Archiv der Kategorie: Erkältung und Bioresonanz

Das Wetter, die Gesundheit und die Bioresonanz

Bioresonanz-Therapeuten nutzen spezielle Frequenzspektren zur Wetterfühligkeit.

bioresonanz fragen und antwortenEs gibt sehr viele Menschen, die empfindlich auf das Wetter reagieren. Sie fühlen sich erschöpft und müde. Das ist weithin bekannt. Doch wie sieht es mit der Gesundheit aus – beeinflussen bestimmte Wetterkonstellationen Krankheiten?

Wetter beeinflusst Erkrankungen

Ebenfalls weithin bekannt ist, dass Kopfschmerzen und Migräne bei bestimmten Wetterlagen verschlimmert werden können. Betroffene kennen das, wenn beispielsweise Föhn aufkommt. Doch auch viele andere Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Beschwerden, sollen vom Wetter beeinflusst werden. Der Deutsche Wetterdienst unterherhält dafür sogar einen eigenen Informationsdienst (Deutscher Wetterdienst: Gefahrenindizes für Wetterfühlige).

Das Wetter in der Bioresonanz

Die Bioresonanz berücksichtigt diese Empfindlichkeit im Rahmen der Therapie. So gibt es dafür bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt ein eigenes Frequenzspektrum, welches die Therapeuten in die Therapie einbeziehen können. Darüber hinaus ist es aber erforderlich, die individuellen energetischen Regulationsstörungen des jeweiligen Patienten zu identifizieren und in die energetische Harmonisierung einzubinden. Liegen solche vor, dürfte alleine die Harmonisierung der Wetterfühligkeit wohl nicht ausreichen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Mikroben-Irrtum

Bioresonanz zur richtigen Einordnung von Keime.

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Zahlreiche Keime bevölkern unsere Nasenschleimhaut. Wie? – werden jetzt manche erstaunt fragen, habe ich mich angesteckt? Weit gefehlt. Diese Keime gehören zu unserer Natur. Genauso, wie wir das von Darm kennen, sind auch unsere anderen Organe mit Keimen dicht besiedelt.

So haben Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung die Nasenflora von 80 Patienten untersucht und dort eine Vielzahl von Keimen vorgefunden (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Erklärung durch die Ganzheitsmedizin

Das ist für ganzheitlich orientierte Mediziner keine Überraschung. Wir erinnern uns an die Milieu-Theorie des Physiologen Claude Bernard und seine legendäre Erkenntnis „Der Keim ist nichts. Das Milieu ist alles“. Nicht der einzelne Keim entscheidet über Gesundheit oder Krankheit. Entscheidend sei vielmehr das Milieu, auf das er treffe, so die Interpretation dieser Erkenntnisse.

Eindrucksvoll unterstreicht das eine weitere Feststellung der Forscher. Originalzitat aus vorgenannter Quelle: „Überraschend für die Wissenschaftler: Bei Menschen, die an chronischer Rhinosinusitis leiden – einer anhaltenden Entzündung der Schleimhäute in Nase und Nasennebenhöhlen – fanden sie die gleichen Gruppen von Bakterien-Profilen wie bei Gesunden.“

Mit der Milieu-Theorie Claude Bernards wird es aber verständlich. In einem gesunden Milieu kommt der Organismus damit zurecht, bei einem gestörten erfahren wir die typischen Beschwerdebilder.

Schlussfolgerung der Bioresonanz

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehen einen Schritt weiter. Sie richten ihr Augenmerk auf die energetische Regulation dieser Mikrowelt. Nicht die Bakterien und Viren sind das Problem, sondern die körpereigene energetische Regulationsfähigkeit ist es, die über ein stabiles und oder instabiles Milieu entscheidet. Darauf sollten wir uns konzentrieren, so ihr ursachenorientierter Ansatz.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch “Vom Schmerz zur Heilung” kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Erfahrungsbericht – Bioresonanz bei Dauer-Erkältungen

Bei ständigen Erkältungen müssen die Ursachen ermittelt werden.

Bioresonanz, Fachartikel - Atemwege

Bioresonanz, Fachartikel – Atemwege

Die eine oder andere Erkältung gilt während der feucht-kalten Jahreszeit als relativ normal. Bei harten Witterungsverhältnissen wäre es ein Wunder, wenn das so einfach an unserem Immunsystem vorbeiginge. Für viele Naturheilkundige gehört deshalb eine Erkältung zum Bereinigungsprozess des Körpers.

Anders ist es jedoch, wenn die Erkältungen zum Dauerzustand für einen Patienten werden. Wenn er von einer Erkältung in die nächste stürzt. Oder sich gar nicht mehr richtig erholt. In diesen Fällen liegen Regulationsstörungen in den Abwehrkräften nahe.

Wie beispielsweise bei einem vierjährigen Jungen. Was mit grippalen Infekten begann, entwickelte sich über Wochen zu Bronchitiden und Lungenentzündungen. Bis hin zu einem bedenklichen Sauerstoffmangel, die den kleinen Patienten auf die Intensivstation des Krankenhauses brachte.

Doch nach der Bewältigung der ersten Not war noch lange nicht Schluss. Kaum war der Junge wieder zu Hause, ging das ganze Drama von vorne los. Im Ergebnis wurde der kleine Patient auf Asthma behandelt.

Mit Bioresonanz die Ursachen der Dauer-Erkältungen erkannt

In dieser Zeit lernte die Mutter einen Therapeuten kennen, der die Bioresonanz nach Paul Schmidt anwendet. Dessen Analyse zeigt sehr schnell die eigentlichen Gründe für den Amoklauf des Immunsystems. Die Bioresonanz-Analyse offenbarte eine energetische Regulationsstörungen des Lymph- und Immunsystems, insbesondere der Abwehrlage im Milieu der bakteriellen und viralen Mikroorganismen, sowie der Atemwege und des Verdauungssystems. Also eine sehr komplexe Angelegenheit, wie die Heftigkeit der Reaktionen dieses jungen Menschen schon vermuten ließ. Wie bei so kleinen Patienten sehr oft zu beobachten, schlug die bioenergetische Regulationstherapie rasch an und es ging ihm schnell besser.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoZum Erfahrungsbericht:

Atemwege – Bronchitiden und Lungenentzündungen.

 

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Erkältungen ohne Ende

Tipp der Bioresonanz-Therapeuten zur Stärkung der Abwehr.

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Es hat keinen Sinn, zu spekulieren. Und es wäre einer verantwortungsvollen seriösen medizinischen Betrachtung zu wider. Aber es dürfte wohl auch in diesem Jahr wieder so sein, wie in allen vorherigen Jahren: Zwischen Mitte Januar und Mitte Februar erreichen die saisonalen Wellen der Erkältungen ihren Gipfel. So die langjährige Beobachtung des Robert-Koch-Instituts. Lediglich die Intensität schwankt in den Jahren.

 

Stärkung der Abwehrschwäche vor Erkältungen

Für Bioresonanz-Therapeuten kein Grund zur Resignation. So unangenehm Schupfen, Halsweh und Husten auch sind, wichtig sei, dass die Abwehrkräfte gut damit fertig werden, so Redaktionsmitglied Heilpraktiker Michael Petersen. Die Stärkung der Abwehrkräfte vor Erkältungen ist deshalb oberstes Gebot in dieser Jahreszeit.

Regulation mit Bioresonanz bei Erkältungen

Dazu kann jeder selbst beitragen. Eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft und ausreichend Schlaf sind schon einmal ganz wichtige Hilfen.

Mit den feinen bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie lässt sich der Organismus ebenfalls gut unterstützen. Neben den speziellen Frequenzen der Atemwege und des Immunsystems kommen vor allem diejenigen zum Einsatz, die ursächlich für solche Konflikte, wie Erkältungen, sind. Dazu gehören beispielsweise Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen, wie Bakterien und Viren. Genau hier spielt sich zumeist der eigentliche Konflikt ab.

Den Stoffwechsel bei Erkältungen nicht vergessen

Aber auch Menschen mit Stoffwechselstörungen neigen in dieser Jahreszeit zu erhöhter Infektanfälligkeit. Der Grund: Der Stoffwechsel hat eine große Bedeutung dafür, wie leistungsfähig unser Immunsystem ist. In diesen Fällen sind die Frequenzen der Stoffwechselorgane gefragt. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet hierzu ein breites Spektrum. Außerdem ist es wichtig, den Säure-Basen-Haushalt in dieser rauen Jahreszeit zu unterstützen. Idealerweise mit speziell bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen, wie die Rayobase.

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Die Atemwege – die Depressionen – die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Was Infekte der Atemwege mit Depressionen zu tun haben. Ansätze der Bioresonanz.

Forscher der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften haben einen Zusammenhang zwischen Infekten der Atemwege und den Depressionen u.a. erkannt. So beobachteten sie bei der häufig vorkommenden chronischen Rhinosinusitis, mehr als zehn Prozent der Deutschen leiden darunter, ein erhöhtes Risiko, an einer Depression zu erkranken (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Erklärungsversuch zum Zusammenhang zwischen Infekten der Atemwege und Depressionen

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Nicht geklärt wurde in dem Beitrag, wie dieser Zusammenhang zu verstehen ist. Ganzheitlich orientierte Mediziner haben dazu aber schon lange Vermutungen. Diese beschränken sich nicht nur auf die Annahme, dass Menschen mit einer dauerhaften gesundheitlichen Belastung verständlicherweise im Laufe der Zeit leichter frustriert sind und letztlich zur Depression neigen. Das alleine mag sicherlich auch eine Rolle spielen. Darüber hinaus vermuten sie einen Ursachenzusammenhang in den Regulationsmechanismen des Organismus.

Mögliche Aspekte sind:

  • Bei chronischen Atemwegsleiden spielen häufig Viren eine Rolle, die auch das Nervensystem angreifen. Bekanntester Fall: Herpes simplex Viren. Derart betroffene Menschen reagieren erfahrungsgemäß entsprechend auch auf psychischer Ebene.
  • Außerdem bedeutet ein chronischer Krankheitsverlauf einen Daueralarm für das Immunsystem. Das wiederum wird gesteuert unter anderem von den Hormonen. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine ständige Belastung, möglicherweise auch eine damit verbundene Überbelastung des Hormonsystems, Auswirkungen auf die Psyche eines Menschen haben kann. Depressionen können erfahrungsgemäß durch ein gestörtes beziehungsweise überlastetes Hormonsystem begünstigt werden.
  • Schadstoffbelastungen spielen sowohl bei Infekten der Atemwege als auch im Hinblick auf das psychische Befinden eine Rolle. Auch darin kann man Gemeinsamkeiten vermuten.

Das sind nur drei mögliche Szenarien, die den Zusammenhang erklären könnten. Die Wissenschaft wird dazu sicherlich in der Zukunft noch weitere Erkenntnisse schöpfen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten jedenfalls, dass eine energetische Harmonisierung in den genannten Bereichen sehr oft nicht nur die Verhältnisse in den Atemwegen regulieren, sondern auch auf psychischer Ebene.

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Bioresonanz-Tipp: Den Säure-Basen-Haushalt fördern

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Vorsorge, rechtzeitig vor der Erkältungssaison.

Rechtzeitig vor der nächsten Erkältungssaison empfehlen Bioresonanz-Therapeuten, den Säure-Basen-Haushalt zu unterstützen. Das ist wichtig, um Erkältungen besser zu bewältigen. Möglicherweise gelingt es sogar, weitgehend beschwerdefrei durch die Saison zu kommen.

Die Wichtigkeit des Säure-Basen-Haushalts

Erkältungen haben viele Ursachen. In erster Linie denken wir an Viren und Bakterien. Tatsächlich ist es jedoch die Regulationsfähigkeit unseres Körpers, die darüber entscheidet, ob es uns dabei gut geht oder eben nicht. Dazu brauchen wir neben einer guten Abwehr, einem starken Immunsystem, auch einen gut funktionieren Stoffwechsel und eine optimale Entgiftung. Was viele nicht wissen: Dabei spielt ein gut ausbalancierter Säure-Basen-Haushalt eine wichtige Rolle. Er sorgt dafür, dass die daran beteiligten Organsysteme in einem Gleichgewicht sind. Nur dann kann der Körper auf die täglichen Herausforderungen richtig reagieren. Ist der Körper übersäuert, weil der Säure-Basen-Haushalt nicht stimmt, kommt es zu Turbulenzen, die wir beispielsweise als Erkältung erleben.

Die Strategie des Bioresonanz – Therapeuten

Am Anfang steht die Analyse. Oft zeigen bereits äußerliche Symptome, dass ein Mensch übersäuert ist. Diese Menschen leiden unter ständiger Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Übergewichtige sind oft übersäuert. Ganz eindeutig von Übersäuerung auszugehen ist bei Rheumatikern.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Säure-Basen-Haushalt

Besser ist es natürlich, mit den feinen bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Gesamtzustand der körpereigenen Regulationssysteme exakt zu überprüfen und so feinste Störungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Dazu stehen spezielle Frequenzspektren, die den Säure-Basen-Haushalt direkt betreffen, zur Verfügung. Es gilt aber auch, die daran mitwirkenden Organsysteme zu überprüfen. So sind beispielsweise Leber und Nieren unter anderem an dem Prozess beteiligt. Nicht zu vergessen sind Einflussfaktoren, wie Belastungen mit Schadstoffen, die dem Säure-Basen-Haushalt zusetzen können. Oft spielt sich das auf einer so feinen energetischen Ebene ab, dass man Störungen mit herkömmlichen Methoden der symptomorientierten Medizin nicht feststellen kann. Dies macht die Bioresonanz als weitreichende energetische Therapieform so interessant.

Idealerweise ergänzt man das Ganze mit einer Säure-Basen-Kur. Mit Hilfe speziell aufbereiteter Vitalstoffe kann man sehr viel dazu beitragen, dass der Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht kommt und dort auch bleibt. Typisches Beispiel: Das Mittel Rayobase. Bestandteile sind unter anderem die Mineralien Kalium, Calcium und Magnesium, das Spurenelement Zink und die Kieselerde. Sie helfen dem Organismus dabei, überschüssige Säuren zu binden und zu neutralisieren.

Der besondere Tipp, wenn es draußen ungemütlich ist: Ein wohltuendes entspannendes basisches Bad.

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Säure-Basen-Haushalt mit Bioresonanz energetisch ausgleichen

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Ohne ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt geht bei Erkältungen nichts mehr.

Erkältungen haben die vielfältigsten Ursachen. Eine davon kann in einem gestörten Säure-Basen-Haushalt begründet sein. Vor allem dann, wenn Erkältungen bei einem Betroffenen sehr häufig vorkommen oder besonders hartnäckig sind, muss man an diese Möglichkeiten denken.

Die Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts

Das ist deshalb so wichtig, weil ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt maßgeblich dazu beiträgt, ob Regulationsprozesse im Körper sauber ablaufen, oder eben nicht. So führen Störungen sehr häufig zu Übersäuerungen. Schon das alleine macht unseren Zellen zu schaffen und kann zu heftigen Turbulenzen beispielweise der Schleimhäute führen. Außerdem verlangsamen regelrechte Verschlackungen die Prozesse im Organismus. Ein langsameres Immunsystem führt zu Ungleichgewichten in der Welt der Mikroorganismen. Der Körper reagiert darauf mit heftigeren Abwehrreaktionen, schon haben wir die lästigen Symptome.

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Einen gestörten Säure-Basen-Haushalt spüren wir nicht direkt, wie den Schnupfen bei der Erkältung. Sehr oft wird das erst über das Labor erkannt. Und selbst dort kann es zu Fehleinschätzungen kommen. Läuft die Störung nämlich auf tieferer energetischer Ebene ab, dann kann es sein, dass die Laborwerte noch lange Zeit unauffällig sind, obwohl der Körper bereits mit „Revolution“ reagiert.

Stoffwechselerkrankungen bei den Vorfahren, Rheuma und Gicht beispielsweise, sind Indizien dafür, dass der Säure-Basen-Haushalt energetisch gestört sein kann, obwohl er im Labor (noch) unauffällig erscheint.

Aufschluss mit Bioresonanz

Das ist der Moment, zu dem uns die Bioresonanz mehr Aufschluss geben kann. Da die Untersuchungen auf die energetische Ebene abzielen, können solche Störungen bereits frühzeitig beobachtet werden. Mit Hilfe energetischer Schwingungen, idealerweise ergänzt um regulierende Vitalstoffe, hat man schon manches Mal bewirkt, dass sich der Säure-Basen-Haushalt verbessert und so auch die Infektanfälligkeit reduziert. So jedenfalls die Beobachtung anwendender Therapeuten der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Mit Vitalstoffen gegen die Erkältungen

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Geschickte Zusammensetzung einer Vitalstoffkur stärkt das Immunsystem

In den beiden schlimmsten Erkältungs-Monaten Januar und Februar gilt es, das Immunsystem zu stärken. Bei vielen Menschen schwächelt das Immunsystem, wenn es draußen kalt und nass ist. Der mühsamere Kampf der Abwehr äußert sich mit Schnupfen, Halsweh und Husten. Neben einer gesunden ausgewogenen Ernährung, mit vielen hilfreichen Nährstoffen, ausgiebigen Spaziergängen an der frischen Luft, und einer energetischen Unterstützung mit Bioresonanz, können wir mit bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen einiges bewirken. Dabei kommt es nicht nur darauf an, dass wir ausreichend Vitalstoffe zur Verfügung haben, sondern dass der Organismus sie auch optimal verwerten kann.

Um dem Immunsystem ideal zu helfen, brauchen wir einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, eine intakte Darmflora und damit insgesamt einen starken Stoffwechsel.

Eine Vitalstoffkur setzt sich demnach so zusammen:

  • Die Darmflora unterstützen wir mit probiotischen Mikroorganismen und lebenswichtigen Bakterien.
  • Dem Säure-Basen-Haushalt helfen basische Mineralstoffe.
  • Vitalstoffe bringen den Stoffwechsel auf Trab.
  • Antioxidantien fangen schädliche freie Radikale ab.

Mehr zu einer gut aufeinander abgestimmten Vitalstoffkur bitte klicken.

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In der Hochphase der Erkältungen

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

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Mit Bioresonanz die Abwehr unterstützen.

Schnupfen, Halsschmerzen, Husten – im Januar und Februar trifft es traditionell die meisten Menschen. Der Grund: Viele reagieren auf Kälte mit einer erschwerten Abwehr. Das bringt die Welt der Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht. Das Immunsystem beantwortet das mit heftigeren und deshalb spürbaren Abwehrprozessen, mit den typischen lästigen Symptomen, die wir unter dem Oberbegriff Erkältungen kennen.

Die tieferen Ursachen der Abwehrschwäche und der Erkältungen

Wenn die Abwehr lahmt, dann kann das viele Ursachen haben. Das Immunsystem selbst kann gestört sein, was beispielsweise bei Menschen mit lymphatischer Konstitution bekannt ist. Sehr oft verbirgt sich dahinter ein gestörter Stoffwechsel. Auch das dürfte vielen nicht unbekannt sein. Und wird die Entgiftung zäher, der Abtransport also erschwert, dann fördert auch das die Unordnung in unserem Körper. Alle diese Grundlagen führen letztlich dazu, dass sich unser Abwehrsystem mehr anstrengen muss, sich schwerer tut, um wieder Ordnung zu schaffen. So, wie wir bei ungewohnten körperlichen Anstrengungen stöhnen und ächzen, so macht das auch unser Abwehrsystem, nur eben auf seine typische Weise mit nießen, schleimen und husten.

Regulation mit Bioresonanz

Genau diese Verhältnisse sind der Ansatzpunkt für die Bioresonanz. Mit Hilfe ihrer feinen energetischen Schwingungen gilt es zunächst, die individuellen Schwachstellen exakt zu identifizieren und anschließend energetisch zu harmonisieren. Besonders hilfreich sind dabei die speziellen Frequenzspektren, die sehr genau aufzeigen, gegenüber welchen Mikroorganismen die Abwehr energetisch gestört ist. Umfassende Testsätze hält dazu beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt bereit.

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