlagerung in Gelenken und Geweben. Einlagerungen, die Entzündungen auslösen und beispielsweise zum Gicht-Anfall führen. Doch nicht alle derart betroffenen Menschen bekommen Gicht-Anfälle. Manche lagern die Säuren in Hohlorganen ein und bilden Steine. Bei andere tauchen sie in Gelenke auf, was zu Rheumatismus führen kann. Oder man findet sie – dann wird es gefährlich – in den Blutgefäßen. Wieder andere scheinen von dem allem verschont zu bleiben. Doch woran liegt das?

Wissenschaftler entdecken genetische Ursachen von Gicht

Antworten auf diese Frage liefert die Wissenschaft. Einem internationales Forschungsteam ist es gelungen, zahlreiche Genvarianten nachzuweisen, die auf die Harnsäurewerte im Blut und das Gicht – Risiko Einfluss haben. Dazu analysierten sie die Studiendaten von weltweit mehr als 457.000 Teilnehmenden. Sie identifizierten 183 relevante Genorte. Bei 147 gelang erstmals der Nachweis, dass erbliche Faktoren für die Gicht maßgeblich sind. So kommt bei Personengruppen mit starker erblicher Veranlagung hundertfach häufiger die Gicht vor als bei Menschen mit niedrigerer Veranlagung. Besonders spannend: die Wissenschaftler fanden auch Genvarianten, die sich auf das Gleichgewicht in den Regulationsmechanismen des Harnstoffwechsels auswirken. Dies könnte den Zusammenhang zu anderen Stoffwechselstörungen erklären, wie beispielsweise erhöhte Blutfettwerte (Quelle: Genetische Ursachen für Gicht entschlüsselt, Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon vorher berichtete die Universität Greifswald vom Nachweis von 68 Genorten, die Einfluss haben auf die Menge der Eiweißausscheidung im Urin und damit auf die bei Gicht – Patienten häufig auffälligen Nieren. Weitere Zusammenhänge ergaben sich auch hinsichtlich erhöhter Cholesterinwerte und Bluthochdruck. (Quelle: Neue Risikogene für Nierenschäden entdeckt, Universität Greifswald, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Vermutlich liegen die genetischen Mutationen schon etliche Millionen Jahre zurück. Dabei kam es vor 15 Millionen Jahren bei den letzten gemeinsamen Vorfahren von Menschen und Menschenaffen zum Verlust des Enzyms Uricase im Stoffwechsel, was zur Anhäufung von Harnsäure im Blut und zur anschließenden Anreicherung von Körperfett führt. Dies war damals wohl eine Schutzfunktion, um Hungerperioden zu überstehen. In unserer modernen Zeit, mit unserem heutigen Lebens- und Ernährungsstil, kehrt sich das in einen Nachteil um (Quelle: Schon unsere Vorfahren vor 12,5 Millionen Jahren aßen Süßes und entwickelten Fettleibigkeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten bei Gicht

Diese Erkenntnisse sind nicht nur beeindruckend, sondern bestätigen, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist. Ganzheitsmediziner denken an die Konstitution der harnsauren Diathese.

Da nun einmal die genetischen Voraussetzungen bei den Betroffenen vorliegen, gilt es, den sich darauf aufbauenden Regulationsstörungen der verschiedensten Art so gut wie möglich zu begegnen.

Aus der Erfahrung hat sich in dieser Situation der ursachenorientierte energetische Ansatz bewährt. So berücksichtigt die Therapie der Bioresonanz nach Paul Schmidt die verschiedenen Regulationssysteme und versucht, auf diese energetisch regulierend einzuwirken. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt listet über 70 Positionen auf, die auf energetischer Ebene als ursächlich für die Gicht angenommen werden. Letztlich kommt es bei der Therapie auf die individuelle Situation des jeweiligen Betroffenen an, wozu das gesamte Testbild die notwendigen Ansatzpunkte aufzeigt.

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Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen

Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen

Bioresonanz-Experten warnen davor, dass fehlerhafte Aussagen zu Mikroorganismen fatale Folgen haben können

Umgangssprachlich werden in Therapeutengesprächen immer wieder so Aussagen formuliert wie “wir haben im Bioresonanz-Testergebnis die XY Erreger gefunden”. Kritische Aussagen zu Mikroorganismen, die so nicht gemeint sind. Doch was bedeutet das?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Solche Aussagen sind falsch und in der Regel auch nicht so gemeint, sondern der umgangssprachlichen Ausdrucksweise geschuldet. Dennoch: sie können nicht nur für Verwirrung bei den Betroffenen sorgen, sondern auch gravierende Folgen haben. Ein Kollege hat es in der Praxis selbst vor vielen Jahren erlebt, als das Gesundheitsamt anfragte, was es denn mit der Tuberkulose bei einer Patientin auf sich habe. Die Patientin hatte den Erreger im Bioresonanz-Testergebnis gelesen und daraus geschlossen, dass sie Tuberkulose habe. Zum Glück war der Mitarbeiter des Gesundheitsamtes sehr zurückhaltend und höflich, vermutlich ahnte er es schon, so dass der Hintergrund sehr schnell aufgeklärt werden konnte und die Sache damit erledigt war. Das kann allerdings auch schwerer werden, zumal wenn es sich um scheinbare Erreger nach dem Infektionsschutzgesetz handelt.

Um es ganz klar zu erklären: wir machen keine Laboruntersuchungen. Wir machen auch keine Untersuchungen nach Erregern und schon gar nicht hantieren wir mit ihnen. Was wir machen: wir testen mit den Frequenzen, die dem Bezugsobjekt – hier den Mikroorganismen – entsprechen, und zwar darauf, wie der Organismus energetisch damit zurechtkommt.

Das hört sich zwar kompliziert an, ist aber ganz einfach und logisch: wie es schon der frühere französische Pathologe Claude Bernard (1813-1878) formulierte, kommt es nicht auf den einzelnen Keim an, sondern auf das Milieu.

Aus Sicht der Bioresonanz übersetzen wir das dahingehend, wie gut die Selbstregulation des Organismus dieses Milieu im Griff hat.

Uns interessiert also nicht explizit der einzelne Erreger, sondern die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus, die wir mit Frequenzen energetisch unterstützen.

Das ist auch schon alles. Aber eine wertvolle Vorgehensweise, wie es erfahrene Anwender immer wieder bestätigen.

Das darf keinesfalls mit der Suche und dem Auffinden von Erreger im klinischen Sinne verwechselt werden, will man die Menschen nicht verunsichern oder gar Ärger verursachen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Nährstoffe: Nahrungsergänzungsmittel - ja oder nein

Nährstoffe: Nahrungsergänzungsmittel – ja oder nein?

Bioresonanz-Redaktion will mehr Klarheit, um Thema Nahrungsergänzung schaffen

Die Frage, ob Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sind, ist ein Dauerstreitthema. Die einen lehnen sie als völlig unnötig ab, andere schwören auf sie. Die Verunsicherung ist groß und das hat einen guten Grund. Die Branche für Nahrungsergänzungsmittel ist nicht nur unüberschaubar, sondern ein Tummelfeld für viele dubiose Anbieter. Genau das macht es den Anwendern so schwer.

Dabei sind Nahrungsergänzungsmittel besser als ihr Ruf

Wissenschaftler an der Harvard Medical School halten eine tägliche Zufuhr von Multivitaminen bei den meisten Erwachsenen für sinnvoll. Beispielsweise wurde in einer Studie der Columbia University ein positiver Effekt auf die Gedächtnisleistung festgestellt. An der Studie über drei Jahre nahmen 3.562 Erwachsene teil, die älter als 60 Jahre alt sind. Bei denjenigen Teilnehmern, die das Multivitamin zuführten, waren die Testergebnisse für das episodische Gedächtnis signifikant besser als bei jenen, die das Placebo erhielten. Die Experten schätzen, dass die Multivitamine die altersbedingte Gedächtnisveränderung verzögert und die Leistung des Gedächtnisses um über drei Jahre verbessert. (Quelle: Multivitamin Supplementation Improves Memory in Older Adults: A Randomized Clinical Trial, Lok-Kin Yeung, ScienceDirect)

Nahrungsergänzungsmittel machen also durchaus Sinn.

Wie so oft, kommt es auf den richtigen Umgang und Auswahl qualitativ hochwertiger Produkte an. Werden diese unter fachkundiger Beratung sorgfältig ausgewählt, eröffnet sie auch eine Chance für die gewünschten Effekte.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt geht dazu einen ganz besonderen Weg. Es werden nicht nur die Zusammensetzungen sorgfältig auf die Bedürfnisse des Körpers ausgewählt, sondern mit einem Bioresonanzgerät zur energetischen Optimierung für den Organismus ausgetestet. Mehr zu den Nährstoffen, die auf der Grundlage der Bioresonanz nach Paul Schmidt hergestellt werden, hier nachlesen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: gestörtes Immunsystem und ein aufschlussreiches Testbild

Bioresonanz-Fallbeispiel: gestörtes Immunsystem und ein aufschlussreiches Testbild

Wie Testbilder der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu einer individuellen Therapie beitragen

Infekte, die nicht mehr weichen wollen, sind ein klarer Hinweis auf ein gestörtes Immunsystem. Doch oft stecken andere Ursachen dahinter.

Das Fallbeispiel:

Eine 65-jährige Verwaltungsangestellte bekam ihre gesundheitlichen Beschwerden nicht mehr los. Immer wieder Halsschmerzen, Schnupfen und Husten. Die hohe Infektanfälligkeit überforderte sie schließlich psychisch.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Neben den Atemwegen zeigte sich im Testergebnis die energetische Störung des Immunsystems, des Verdauungssystems – insbesondere der Darmflora – des Säure-Basen-Haushalts und des Nährstoff-Haushalts, sowie im Milieu der Zellen und Gewebe.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Testbild ist typisch für derartige Beschwerdebilder: die gestörte Immunabwehr in den Atemwegen und die ursachenorientierten Zusammenhänge zum Verdauungssystem. Es ist bekannt, dass die Darmflora eine zentrale Bedeutung für ein gut funktionierendes Immunsystems hat. In der Wissenschaft ist dazu das Darmmikrobiom bereits weit erforscht.

Darüber hinaus sind Darm und Immunsystem auf einen energetisch ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt und Nährstoff-Haushalt angewiesen.

Ein schönes Fallbeispiel dafür, wie die Gesamtheit der Testergebnisse die energetischen Grundlagen von Krankheitsgeschehen verständlich machen und eine individuelle Therapie ermöglichen.

Damit gelang es der Therapeutin, ihre Patientin zu unterstützen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 106 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Immunsystem im ganzheitlichen Fokus der Wissenschaft

Immunsystem im ganzheitlichen Fokus der Wissenschaft

Aktuelle Betrachtungen der Wissenschaft verdeutlichen die Bedeutung der Regulationssysteme

Es ist spannend, zu beobachten, wie die Wissenschaft immer öfter ganzheitliche Zusammenhänge bestätigt. Ein Beispiel macht es deutlich:

Anlässlich des Tages der Immunologie im April 2023 verdeutlichten die Experten verschiedener Fachrichtungen der Max-Planck-Forschungsgruppe und des Universitätsklinikums Würzburg die Wechselwirkungen zwischen dem Immunsystem und den weiteren lebenswichtigen Regulationssystemen.

So kommuniziert das Immunsystem beispielsweise mit dem Stoffwechsel und dem Nervensystem und steuert die Gewebeerneuerung. Schon vor der Geburt und in den ersten Lebenswochen siedeln sich Immunzellen in den Geweben an. In dieser Zeit sind Umwelteinflüsse prägend für das gesamte zukünftige Leben. Kommt es in dieser Zeit zu Störungen, können sich chronische Erkrankungen entwickeln.

Sogar der Herzschlag – also das Herz-Kreislauf-Regulationssystem – wird vom Immunsystem beeinflusst. Damit die Reizweiterleitung am Herzen funktioniert, müssen Makrophagen zugegen sein. Außerdem ist eine schnelle Immunreaktion bei Schädigungen gerade am Herzen lebenswichtig.

(Quelle: Was kann unser Immunsystem leisten? Aktuelle Ergebnisse aus der Immunforschung, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, die lebenswichtigen Regulationssysteme und deren reibungsloses Zusammenwirken bei der Beurteilung und Therapie von Erkrankungen zu beachten. Genau hier setzt die energetische Medizin, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, an. Ihr Ziel ist es, die Regulationen in diesen Systemen zu unterstützen. Zugleich bestätigen diese Ausführungen die Thesen, aus der das Modell der Regulationssysteme auf energetischer Ebene entstanden ist. Mehr dazu in dem Beitrag: Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

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