Archiv der Kategorie: Rückenschmerzen und Bioresonanz

Fragen und Antworten zur Vorgehensweise mit Bioresonanz bei Rückenschmerzen

Fragen und Antworten zur Vorgehensweise mit Bioresonanz bei Rückenschmerzen

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis.

Eine noch junge Anwenderin der Bioresonanz nach Paul Schmidt fragte, wie sie am besten bei Rückenschmerzen vorgeht.

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Zuerst gilt es, eine mögliche Risikolage auszuschließen. Gemeint ist damit beispielsweise ein Bandscheibenvorfall oder ähnliche Ereignisse, die unter Umständen zu irreversiblen Schäden führen können. Eine solche Abklärung erfolgt üblicherweise über den klinischen Mediziner. Diese Fragen sollten stets zunächst abgeklärt werden.

Dann geht es darum, den Ursachen von Rückenschmerzen nachzugehen. Rückenschmerzen sind seltener alleine auf Nervenschädigungen zurückzuführen. Häufig sind sie dagegen Folgen zahlreicher Störungen im Organismus.

Eine Orientierung bietet dazu die Wirbelsäule-Organbeziehungen. Das bedeutet, dass Störungen innerer Organe zu Wechselwirkungen mit Nervenreizungen an den Austrittstellen der Nervenbahnen in den jeweiligen Wirbelsäulensegmenten führen können. Dabei können die gestörten Organe klinisch noch völlig unauffällig sein.

Taucht also beispielsweise in den Testergebnissen die Leber auf, so ist es kein Zufall, wenn dann im Bereich der Brustwirbelsäule zwischen den Schulterblättern, TH5 und 6, Rückenbeschwerden auftreten. Wir haben dies in Fallbeispielen erläutert. Darüber hinaus bietet der Beitrag Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom einen Überblick zu diesen Organbeziehungen.

Bei dieser Betrachtung dürfen wir uns allerdings nicht irritieren lassen, wenn die Testergebnisse auch zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Da wir es mit einem ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz zu tun haben, dürfen wir Wechselwirkungen und Kausalketten nicht außer Acht lassen. Beispielsweise können gestörte Nieren die Leber so unter Druck bringen, dass sie zu den vorgenannten Schmerzsymptomen führen können. Es ist also auch hier wichtig, das gesamte Testergebnis als relevant für das Beschwerdebild zu beachten.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Schmerzen durch Selbstinitiative lindern

Schmerzen durch Selbstinitiative lindern

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine neue Perspektive der Heimtherapie

Heilsame Mitwirkung von Betroffenen bei Schmerzen. Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf hat ergeben, dass eine Therapie zu einem größeren Behandlungserfolg beiträgt, wenn die Patienten eine positive Erwartungshaltung kombiniert mit selbstständiger Kontrolle haben.

Während die Teilnehmenden der Studie unter einer positiven oder negativen Erwartungshaltung die Behandlung des Schmerzreizes entweder selbst oder unter Mithilfe einer weiteren Person vornahmen, zeichneten die Wissenschaftler die Gehirnströme auf.

Bei den Personen, die eine positive Erwartungshaltung hatten, fanden sie Alpha-Wellen. Diese gehen mit einem geringeren Schmerzintensität einher.

Außerdem waren bei der Selbstbehandlung Hirnsignale beeinflusst, die eine Schmerzerwartung übermitteln.

Daraus wird deutlich, dass eine positive Erwartung während der Selbstbehandlung den Erfolg einer Therapie steigern und negative Erwartungen beeinträchtigen können. (Quelle: Neues aus der Forschung | Publikationen, Studien und Forschungsprojekte aus dem UKE, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die positiven Erkenntnisse zur Bedeutung der Selbstinitiative eröffnet für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen weiteren bislang ungeahnten Effekt.

Diese Therapieform bietet ihren Patienten eine sogenannte Heimtherapie auch bei Schmerzen an. Das heißt, der Therapeut legt sach- und fachkundig die Therapie fest, die Anwendung erfolgt dann mit einem speziellen Gerät zu Hause durch die Patienten selbst. Auch das ist eine Art Mitwirkung, die möglicherweise diesen Effekt unterstützen kann.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Die Rückenschmerzen und der Magen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Die Rückenschmerzen und der Magen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, wie die Wechselbeziehungen zwischen Magen und Rückenschmerzen zu bewerten sind.

Wie die Wechselwirkungen zwischen Störungen in den Organsystemen und Rückenschmerzen sind, zeigt unser heutiger Fallbericht am Beispiel des Magens.

Das Fallbeispiel:

Ein 46-jähriger Patient litt unter Schmerzen im Rücken, zwischen den Schulterblättern. Außerdem waren immer wieder Magenschmerzen auffällig, die zur klinischen Diagnose eines Ulcus ventriculi führten.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich bei dem Patienten neben dem gesamten Verdauungssystems – Magen und Darm – insbesondere auch die Stoffwechselorgane Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse. Außerdem das Nervensystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Ganzheitsmediziner sehen darin einen Zusammenhang zu den Rückenschmerzen. Jedoch, was haben der Magen und die Leber etc. mit den Rückenschmerzen zu tun?

Wir denken an die Beziehungen zwischen den Wirbelsäulensegmenten und den Organsystemen, die von den entsprechenden Nervenbahnen, die an der Wirbelsäule austreten, innerviert werden.

Aus ganzheitlicher Sicht gibt es eine Wechselwirkung zwischen Reaktionen an der Peripherie – hier der Wirbelsäule – und den inneren Organen, die bei Störungen der Organe zu Reizungen im Nervensystem an den Austrittsstellen an der Wirbelsäule häufig beobachtet werden.

Eine genaue Beschreibung dieses Systems mit den Organbezügen in dem Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom.

Die Beziehung der im Test vorgefundenen Organe findet sich in den Segmenten zur Brustwirbelsäule, besonders von TH5 und 6, unter anderem. Also nicht ganz zufällig dort, wo auch der Patient seine Rückenbeschwerden hat. Die Bedeutung verdeutlicht sich umso mehr, als tatsächlich der Magen nicht nur energetisch, sondern auch klinisch auffällig ist.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 153 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten zur Skoliose und möglicher Ursachen

Fragen und Antworten zur Skoliose und möglicher Ursachen

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie sind die Testergebnisse im Hinblick auf eine Skoliose zu verstehen?

Ein Therapeut fragte, auf was er bei einer Skoliose aus energetischer Sicht beachten sollte und wie die Testergebnisse dazu in Zusammenhang stehen.

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Bei einer Skoliose handelt es sich rein klinisch um eine dreidimensionale Verkrümmung der Wirbelsäule. In der Mehrheit der Fälle ist die Ursache klinisch nicht erklärbar. Häufig wird Fehlhaltung dafür verantwortlich gemacht.

Bei Problemen an der Wirbelsäule beachtet der ganzheitlich orientierte Mediziner die Wechselwirkungen zwischen den Beschwerden an der Wirbelsäule und den dazugehörigen Organbezüge. Hintergrund dafür ist, dass bei den jeweiligen Wirbelsäulensegmenten die entsprechenden Nervenbahnen aus dem Rückenmark hin zu den Organen austreten und es bei Störungen in den Organen erfahrungsgemäß sehr oft an diesen Stellen zu Reizungen, bis hin zu strukturellen Veränderungen, kommt.

Wenn sich also beispielsweise eine solche Skoliose im Bereich Brustwirbelsäule befindet und in den Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt die Leber auftaucht, ist das kein Zufall, denn die Organbezüge sind unter anderem die Leber (Brustwirbelsäule Th5).

Es kann sich also lohnen, die Therapie in solchen Fällen auf den Testergebnissen des gesamten Organismus aufzubauen. Wir haben dazu schon einmal einen Beitrag im Blog veröffentlicht. Dort ist auch das Schema mit den Organen Bezügen abgebildet (Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom).

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Schmerzen ganzheitlich einordnen

Schmerzen ganzheitlich einordnen

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie wichtig die ganzheitliche Betrachtung ist

Immer wieder hören wir davon, dass akute Schmerzen eine Warn- und Schutzfunktion haben. Währenddessen bei chronischen Schmerzen diese Funktion verlorengegangen sei.

Sicherlich sind solche eigendynamischen Prozesse vorstellbar. Wir denken beispielsweise an das Schmerzgedächtnis, zu dem es bereits Studien gibt.

Wir müssen uns aber davor hüten, diese Annahme zu verallgemeinern. Zum Beispiel kann es sein, dass der Körper immer wieder versucht, ein Problem zu überwinden aber daran gehindert wird. Beispielsweise wegen eines lahmen Stoffwechsels oder gestörter Immunabwehr. In diesen Fällen wir der Schmerz seiner Funktion sehr wohl gerecht, denn der Schmerz ist der initiale Impuls, das Problem endlich zu bewältigen.

Oder denken wir an die Entzündungen, die beispielsweise durch permanente Umweltbelastungen im Organismus immer wieder hervorgerufen werden, um die eingetretenen Schädigungen wieder zu reparieren. Wir wissen, dass zu solchen Entzündungen der Schmerz als Symptom dazu gehört. Auch in diesen Fällen wird der Schmerz seiner Funktion gerecht, auch wenn er durch sein immer wiederkehrendes Auftreten klinisch als chronischer Schmerz eingestuft wird.

Wir sehen, Schmerzen haben fast immer einen Grund

Es lohnt sich, den vielfältigen Gründen auf ganzheitlicher Basis nachzugehen. Therapeuten haben mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu gute Erfahrungen gemacht, insbesondere wegen seines ursachenorientierten Ansatzes auf der feinen bioenergetischen Ebene. Also dort, wo man mit herkömmlichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen nicht hinkommt.

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Fragen und Antworten - Patient mit Rückenschmerzen

Fragen und Antworten – Patient mit Rückenschmerzen

Bioresonanz-Redaktion beantwortet häufige Fragen aus dem Leserkreis

Ein Patient kommt mit Rückenschmerzen in die Praxis. Der Bioresonanz-Test bleibt zum Bewegungsapparat ohne Auffälligkeiten. Dafür zeigen sich energetische Störungen bei den Nieren, konkret im Frequenzspektrum zu Nierensteinen. Eine Untersuchung in der Klinik ergab zu den Nieren keinerlei Befund. Die Leserin fragte, worin hier der Widerspruch liegt?

Antworten der Bioresonanz-Experten

Es ist kein Widerspruch, sondern geradezu typisch für die unterschiedliche Betrachtungsweise. Der klinische Mediziner konzentriert sich auf die Folgen – die Symptome, im bildgebenden Verfahren die Veränderung von Strukturen, im Labor die Abweichung von der Norm. Alle diese Bemühungen richten sich darauf, eine konkret veränderte Situation als ursächlich für die Beschwerden zu erkennen.

Demgegenüber testet die Bioresonanz die ganzheitlichen ursächlichen Zusammenhänge. Und das auf einer sehr feinen, der energetischen Ebene, die durch kein klinisches Verfahren feststellbar sind. Wenn überhaupt, gibt es dann ähnliche Erkenntnisse, wenn die verborgenen energetischen Störungen weit fortgeschritten sind.

Der Ingenieur Paul Schmidt, Namensgeber der Bioresonanz nach Paul Schmidt, beobachtete, dass sich Erkrankungen über sehr lange Zeit über verschiedene Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar sind. In diesen Fällen liegen manchmal die ansonsten sehr unterschiedlichen Erkenntnisse sehr eng beieinander.

Am Fallbeispiel verdeutlicht: energetische Störungen in der Nieren-Regulation können – auch ohne klinischen Befund – Rückenschmerzen begründen, wie die Erfahrung langjähriger Anwender immer wieder zeigt. Die Verbindung sind hier nach dem Rückenschema zu den Organbezügen die Bereiche untere Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule (näher beschrieben in dem Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom).

Wir sehen also: die Befundungen durch die unterschiedlichen Ansätze sind nicht vergleichbar. Dafür erfüllen sie aber einen sehr viel besseren Zweck: sie ergänzen sich. Das ist das Faszinierende daran und der Grund dafür, warum viele Mediziner:innen dafür appellieren, dass die unterschiedlichen Disziplinen zusammenarbeiten, um das bestmögliche Ergebnis für die Patienten herauszuholen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Schwindel durch Halswirbelsäule

Schwindel durch Halswirbelsäule

Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Halswirbelsäule

Die Halswirbelsäule kann ursächliche Quelle für Schwindel sein. Dies gilt vor allem im Alter. Beispielsweise wirken sich Abnutzungserscheinungen auf Gefäße und Nervenbahnen und somit auf das Gleichgewicht aus (Quelle: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ursachen von Beschwerden der Halswirbelsäule

Kommt es zu Nackenschmerzen, werden häufig Fehlhaltungen und Belastungen verschiedenster Art dafür verantwortlich gemacht. Doch es gibt noch andere Gründe, wie beispielsweise degenerative Veränderungen an Knochen, Gelenken und Bandscheiben (Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die zitierten Institutionen führen letzteres auf altersbedingte Verschleißerscheinungen zurück. Für Ganzheitsmediziner ist das ein Hinweis auf Störungen der Regulationssysteme des Organismus, vor allem des Stoffwechsels.

Der ganzheitliche Blick

Dies korrespondiert mit den Erfahrungen aus der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Anwender finden regelmäßig Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im System des Stoffwechsels bei solchen Beschwerdebildern. Neben vielen weiteren Aspekten, wie es im „Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen im gesamten Rücken“ deutlich wurde.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet ein Programm zur Therapie von HWS-Beschwerden, dessen Wirksamkeit mit einer Placebo kontrollierten klinischen Studie nachgewiesen wurde.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen im gesamten Rücken

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen im gesamten Rücken

Bei komplexen Beschwerdebildern hilft der ganzheitliche ursachenorientierte Ansatz häufig weiter

Die Suche nach den Ursachen von Schmerzen im Rücken ist für jeden Mediziner eine ganz besondere Herausforderung. Hintergrund dafür ist, dass nahezu alle Störungen im Organismus, neben Einflüsse von außen, zu solchen Beschwerden führen können.

Um in solchen Fällen weiterzukommen, schätzen es die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, dass das Verfahren sowohl in der Analyse als auch in der Therapie auf dem ursachenorientierten Ansatz, auf der feinen energetischen Ebene, beruht. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Die 73-jährige Patientin traf es heftig. Sie hatte schon länger sehr starke Schmerzen im gesamten Bereich der Wirbelsäule, mit ganz besonders massiven Lokalisationen im Bereich der Halswirbelsäule und der Lendenwirbelsäule. Beim Laufen wurden die Beschwerden schlimmer. Die Finger schliefen immer wieder ein und es bildeten sich Ödeme in den Beinen. Die Schmerzen waren so heftig, dass sie dreimal täglich starke Schmerzmittel nehmen musste. Klinisch zeigte sich eine Veränderung in Form einer Spinalkanalverengung in der Lendenwirbelsäule und eine Hüftgelenksarthrose.

Die ganzheitliche Sicht

Die Fallbeschreibung legt es nahe: bei einem so komplexen Geschehen ist eine ganzheitliche Betrachtung des Organismus angesagt. Ganzheitlich energetisch orientierte Therapeuten denken an den schon in einem früheren Fallbeispiel ausführlich dargestellten Zusammenhang zwischen den Rückenbeschwerden und deren Organbezüge, aber auch an die möglichen Störungen im Bereich der Regulationssysteme (Leseempfehlung: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulensyndrom). So kam die Therapeutin auch in dem Fallbeispiel weiter.

Die Fallanalyse

Die Testergebnisse zeigten in der zusammenfassenden Bewertung deutliche Hinweise auf Störungen der energetischen Regulationssysteme des Stoffwechsels, der Ausleitung (im allgemeinen Sprachgebrauch auch als „Entgiftung“ umschrieben) und den Systemen der Hormone und Nerven.

Eine typische Konstellation mit Auswirkungen auf die Wirbelsäule in doppelter Hinsicht: einmal über die Organbezüge zur Wirbelsäule, zum anderen über die Bedeutung bei Störungen der vielseitigen Regulationssysteme bei solchen Beschwerdebildern.

Die berichtende Therapeutin orientierte sich im Therapieansatz an diesen Ergebnissen, ergänzt um Maßnahmen zur Verbesserung des Säure-Basen-Haushalts mit entsprechenden hochwertigen Nährstoffzusammensetzungen, wie die Rayobase. Schon nach fünf Wochen (Zeitraum der Berichtserhebung) zeigten sich deutliche Besserungen der Beschwerden, die jedoch noch einen in einem längeren Prozess der Behandlung notwendig machten.

Hinweis:
Eine Studie bestätigt die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms. Näheres dazu in dem Bericht zur Studie in dem Beitrag: Wirksamkeitsnachweis der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Weitere Informationen:

• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 156 f. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipps:

>>> Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Rückenschmerzen im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 150 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Kongressbericht chronische Schmerzen erfolgreich behandeln

Kongressbericht: Chronische Schmerzen erfolgreich behandeln

Bericht zum 3. Weltkongress zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Der 3. Weltkongress zur Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema chronische Schmerzen war ein absoluter Erfolg. Dietmar Heimes, Direktor des Lehrstuhls für Bioresonanzwissenschaften in Rom und Geschäftsführer der Rayonex Biomedical GmbH, zusammen mit Gudrun Bunkenburg vom medical support sowie Dietmar Manderla, bisheriger Vorsitzender der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., konnten am 25. April über 1.200 registrierte Teilnehmer*innen zu der Online-Veranstaltung begrüßen.

Chronische Schmerzen erfolgreich behandeln – darum ging es im Kongress, der unter dem beeindruckenden Ergebnis der klinischen Studie zur Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt stand. Ein historischer Meilenstein des Therapieverfahrens, das inzwischen in 46 Ländern weltweit von 40.000 Anwendern pro Tag genutzt wird.

Chronische Schmerzen verstehen

Kerstin Peuschel, Fachärztin für Allgemeinchirurgie und Thoraxchirurgie, Notärztin und Leiterin der Paul-Schmidt-Klinik, gab zum Einstieg einen Überblick, was wir unter chronischen Schmerzen zu verstehen haben und welche Formen es gibt.

Sie betonte, dass Schmerzen erst einmal sinnvoll sind. Sie haben eine Warnfunktion und sind erstes Signal einer Erkrankung. Die Frage, wie wir sie empfinden, ist individuell verschieden und hängt ab von der Körperkonstitution, der Art der Erkrankung, dem psychischen Zustand des Betroffenen und vielen weiterer Faktoren.

Damit ein Schmerz entsteht werden nach einem Gewebeschaden Mediatoren freigesetzt, Nozizeptoren erregt, nach zentral weitergeleitet und im Gehirn verarbeitet.

Bei chronischen Schmerzen hat sich der Schmerz quasi verselbständigt. Seine Melde- und Schutzfunktion steht nicht mehr im Vordergrund. Bis dahin ist es zumeist schon zu strukturellen Veränderungen der Nervenzellen gekommen und der gestörte Zustand als „normal“ programmiert.

Für die Betroffenen verändert sich in der Regel das gesamte soziale Leben, in der Familie, am Arbeitsplatz und in der Freizeitgestaltung.

Für die Schmerztherapie aus klinischer Sicht ist es wichtig, die Schmerzen einzuordnen. Zu Beginn ist in der Regel das nozizeptive System noch intakt. Ist dann in der nächsten Phase das Schmerzleitsystem betroffen, affektive Neuronen verletzt und oft irreversibel verändert, sprechen wir vom neuropathischen Schmerz. In der dritten Phase, beim zentralen Schmerzsyndrom, kommt der Schmerz vom Gehirn und ist nicht, oder nicht mehr, durch periphere Schmerzereignisse bedingt. Häufig findet sich eine Läsion des sensorischen Systems zwischen Rückenmark und Cortex.

Deshalb ist es wichtig, eine umfangreiche Schmerzanamnese zu erheben. Nicht nur zur Schmerzlokalisation, sondern zu vielen beeinflussenden Faktoren wie Lebensweise, Ernährungsgewohnheiten, Bestehen und Dauer von Erkrankungen und vieles mehr.

Beim HWS-Syndrom, dem Gegenstand der Studie zur Bioresonanz nach Paul Schmidt, haben wir es mit einem anatomisch bedingten anfälligen Bereich zu tun. Oft kommt es dazu durch den Einfluss der Lebensumstände, wie langes Sitzen, Arbeiten am PC, Stress und psychischen Belastungen. Neben diesen unspezifischen Beschwerden gibt es noch die spezifischen Beschwerdebilder, die sich durch veränderte Strukturen kennzeichnen, wie Arthrosen, Osteochondrosen, Bandscheibenprobleme. Auch als langfristiges Ergebnis der unspezifischen Beschwerden.

Sodann verschaffte die Referentin einen Überblick zu den verschiedenen Lösungsmöglichkeiten. Von der medikamentösen Therapie über die manuellen Verfahren wie die Physiotherapie bis hin zu den alternativen Verfahren, wie die Homöopathie und natürlich der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Sie selbst schätzt an der Bioresonanz nach Paul Schmidt den komplett ganzheitlichen Ansatz, der es zulässt, multifaktorielle Ursachen und Auslöser zu beachten, auf körperlicher, seelischer und sozialer Ebene. Dass die Therapie nicht invasiv, schonend und gut verträglich ist, macht sie umso wertvoller.

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Die klinische Studie zum HWS-Syndrom wurde im Bioenergetischen Therapiezentrum in Melbeck durchgeführt. Die Einrichtung war für die Studie besonders prädestiniert, weil dort seit zwanzig Jahren die Bioresonanz nach Paul Schmidt sowohl von ärztlicher Seite wie auch von Homöopathen angewendet wird und inzwischen Erfahrungen mit über 26.000 Patienten bestehen.

Bericht zum Therapieprogramm der Studie

Heilpraktikerin Karin Schußmann, Leiterin des Therapiezentrums, führte die Studie zusammen mit dem leitenden Arzt Dr. med. Axel Schußmann durch. Dort wurden für die Studie insgesamt vier Geräte eingesetzt, zwei Placebo und zwei Verum. Keiner wusste, welche Geräte funktionsfähig sind. Ziel war es, die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt am Beispiel des HWS-Syndroms nachzuweisen.

Die Referentin erläuterte das für die Studie zusammengestellte Therapieprogramm, das sich zusammensetzte aus Energieversorgung (ATP, Vitalisierung, Akupunktur), Ursachen (Nährstoffe, Umwelteinflüsse, Mikroorganismen), Physiologie (vor allem Skelett, Muskulatur, Immunsystem, Lymphsystem, Nervensystem), der Pathologie zu den typischen Beschwerdebildern, der Ausleitung (Entgiftungsleistungen bei Zellen, Gewebe, Lymphe, Nieren, Verdauung, Haut) sowie den Programmen zu Schmerz und Psyche. Damit wurden die Studienteilnehmer in zehn Anwendungen therapiert.

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Verbesserung bei den Nackenschmerzen

Der Studienleiter Dr. med. Axel Schußmann, Facharzt für Allgemeinmedizin, Chirotherapie mit Erfahrungen aus 30 Jahren als Arzt und 20 Jahren mit der Bioresonanz, berichtete, dass die Studie den strengen schulmedizinisch-pharmazeutischen Kriterien entsprach, bei der Ärztekammer angemeldet war und von der Ethikkommission geprüft wurde.

Primäres Ziel war es, die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt im Sinne einer Verbesserung bei den Nackenschmerzen nachzuweisen. Dazu war es wichtig, Patienten zu berücksichtigen, die schon länger mindestens mittelgradige Beschwerden hatten. Demgegenüber konnten Betroffene mit einer systemischen Vorerkrankung oder einer geringen Lebenserwartung von unter sechs Monaten nicht teilnehmen. Ebenso Kandidaten mit traumatischen Frakturen und nach operativen Behandlungen, schwangere oder stillende Patientinnen oder solcher Personen, die aufgrund persönlicher Defizite eingeschränkt waren. Während der Studie blieben die jeweiligen Lebensbedingungen unverändert. Ebenso wurden die bisherigen Medikamente weitergenommen.

Es musste ein absolut schematischer Ablauf bei allen Teilnehmer*innen erfolgen. Dieser begann mit einer ausführlichen Befragung. Um Schmerzen beim HWS-Syndrom quantifizieren zu können, kamen validierte Fragebögen zum Einsatz, wie sie in solchen Studien üblicherweise verwendet werden. Mit den Fragebögen wurden die Daten für folgende Bereiche erhoben:

  • Der NDI – Neck-Disability-Index dient der Erfassung von Beschwerden und Problemen bei alltäglichen Aktivitäten, die durch die HWS verursacht werden.
  • Der SF36-Fragebogen besteht aus 36 Fragen zu allgemeinen Gesundheitsfragen, die mittels acht verschiedenen Dimensionen Aussagen über den Gesundheitszustand ermöglichen. Dazu gehören Erhebungen zur Leistungsfähigkeit und Lebensqualität.
  • Bei der VAS – Visuelle Analog Skala handelt es sich um ein semiquantitatives Verfahren um eine subjektive Empfindungsstärke zu messen. Diese wird häufig in der Schmerzforschung und -therapie eingesetzt.

Jeder Proband absolvierte zwölf Besuchstage innerhalb von 20-90 Tagen, 17 männliche und 37 weibliche Teilnehmer*innen im Alter von 27-84 Jahren. Diese wurden zu gleichen Teilen in die beiden Gruppen Placebo und Verum aufgeteilt.

Es gab nur drei Fällen von unerwünschten Ereignissen, die nicht mit der Prüfung und dem Produkt zusammenhingen.

Dr. Schußmann betonte, wie ihm die Studie nochmals die Vorteile dieser Therapieform vor Augen führte, die er nun schon so lange kennt. Er appellierte an seine Medizinerkollegen, sich mit diesen hilfreichen Möglichkeiten auseinanderzusetzen.

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Abschlussbericht zur Studie

Auch Dr. Hans Werner Voss, Clinical Trials Specialist, Director Clinical Operations by Dr. Kottmann CRO, war von den Ergebnissen der Studie und welche Möglichkeiten in solchen Therapieverfahren stecken, beeindruckt. Er fertigte den Abschlussbericht nach den aktuell geltenden Guidelines wie Annex D der ISO 14555. Dazu gehört die Beschreibung des Studiendesigns, der Methoden, der relevanten Ergebnisse und der Interpretation der Ergebnisse.

Dabei ging es um die Bewertung zur Wirksamkeit des Rayocomp PS 1000 polar 4.0 med. nach dem international anerkannten NDI und unter Berücksichtigung unerwünschter Ereignisse.

Voraussetzung war die klinische Prüfung mit einem CE-zertifizierten Medizinprodukt, der Durchführung in Übereinstimmung mit der Deklaration von Helsinki und den Anforderungen der „Guten klinischen Praxis“ nach DIN EN ISO 14 155 beziehungsweise ICH-GCP, sowie einem positiven Votum der Ethikkommission.

Bei der Durchführung der Studie war sichergestellt, dass alle Beteiligten nicht wussten, ob der jeweilige Proband von einem Verum- oder einem Placebo-Gerät behandelt wurde. Außerdem wurden keine Verletzungen des Prüfplanes festgestellt.

Der Hauptzielparameter war die Veränderung des NDI Neck Disability Index im Verlauf der Behandlung. Die Ergebnisse waren statistisch signifikant. Bei allen Teilnehmer*innen der Verum-Gruppe ergab sich im Gegensatz zur Placebo-Gruppe eine dramatische Verbesserung des Scores. Bei allen zeigte sich eine signifikante Verbesserung der Situation unter der Behandlung mit dem Bioresonanzgerät. Damit ließ sich ein klar positiver Therapieeffekt mit dem Rayocomp PS 1000 polar 4.0 med. feststellen.

Aus der Auswertung des SF36, dem international gebräuchlichsten Instrument zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, ergab sich, dass es den Teilnehmer*innen der Verum-Gruppe in allen Einzelbereichen nach der Behandlung deutlich besser ging als vor der Therapie.

Und auch bei der VAS Visuelle Analog Skala ergab sich eine deutliche Verbesserung bei den Nacken-, Rücken-, Kopf- und Schulterschmerzen und -verspannungen unter der Behandlung mit der Therapie bei der Verum-Gruppe, im Gegensatz zur Placebo-Gruppe.

Die mit dem Verum therapierten Probanden mussten nach der Behandlung deutlich weniger Schmerzmittel zu sich nehmen, als die Teilnehmer*innen der Placebo-Gruppe.

Auch die subjektive Selbsteinschätzung war klar „habe weniger Schmerzen“, unabhängig vom Schmerztyp. Dementsprechend hoch war die Zufriedenheit in der Verum-Gruppe und die Bereitschaft, die Therapie weiterzuempfehlen.

Bei der Bewertung der Sicherheit kam es nur bei drei Probanden zu unerwünschten Ereignissen. Diese waren nicht auf die Therapie mit dem Gerät zurückzuführen.

Der kritische Wissenschaftler bezeichnete den Benefit, den die Teilnehmer*innen mit dem Therapieverfahren erlebt haben, als gewaltig.

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Experten berichten über ihre Erfahrungen

Mikroorganismen haben maßgeblichen Einfluss auf Schmerzsyndrome. Prof. Dr. Tan Aik Chuan aus Malaysia berichtete von seinen Erkenntnissen zu den Viren Dengue und Chikungunya. Beide Viren sind eine große Herausforderung in Malaysia. Sie verursachen Schmerzen am ganzen Körper – im Kopf, in den Gelenken und Muskeln. Viele verzweifelte Patienten kommen zu ihm, weil ihnen zuvor keiner helfen konnte.

Er kombiniert die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit verschiedenen Verfahren, wie beispielsweise Ayurveda, TCM und Homöopathie. Ziel ist es, Leber, Galle, Darm, Blut und Nervensystem zu reinigen und zu regulieren, sowie mit einer geeigneten Ernährung zu unterstützen. Beispielsweise hat sich Papaya-Tee und Wassermelonen-Saft bei dem vorgestellten Erkrankungsbild als hilfreich gezeigt. Bei der Ausleitung/Entgiftung orientiert er sich an die Organuhr. So nutzt er Olivenöl und Grapefruit für die Entgiftung von Leber und Galle in der Zeit zwischen 21 und 23 Uhr und ein Salz zur Darmreinigung zwischen 5 und 7 Uhr morgens. Zur Therapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt verwendet er eine RAH-Programmkombination, die sich in seiner Praxis bewährt hat.

Der Arzt stellte Fallbeispiele mit Videobotschaften von Patienten vor, die schwer erkrankt waren. Sie berichteten, dass es ihnen schon nach einer Woche unter der Behandlung deutlich besser ging. Von Woche zu Woche konnten sie in ein normales Leben zurückkehren.

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Dr. Fernandez-Taylor aus San Salvador warf einen Blick auf die zahlreichen Ursachen von Schmerzen aus ganzheitlicher Sicht. Von den Umwelteinflüssen bis hin zu den psychologischen, nervalen, hormonellen und immunologischen Prozessen. Unter Einbeziehung vieler Faktoren des Patienten, wie seine Lebens- und Ernährungsweise, Einnahme von Medikamenten, sein Arbeitsleben etc. Wichtig ist, dass „Sie Ihren Patienten gut kennen“, um ihm ganzheitlich helfen zu können. Dazu gehören auch mentale und spirituelle Aspekte, die bei Schmerzen eine Rolle spielen. Der Referent stellte spannende Fallbeispielen aus seiner praktischen Tätigkeit vor. Auch er kombiniert schon seit vielen Jahren die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit weiteren komplementären Therapieverfahren.

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Tiere leiden lange still und zeigen – wenn überhaupt – ihr Leid erst, wenn es ihnen richtig schlecht geht. Dennoch gibt es dezente Anzeichen, über die wir erkennen, dass ein Tier Schmerzen hat. Darüber berichtete Dr. med. vet und HP Johanne Scholtissek.

Verhaltensauffälligkeiten wie Rückzugsverhalten, apathisches oder umgekehrt besonders aufgeregtes Verhalten, unübliche Körperhaltung – das alles sind Zeichen dafür, dass es dem Tier nicht gut geht. Am Beispiel von Hunden und Katzen machte sie es deutlich. Da spielt die Kopfhaltung genauso eine Rolle wie die Stellung der Schnauze, der Ohren und die Augenlider. Bei Katzen kann man die Unterschiede sogar an der Stellung der Barthaare erkennen.

Die Tiermedizinerin schätzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt dafür, dass sie uns ein objektives Bild über den Zustand des Tieres verschafft. Dadurch lassen sich Störungen erkennen, ohne dass wir auf Angaben des Patienten angewiesen sind, was gerade bei Tieren hilfreich ist.

Sie berichtete aus ihren Erfahrungen aus ihrer täglichen Praxis. Mit Vorher-Nachher-Betrachtungen anhand von Bildern zeigte sie eindrucksvoll, welche positiven Veränderungen durch die Bioresonanz nach Paul Schmidt sogar optisch erkennbar sind.

Die schnelle Wundheilung, die Reduktion von Schmerzmitteln und die rasche Erholung der Tiere lassen sich nach der Behandlung deutlich beobachten.

Sie behandelt die Tiere in der Regel zweimal pro Woche bei akuten und einmal pro Woche bei chronischen Fällen. Medikamenten- und Futtermittel-Testungen gehören bei ihr stets dazu.

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Der Online-Kongress war in jeder Hinsicht eine beeindruckende Veranstaltung. Neben den vielen Informationen durch die Studienbeteiligten, die uns die Studie noch einmal von einer anderen Betrachtung her verständlich machte, und den vielen Erfahrungen, die uns die Referenten vermittelten, war auch die technische Bewältigung des Online-Kongresses, mit den kurzweiligen Animationen, eine Meisterleistung.

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Wirksamkeitsnachweis Bioresonanz nach Paul Schmidt

Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Klinische Studie weist Wirksamkeit und Sicherheit des Rayocomp PS 1000 4.0 med. beim Halswirbelsäulensyndrom nach

Ein Meilenstein für die Bioresonanz nach Paul Schmidt: eine Placebo kontrollierte klinische Studie hat nachgewiesen, dass sie beim HWS-Syndrom wirksam hilft.

Das Wesentliche im Überblick:

  • Disability Index vor und nach BehandlungQuantifiziert wurden die Nackenschmerzen von 17 männliche und 37 weibliche Patienten mit Hilfe des Neck Disability Index (NDI), einem gut untersuchten und im deutschsprachigen Raum validierten Score.
  • Die Patienten der Behandlungs-Gruppe zeigten gegenüber der Placebo-Gruppe signifikante Veränderungen des NDI (siehe Grafik).
  • Auch bei den sekundären Zielkriterien Leistungsfähigkeit und Lebensqualität ergaben sich bei den behandelten Patienten deutliche Verbesserungen im Vergleich zur Placebo-Gruppe.
  • Alle Patienten der Behandlungs-Gruppe äußerten eine hohe Zufriedenheit und würden die Therapie weiterempfehlen.

Weitere Informationen:

  • Die Studie wurde veröffentlicht beim Deutschen Register klinischer Studien (DRKS).
  • Eine umfangreiche Erläuterung findet sich in Fachmedien, wie CO.med – Fachmagazin für Komplementärmedizin, Ausgabe Oktober 2020 (PDF-Dokument).
  • Es gibt ein Buch zur Studie „Erfolgreiche Behandlung chronischer Schmerzen“, das bei Rayonex Biomedical GmbH bezogen werden kann (https://www.rayonex.de/).

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.