Archiv der Kategorie: Magen, Darm und Bioresonanz

Fragen und Antworten: Vorgehensweise zur Darmregulation

Fragen und Antworten: Vorgehensweise zur Darmregulation

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: welche Vorgehensweise empfiehlt sich zur Darmregulation?

Ein Leser fragte, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Darmregulation üblicherweise vorgeht.

Antwort des Bioresonanz – Experten:

Bei der Darmregulation geht der Bioresonanz-Therapeut üblicherweise in mehreren Stufen vor.

Dazu hat er zunächst den Darm selbst im Visier. Die Bioresonanz stellt umfangreiche Frequenzspektren zur Verfügung, wie die Testprotokolle zeigen. Hilfreich zur Orientierung und Therapie sind darüber hinaus gleich mehrere Kompaktprogramme zum Thema Darm.

Darüber hinaus unterstützen viele Bioresonanz-Therapeuten mit Nährstoffen, beispielsweise mit einer ausgewogenen Kombination aus Mikroorganismenkulturen, wie die Rayoflora®

Wichtig ist aus der Erfahrung aber auch, die Regulationsmechanismen, die auf die Darmgesundheit einwirken, zu beachten. Typische Beispiele sind Stoffwechsel und Hormonsteuerung aber auch die Immunabwehr. Zahlreiche Fallbeispiele geben Anregungen dazu (zu den Erfahrungsberichten zum Thema Darm).

Ein solcher Therapieprozess könnte also sein:

1. Regulation des Darms mit den spezifischen Frequenzspektren
2. Harmonisierung der weiteren Regulationssysteme des Organismus gemäß Testauffälligkeiten
3. Ergänzung durch Nährstoffe

Idealerweise empfiehlt sich eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise, um den möglichst optimalen Nutzen herauszuholen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wenn der Darm zu schnell oder zu langsam arbeitet

Wenn der Darm zu schnell oder zu langsam arbeitet

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Darm

Damit der Darm die Nährstoffe aus der Nahrung aufnehmen kann, bedarf es einer von der Natur exakt vorgegebenen Strömungsgeschwindigkeit. Normalerweise dauert eine Dünndarmpassage rund acht Stunden. Ist sie beschleunigt, wird das Bakterienwachstum eingedämmt und die Aufnahme der Nährstoffe verschlechtert sich. Ist sie dagegen verlangsamt, verbessert sich zwar die Aufnahme der Nährstoffe, dafür aber wird das Bakterienwachstum begünstigt. Dauerhaft ist beides schädlich für das Verdauungssystem.

Nach neueren Erkenntnissen organisiert sich dieser Mechanismus im Rahmen der Selbstregulation und wechselt zwischen den verschiedenen Fließgeschwindigkeiten, je nach Nahrungsaufnahme und Gehalt an Bakterien. Die Wechselwirkungen gehen in alle Richtungen, sodass auch die Nährstoffaufnahme und die Bakterien-Konzentration auf die Regulation Einfluss nehmen. Damit wird deutlich, was es bedeutet, wenn die Regulation und die Rückkopplungsmechanismen gestört sind. (Mehr als nur Bauchgefühl, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Diese neuen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, die Selbstregulation des Darms zu unterstützen. Und es unterstreicht, wie hilfreich der ganzheitlich-ursachenorientierte Ansatz ist, denn dies hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören neben der Darmtätigkeit selbst auch die Verdauungssäfte, die das Leber-Galle-Pankreas-System zur Verfügung stellt. Aber auch die hormonelle Steuerung und die intakte Immunabwehr im Darm sind von großer Bedeutung.

Die Bioresonanz-Experten nutzen dazu umfangreiche Frequenzspektren. Die Protokolle zum Darm umfassen über 60 Positionen.

Wie hilfreich bioenergetische Frequenzen sind, wurde in einer in vitro-Untersuchung mit Darm-epithelzellen beobachtet (spannendes Video auf Youtube hier). Allerdings können die Erkenntnisse nicht direkt auf die Menschen übertragen werden. Dazu stehen in vivo Untersuchungen noch aus.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zum Darm: morgendliche Durchfälle

Bioresonanz-Fallbeispiel zum Darm: morgendliche Durchfälle

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zum Darm vor

Während die Wirkungen von bioenergetischen Frequenzen auf Darm-Zellen im Labor durch in vitro-Untersuchungen beobachtet wurden, berichten Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt von Erfahrungen am Menschen, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Eine 74-jährige Patientin hatte unter Durchfällen insbesondere in den Morgenstunden zu leiden, die mit Schmerzen verbunden waren. Klinisch blieben diese Beschwerden ohne Befund. Darüber hinaus bekannt sind bei der Patientin ein Diabetes mellitus und ein Bluthochdruck.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich neben dem Verdauungssystem weiteren Auffälligkeiten, insbesondere das System von Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für Bioresonanz-Therapeuten ist diese Konstellation von besonderer Relevanz. Der Hintergrund: das System Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse produziert unter anderem Verdauungssäfte, die für eine reguläre Verdauung im Darm notwendig sind. Kommt es in diesem System zu Störungen, kann dies zu Irritationen des Darms mit den entsprechenden Beschwerden führen. Darüber hinaus findet sich in dem System die Gemeinsamkeit zu dem diagnostizieren Diabetes mellitus.

Nach Angaben der behandelnden Therapeutin führte die Therapie entlang der identifizierten energetischen Störungen und ergänzt um weitere naturheilkundliche Hilfsmittel dazu, dass die Patientin nach zwei Monaten beschwerdefrei war.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 188 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Im Laborversuch zeigten sich signifikante Wirkungen durch die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf die Darmbarriere

Laboruntersuchungen an Zellen – sogenannte in vitro Studien – haben den großen Vorteil, dass Placebo-Effekte nahezu ausgeschlossen sind. Die Zelle kann sich schließlich die Wirkung nicht einbilden. Andererseits erlauben solche Studien gezielte reproduzierbare Untersuchungen ohne die subjektiven Einflüsse, die üblicherweise bei Probanden gegeben sind. Außerdem erlauben sie Versuche mit Provokationen, die mit Probanden gar nicht möglich wären.

Allerdings sind umgekehrt diese Erkenntnisse nicht direkt auf den Menschen übertragbar. Schließlich handelt es sich nur um einen Teilausschnitt eines Organismus in Form einzelner Zellen, und nicht sein Ganzes. Sie bieten jedoch eine Entscheidungshilfe dafür, im Nachgang in vivo Studien durchzuführen.

Spannende Erkenntnisse im Labor

Vor diesem Hintergrund konnten mit in vitro Studien an Darmepithelepithelzellen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt sehr spannende Beobachtungen gemacht werden. Dazu wurde in einem Inkubator ein funktionstüchtiges Mini Rayonex Gerät zwischen zwei Zellkulturplatten platziert und die Zellaktivitäten gemessen. Das heißt, es erfolgte die Messung einer enzymatischen Reaktion im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mitochondrien. Im Vergleich dazu wurden die Untersuchungen außerdem mit einem Placebo-Gerät durchgeführt.

Bei den Versuchen stellte sich heraus, dass sich die Darmbarriere unter dem Einfluss des Dipolantennensystems eines Mini Rayonex-Gerätes um mehr als 30 Prozent stärkte. Desweiteren zeigte sich die dadurch gestärkte Darmwandbarriere widerstandsfähiger gegenüber einem simulierten oxidativen Stress.

Die Untersuchungen wurden durchgeführt von Professor Dr. Dartsch. Der gesamte Bericht hier in einem spannenden Video auf Youtube.

Veröffentlichung zur Studie: Peter C. Dartsch, Dietmar Heimes (2022) Bioresonance According to Paul Schmidt (BaPS) and its Beneficial Effects on the Integrity of the Intestinal Barrier in vitro. Adv Bioeng Biomed Sci Res 5(3): 180-185. https://www.opastpublishers.com/peer-review/bioresonance-according-to-paul-schmidt-baps-and-its-beneficial-effects-on-the-integrity-of-the-intestinal-barrier-in-vit-4225.html

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Herz und Darm beeinflussen sich wechselseitig

Herz und Darm beeinflussen sich wechselseitig

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Herz und Darm

Der Darm hat bekanntlich großen Einfluss auf unsere gesamte Gesundheit. So auch auf unser Herz. Wie so oft in der Natur beruht dies auf Wechselseitigkeit. Ein Leiden des Herz-Kreislauf-Systems beeinflusst die Darmgesundheit genauso, wie umgekehrt sich das Darmmilieu auf Herzerkrankungen auswirkt.

Genau hier setzt auch die neuere Forschung an.

Die Wissenschaftler des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft unter anderem wollten wissen, wie sich das Mikrobiom und kardiometabolische Erkrankungen gegenseitig beeinflussen und welche Rolle Medikamente dabei spielen.

Dazu analysierten die Forscher die Daten von 2.173 europäischen Patienten, die mit kardiometabolischen Erkrankungen belastet waren. Sie fanden heraus, dass Medikamente die molekularen Merkmale des Mikrobioms verändern. Beispielsweise ist Antibiotika hinlänglich bekannt dafür, auf die Vielfalt der Darmmikroben einzuwirken. Die Erkenntnisse gelten aber auch für Nicht-Antibiotika. Die Experten kamen zu dem Ergebnis, dass sich die Veränderung des Darmmilieus wohl auch negativ auf die Entstehung und den Verlauf von kardiometabolischen Erkrankungen auswirkt. (Quelle: Herz und Darm sind unzertrennlich, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für die Experten der Bioresonanztherapie wird damit deutlich, wie wichtig es ist, dass Darmmilieu im Rahmen des ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatzes auch bei Erkrankungen des Herzens zu berücksichtigen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen sowohl zur Analyse als auch zur Therapie die entsprechenden Frequenzen sowie Nahrungsergänzungen, die das Darmmikrobiom unterstützen. Welche Vorteile die Anwendung von Frequenzen für einen gesunden Darm haben können, wurde im Labor analysiert. Dort konnte die Darmbarriere mit dem Dipolantennensystem eines Mini Rayonex-Gerätes um mehr als 30 Prozent gestärkt werden. Außerdem war die dadurch robustere Darmwandbarriere widerstandsfähiger gegenüber einem simulierten oxidativen Stress.

Selbstverständlich können die Erkenntnisse nicht auf den Menschen übertragen werden. Dennoch sind diese ersten Beobachtungen beeindruckend und vielversprechend.

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Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen Zusammenhang zwischen Darm und Allergie

Eine Therapeutin behandelte seit geraumer Zeit einen Patienten mit Allergie über die Harmonisierung der beteiligten Allergene und dem Allergie-Programm der Bioresonanztherapie. Außerdem wurden Maßnahmen zur Darmsanierung durchgeführt. Nach anfänglichen Verbesserungen des Gesundheitszustandes kam es dann wieder zu heftigeren Reaktionen. Die Therapeutin wollte wissen, wie sie dies einschätzen muss und was idealerweise zu tun wäre.

Antwort des Bioresonanz-Experten

Am Anfang der Behandlung einer Allergie ist es hilfreich, zunächst mit dem Allergie-Programm zu beginnen und auch die betroffenen Allergene zu harmonisieren. Genauso ist es sinnvoll, den Darm mit einzubeziehen, da dieser aus ganzheitlicher Erfahrung sehr oft bei einer Allergie mitwirkt.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse und auch unsere jüngsten Berichterstattungen dazu machen deutlich, wie wichtig das Darmmilieu auch oder gerade bei einer Allergie ist.
Unabhängig von der Frage, wie sich die Sache entwickelt, ist aber zu empfehlen, bei Allergikern den gesamten Organismus unter die Lupe zu nehmen.

Hintergrund dafür ist, dass eine Allergie ein komplexes chronisches Geschehen ist, das sehr viele Ursachen haben kann. Allein das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt umfasst über 60 Positionen zum Thema Allergie.

Werden die vielseitigen Regulationssysteme, die hinter einer Allergie stehen, nicht genügend einbezogen, wird es mit einer langfristigen Stabilisierung schwierig. Umgekehrt liegt gerade in diesem ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz die ganz große Chance, die bei vielen Anwendern die Bioresonanz nach Paul Schmidt in den zurückliegenden Jahrzehnten so beliebt gemacht hat.

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Ist Laktoseintoleranz (Milchunverträglichkeit) gar keine Krankheit?

Ist Laktoseintoleranz (Milchunverträglichkeit) gar keine Krankheit?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse werfen Zweifel auf

Für viele Menschen ist der Genuss von Milch oder milchzuckerhaltigen Produkten mit Qualen verbunden. Es kommt zu erheblichen Verdauungsbeschwerden mit Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfällen. Der Mediziner spricht dann von einer sogenannten Laktoseintoleranz, die Milchunverträglichkeit.

In der Bioresonanz-Praxis begegnen uns häufig solche Fälle. Beispielsweise berichtete eine Therapeutin der Bioresonanz nach Paul Schmidt von einem 49-Jährigen Patienten, der genau unter diesen Beschwerden litt und die klinische Diagnose auf Laktoseintoleranz lautete.

Neuere Erkenntnisse zur Laktoseintoleranz

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse lassen den Schluss zu, dass Unverträglichkeiten eher ein natürliches Phänomen sind und weniger eine Krankheit bedeuten könnten. Vor 5000 Jahren konnten fast alle Erwachsenen damit Probleme bekommen.

Der Grund dafür ist, dass der Mensch im Laufe seiner Entwicklung, bis zum Jugendalter, die für die Laktoseverdauung notwendige Laktase-Produktion im Darm zurückfährt. Heute verfügt nur ein Drittel der Erwachsenen weltweit über eine Laktose-Persistenz, entwickelt durch frühere Hungersnöte unter anderem.

Das bedeutet, dass rund zwei Drittel der Erwachsenen immer noch Probleme mit der Verdauung von Milch haben, auch wenn nicht bei allen Symptome auftreten.

Die Redaktion hat dazu ausführlich in einem Fachbeitrag im Magazin “Die Naturheilkunde” (Ausgabe Dezember 2022) berichtet und die bahnbrechenden Erkenntnisse aus der Wissenschaft erläutert.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Dies lässt die Laktoseintoleranz in einem ganz anderen Blickwinkel erscheinen. Neben der Anpassung der Ernährung bei Betroffenen gilt es, dem Körper zu helfen, um mit den Unverträglichkeiten fertig zu werden. Dabei berücksichtigen wir nicht nur den Darm, sondern den gesamten Organismus. So wie es auch in dem Fallbeispiel war. Dort gab es eine Reihe von Hinweisen außerhalb des Darmmilieus, beispielsweise zum Hormonsystem, den Säure-Basen-Haushalt und einiges mehr.

Wir wissen aus der Erfahrung, dass solchermaßen genetisch geprägte Veranlagungen auch dann auf den Organismus Einfluss haben, selbst wenn die Unverträglichkeiten (noch) zu keinerlei Beschwerden führen. Vorsorge ist deshalb empfehlenswert.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Die Ursachen einer Allergie sind vielseitig. Gleichwohl gibt es aus der Erfahrung der Vergangenheit bestimmte Konstellationen, die eine Allergie besonders fördern. Dazu gehört nach Auffassung von Ganzheitsmedizinern das Darmmilieu.

Allergie und Darmmilieu aus wissenschaftlicher Sicht

Wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern traditionell ganzheitliche Ansätze

Die Ursachen einer Allergie sind vielseitig. Gleichwohl gibt es aus der Erfahrung der Vergangenheit bestimmte Konstellationen, die eine Allergie besonders fördern. Dazu gehört nach Auffassung von Ganzheitsmedizinern das Darmmilieu. Für sie ist dessen Regulation sehr hilfreich bei der Behandlung einer Allergie, so die Erfahrung.

Inzwischen gibt es dazu auch Bestätigung aus der Wissenschaft.

So berichtete das Universitätsklinikum Ulm davon, dass die gastroenterologische Forschung aufgezeigt habe, dass zwischen den Mikroorganismen im Darm und einer Allergie Zusammenhänge bestehen.

Kommt es bei der Zusammensetzung des Darmmikrobioms zu Störungen, liegt es nahe, dass dadurch die Entwicklung eines gesunden und regulierten Immunsystems erschwert wird oder sogar geschädigt sein kann.

In der Folge führt ein unausgewogen reguliertes Immunsystem dann zu den gefürchteten überschießenden Abwehrreaktionen, beispielsweise gegenüber unschädlichen Allergenen, wie dem Pollen. (Quelle: Freund oder Feind, Fakt oder Fiktion: das Mikrobiom, Patientenveranstaltung zum Magen-Darm-Tag, Universitätsklinikum Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon früher berichtete die Redaktion von Erkenntnissen der Universität Bern, wonach gerade im frühen Entwicklungsstadium bei Neugeborenen das Darmmikrobiom so bedeutungsvoll ist. In dieser Zeit entscheidet sich, ob es im Laufe des Lebens zu Allergien und anderen chronischen Erkrankungen kommt. (siehe Beitrag: wie bedeutungsvoll das Darmmikrobiom für die Allergie ist)

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse runden die Erfahrungen der Bioresonanz-Experten ab, die in ihren Testergebnissen immer wieder Hinweise auf die Darmflora bei Menschen mit Allergie vorfinden und in die Therapie mit einbeziehen.

Zur Therapie gehören auch Nährstoffe, die auf das Darmmilieu positiv einwirken. Allerdings ist es wichtig, sich nicht nur auf den Darm zu beschränken, gerade weil die Ursachen der Allergie so vielseitig sind. Der Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Allergie mit über 60 Positionen macht es deutlich. Es empfiehlt sich also gerade bei der Allergie, das gesamte Spektrum zu nutzen.

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Wie sich der Darm regeneriert

Wie sich der Darm regeneriert

Bioresonanz-Redaktion erläutert wissenschaftliche Erkenntnisse zur Darm-Regeneration

Damit sich der Darm regenerieren kann, dafür sind die Stammzellen verantwortlich. Kommt es zur Schädigung von Darmgewebe, erhöhen die Stammzellen die Proliferationsrate und produzieren neue differenzierte Nachkommen von Zellen. Sie sorgen dafür, dass die Organe in ihrer exakten Größe und Funktion erhalten bleiben.

Dafür entscheidend wichtig ist die Aufrechterhaltung der Gewebshomöostase. Bei Störungen oder auch nur altersbedingten Beeinträchtigungen können die Gewebe degenerieren und entarten.

Ein Forscherteam hat beim Forschungsobjekt Fruchtfliege einen daran maßgeblich beteiligten Transkriptionsfaktor entdeckt. Dieser Transkriptionsfaktor mit dem Namen Klumpfuss (Klu) steuert präzise die Zelldifferenzierung in den unterschiedlichen Zelltypen des Darmes (Wie sich Darmzellen erneuern – Klumpfuss spielt Rolle bei Zelldifferenzierung, Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. (FLI), Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Dadurch kann sich der Darm ständig regenerieren und die Funktionalität seines Gewebes lebenslänglich absichern.

Doch was, wenn diese Selbstregulation beeinträchtigt ist oder gar erschöpft?

Für diese Fälle hat die Natur einen Notfallplan vorgesehen, hat die Charité – Universitätsmedizin Berlin in einer Studie herausgefunden. Gehen Stammzellen in der Darmwand verloren, springen die unterhalb der beschädigten Zellschicht liegenden Muskelzellen ein. Sie geben den Botenstoff R-spondin 3 ab. Dieser veranlasst, dass verbliebene Zellen die Funktion der Stammzellen übernehmen. Die produzierten Tochterzellen stellen das beschädigte Gewebe wieder her (Wenn die Selbstheilungskräfte erschöpft erscheinen, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Bedeutung der Stammzellen wird auch von der Technischen Universität München betont.

Deren Erscheinungsbild sind ein frühes Anzeichen dafür, dass ein entzündlicher Prozess bevorsteht. Auf mikroskopischer Ebene können so mit hoher Wahrscheinlichkeit Entzündungsschübe vorhergesagt werden (Morbus Crohn: Erhalt von entzündungsfreien Phasen, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bei der Regeneration des Darmes spielt ein Enzym in den Darmzellen eine Rolle.

Fehlt das Eiweiß SETDB1 oder kommt es zu regulatorischen Störungen, geht die Stammzell-Population im Darm verloren, die normalerweise seine Funktionalität aufrechterhält. Darüber hinaus vermehren sich endogene Retroviren innerhalb kurzer Zeit massiv. Mit der Folge von Schädigungen der DNA und Entzündungen, was schließlich zum Absterben der Zellen führt (Darm-Gesundheit: Dresdner Forscherteam identifiziert lebenserhaltendes Enzym in Stammzellen, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Beispiele zeigen, wie genial die Natur sich auf alle Eventualitäten eingerichtet hat.

Allerdings hat auch diese Genialität ihre Grenzen. Gelingt es nicht, dass die Prozesse sauber ablaufen, folgen daraus die chronischen oft schweren lebensbedrohlichen Verläufe von Darmerkrankungen.

Diese Erkenntnisse der Experten teilen die Bioresonanz-Therapeuten mit ihren Erfahrungen. Sie finden in ihren Testergebnisse regelmäßig Hinweise auf energetische Regulationsstörungen, die nach ihren langjährigen Beobachtungen im Zusammenhang mit einer gestörten Darm-Regeneration stehen können.

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Verdauungsstörungen und die innere Uhr

Verdauungsstörungen und die innere Uhr

Der Tagesrhythmus hat enormen Einfluss auf unsere Verdauung

In der ganzheitlichen Naturmedizin, so auch bei Verdauungsstörungen, spielt die sogenannte innere Uhr – Biorhythmus oder auch Chronobiologie genannt – eine vielbeachtete Rolle. Denken wir beispielsweise an die Organuhr.

Sie geht davon aus, dass die Organsysteme zu bestimmten Tageszeiten besonders aktiv und damit auch störungsanfälliger sind. Typisches Beispiel sind die Stoffwechselorgane, die ihren Aktivitätshöhepunkt in der Nacht haben. Dementsprechend ziehen Naturheilkundige alleine aus Beschwerdebildern, die zu bestimmten Uhrzeiten auftreten, wertvolle ursachenorientierte Rückschlüsse. Beispielsweise geben Schlafstörungen in der Zeit von 1 und 3 Uhr in der Nacht Hinweise auf die Leber.

Für die Fachexperten ist diese innere Uhr nicht veränderbar.

Das Geo-Magazin tituliert sogar mit “Die unerbittliche innere Uhr”. Zwischenzeitlich beschäftigt sich auch die Wissenschaft unter der Bezeichnung Chronomedizin mit diesen Fragen.

Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) weist darauf hin, dass alles, was im Körper stattfindet, im Kontext des Tagesrhythmus gesehen werden muss. Sie gehen davon aus, dass die innere Uhr wie ein Dirigent den Tagesrhythmus auf allen Ebenen koordiniert, beispielsweise wann biochemische Vorgänge am optimalsten stattfinden sollten.

Die Wissenschaft zu diesem Thema ist noch jung. Doch schon heute steht fest, dass Störungen dieses Tagesrhythmus über einen längeren Zeitraum hinweg die Entstehung von Erkrankungen fördern, wozu neben den Verdauungsstörungen auch weitere Stoffwechselerkrankungen gehören (Quelle: Immer schön im Takt bleiben, Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Darin zeigt sich auch eine Gemeinsamkeit zwischen den vielbeachteten Zusammenhängen von Stoffwechselstörungen und Verdauungsstörungen.

Wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt das bei Verdauungsstörungen nutzt

Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanztherapeuten, empfehlen deshalb, den Biorhythmus stets bei der Diagnostik aber auch bei den Verhaltensempfehlungen im Rahmen der Therapie zu beachten. Besonders aufschlussreich ist es, wenn die Patienten von tageszeitlichen Schwerpunkten ihrer Beschwerden berichten, deren Organzusammenhang sich dann im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt widerspiegelt.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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