Mit Umweltbelastungen fertig werden

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Geologische Störfelder und Elektrosmog – Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet mit Duplex eine Lösung.

Umweltbelastungen beeinflussen unsere Gesundheit. Das hat sich inzwischen herumgesprochen. Neben den chemischen Schadstoffen sind das vor allem auch Strahlungen von elektrischen und magnetischen Feldern. Dazu gehören neben dem Elektrosmog auch diejenigen Strahlungen, die aus unserem Boden kommen, die sogenannten geologischen Strahlungen, von Wasseradern, Verwerfungen und vieles mehr. Da diese in der Vergangenheit noch viel zu wenig beachtet wurden, leben viele Menschen in deren unmittelbarem Umfeld. Folge: Ihre Frequenzspektren wirken auf unseren Organismus destabilisierend ein.

 Bioresonanz kennenlernen

Umweltbelastungen – Quelle schwerwiegender Erkrankungen

Das besonders Problematische: Sie nehmen unmittelbar Einfluss auf die Bausteine unserer Zellen, genauer auf deren Regulationssysteme. Das heißt also, dass durch geopathische Störzonen die Resonanzwerte der lebenswichtigen Zellbestandteile, wie die Zellmembran, das endoplasmatische Retikulum, der Golgi-Apparat, die Ribosomen, die Mitochondrien und vieles mehr beeinflusst werden. Das mag erklären, warum sie besonders schwerwiegende Erkrankungen hervorbringen können, zumal wenn sie über lange Zeit und völlig unbemerkt auf uns einwirken. Noch kritischer wird das vor allem dann, wenn alle diese Faktoren auf einen Menschen treffen, der zu dem auch noch entsprechende Veranlagungen für schwerwiegende Erkrankungen aufweist.

Bei einem eindrucksvollen Versuch konnte man beobachten, was geologische Störfelder bewirken können. So zeigten sich bei einem Pflaumenbaum, den man direkt auf ein solches geologisches Störfeld gepflanzt hatte, Wachstumsstörungen und Anomalien. Außerdem trug er von Anfang an nie Früchte.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Wir können nicht ausweichen – Lösung mit biofeldformenden Geräten

Das Schwierige: Wir können uns diesen Einflüssen nicht einfach entziehen, ihnen ausweichen oder unser Haus einfach woanders hin versetzen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt suchte deshalb schon von Anfang an, seit rund vierzig Jahren, nach Lösungen zu diesen Problemen. Daraus entwickelte sich eine Technologie, mit Hilfe der man solche Belastungen harmonisieren möchte, so Dietmar Heimes, der die Weiterentwicklung seit nunmehr zwanzig Jahren vorantreibt. Man nennt sie biofeldformende Geräte, bekannt geworden unter dem Namen Duplex-Biofeldformer. Sie beinhalten ein Resonanzsystem, das exakt auf die Frequenzspektren der geologischen Störzonen abgestimmt ist, und die bipolar für den Menschen regulierend in den Raum mit Hilfe des Duplex abgegeben werden. Außerdem kann der Duplex-Biofeldformer um ein Gerät mit den Frequenzspektren des Elektrosmog ergänzt werden, dem E-Smog-Rayonator. Auf diese Weise soll es ermöglicht werden, entsprechende Elektrosmog-Belastungen zu regulieren. Inzwischen wird die Technologie von mehreren tausend Anwendern erfolgreich genutzt.

Der Tipp: Wer ein solches System in seinem Haus aufstellen möchte, sollte den Rat eines baubiologischen Messtechnikers einholen, um entsprechende Belastungen feststellen zu lassen, eine exakte Gerätekombination zu ermöglichen und sie an der richtigen Stelle aufzustellen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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