Haarausfall – so sieht es die Bioresonanz

Schwere Belastung durch Haarausfall ganzheitlich angehen.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

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Der Haarausfall ist für Betroffene eine enorme psychische Belastung. Nicht nur, dass da etwas fehlt. Haare sind wesentlicher Bestandteil unserer Gesamterscheinung, und wenn diese ausfallen, fühlen sich viele Betroffene als nicht vollständig. Bei manchen geht es sogar soweit, dass sie sich nicht mehr aus dem Haus trauen. Sehr schnell wird dann auch die Psyche als Ursache angenommen. Andere sprechen von einer Autoimmunkrankheit, wieder andere von Hormonstörungen. Dies vor allem dann, wenn der Haarausfall nicht stellenweise auftritt, sondern komplett eintritt. So ging es auch der 54-jährigen Patientin Vera, bei der innerhalb eines Zeitraumes von nur zwei Wochen nahezu alle Haare am ganzen Körper ausfielen.

Was bedeutet eigentlich Haarausfall?

Will man das verstehen, muss man seinen Blick ganzheitlich ausrichten. Die Haare sind Teil der Haut. Sehr oft sind Haarausfälle auch vergesellschaftet mit Hautausschlägen. Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass solche körperlichen Reaktionen als sogenannte Allgemein- oder auch Begleitsymptome vieles bedeuten können. Zwar wird oft sehr schnell an sogenannte Entgiftungsprozesse gedacht. Tatsächlich spielen sie bei vielen Patienten auch eine große Rolle. Jedoch nahezu alle Regulationsstörungen im Organismus können dazu führen, dass Haare ausfallen und Ausschläge entstehen. Und zwar auch dann, wenn es keinen klinischen Befund gibt. Selbst wenn man von einer Autoimmunkrankheit ausgeht, bedeutet dies ja letztlich nichts anderes, als dass der Körper durch Fehlregulationen gegen sich selbst vorgeht.

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Was ist bei Haarausfall zu tun?

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippDiese Überlegungen lassen nur einen Schluss zu: das Problem Haarausfall muss ganzheitlich angegangen werden. Es gilt, Regulationsstörungen im ganzen Körper ausfindig zu machen und zu versuchen, mit naturheilkundlichen Maßnahmen zu regulieren.

Wie geht die Bioresonanz mit Haarausfall um?

So geht auch der Bioresonanz-Therapeut vor. Für ihn gibt es nur einen Weg: den ganzheitlichen Komplett-Check. Dies beginnt bei der Energetik, wie beispielsweise die Überprüfung der Meridiane, und geht über sämtliche möglichen Ursachen, wie Störungen im Nährstoff-Haushalt, im Säure-Basen-Haushalt, Elektrosmog und geopathische Störfelder, Schadstoffbelastungen im weitesten Sinne, und im Enzym- Haushalt. Auch die Frage, wie es um die Selbstregulationsfähigkeit im Milieu der Mikroorganismen bestellt ist, darf hier nicht fehlen. Schließlich gilt es, die energetische Regulationsfähigkeit innerhalb der Organsysteme zu überprüfen.

Klar ist jedenfalls, dass der Körper stets einen Grund dafür hat, dass er mit Haarausfall reagiert. In der Regel ist das nicht ein einziger Grund alleine. Hier kommen zumeist sehr viele Faktoren zusammen, die bis hin zu genetischen Disposition reichen können. Dementsprechend wird von Betroffenen wie auch von Therapeuten sehr viel Geduld und Ausdauer abverlangt, wenn es darum geht, das Problem Haarausfall zu lösen.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Dazu gehört auch die Bereitschaft, zu akzeptieren, dass möglicherweise auch nur Teillösungen möglich sind. Es kommt eben immer darauf an, wie lange dieser Prozess schon läuft und wozu letztlich der Körper in der Lage ist.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoLese-Tipp: Ein Erfahrungsbericht zu einer Patientin, die unter Hausausschlägen und Haarausfall litt, können Sie hier nachlesen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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