Archiv der Kategorie: Diabetes und Bioresonanz

Nutzen von Probiotika bei Typ 1-Diabetes

Nutzen von Probiotika bei Typ 1-Diabetes

Wissenschaft weckt Hoffnung zum Schutz vor Typ 1-Diabetes durch Probiotika

Möglicherweise lässt sich die Autoimmunreaktion gegen die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse und damit die Entstehung von Typ 1-Diabetes verhindern, wenn im sehr frühen Stadium Probiotika, wie das Probiotikum Bifidobacterium Infantis, zusätzlich zur Nahrung verabreicht wird, berichtete die Technische Universität Dresden.

Die Forscher gehen davon aus, dass die Unterstützung der Darmflora Entzündungen reduziert und dem Immunsystem dabei hilft, gefährliche Antigene von ungefährlichen besser zu unterscheiden. Mit einer Studie im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts soll diese Annahme bestätigt werden (Neue Studie will Entstehung von Typ 1-Diabetes bei Kindern verhindern, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sollte sich diese Erwartung bestätigen, können sich auch naturheilkundliche Therapeuten bestätigt fühlen. Sie nutzen Probiotika schon lange, um die Gesundheit ihrer Patient:innen damit zu fördern.

Auch Bioresonanztherapeuten berücksichtigen diesen Ansatz

Um das Milieu insgesamt zu regulieren, setzen sie auf eine energetisch gut abgestimmte Mischung von Bakterienkulturen. Eine solche Kombination, die auch das von der Wissenschaft diskutierte Probiotikum enthält, bietet Rayoflora.

Darüber hinaus berücksichtigen Bioresonanz-Experten die individuellen Bedürfnisse eines jeden Menschen. Dazu gehört es, die für das jeweilige Krankheitsbild relevanten energetischen Regulationsstörungen zu harmonisieren.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Diabetes mellitus und die komplexen Zusammenhänge

Diabetes mellitus und die komplexen Zusammenhänge

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum ganzheitlichen Ansatz

Auch in der Wissenschaft werden immer wieder neue Erkenntnisse zum ganzheitlichen Zusammenhang von Erkrankungen gewonnen, so auch bei Diabetes, wenngleich diese vornehmlich klinisch fokussiert sind.

Ein Beispiel zum Thema Diabetes mellitus:

Eine groß angelegte Beobachtungsstudie über einen Zeitraum von zehn Jahren mit rund 1.000 Teilnehmenden bestätigte, dass „Fettleibigkeit und Gewichtszunahme zu Gefäßstörungen führen können, die Haupterkrankungs- und Haupttodesursache für Menschen mit Typ-2-Diabetes sind.“ Mit zunehmendem Risiko: zum Zeitpunkt der Diabetes-Diagnose bedeutete jeder um fünf Punkte höhere Body-Mass-Index ein 21 Prozent höheres Risiko für Komplikationen in den Blutgefäßen.

Umgekehrt verbesserte eine Gewichtsabnahme die maßgeblichen Parameter Blutdruck, Blutfette und Blutzucker. Und so sank auch das Risiko für Gefäßkomplikationen (Typ-2-Diabetes: Neue Hinweise bestärken die Bedeutung von Übergewicht für Spätfolgen, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fazit aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu Diabetes

Damit wird die Bedeutung von ganzheitlichen Zusammenhängen gerade bei schwerwiegenden chronischen Erkrankungen sogar auf der klinischen Ebene deutlich. Noch prägnanter wird es aus Sicht des ganzheitlich ursächlichen energetischen Ansatzes. Beispielsweise deuten die zuvor in der Studie diskutierten Auffälligkeiten aus ihrer Sichtweise auf tiefgreifende energetische Stoffwechselstörungen hin. Doch das ist nur ein Aspekt von vielen Facetten. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Diabetes mellitus listet über 60 mögliche Ursachenzusammenhänge auf.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz-Fallbeispiel: Diabetes mellitus und manches andere

Bioresonanz-Fallbeispiel: Diabetes mellitus und manches andere

Gemeinsamkeiten diverser Krankheitsbilder aus Sicht der Bioresonanz

Üblicherweise wird davon ausgegangen, dass Diabetes für den Organismus weitreichende Bedeutung hat. Menschen mit Diabetes mellitus haben sehr häufig verschiedene weitere Krankheitsbilder. Es gibt aber noch einen anderen sehr wertvollen Zusammenhang, den wir nutzen können. Wie unser heutiges Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel zum Diabetes

Ein 61-jähriger Patient litt gleich unter drei klinischen Krankheitsbildern. Bei ihm wurde neben dem Diabetes mellitus auch eine Hypertonie und eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert. Der Alltag des Patienten war geprägt von Langsamkeit, Wortfindungsstörungen, Desinteresse an der Umwelt und dem für Parkinson typischen Tremor.

Die ganzheitliche Sicht

Aus klinischer Sicht wird die Verkettung von Erkrankungen sehr oft entweder als Folgeerscheinungen angenommen oder – wenn ein Zusammenhang klinisch nicht wahrnehmbar ist – als jeweils eigenständige Geschehen betrachtet. Ganzheitsmediziner gehen das anders an. Sie suchen nach Gemeinsamkeiten, um daraus die Quelle allen Übels herzuleiten.

Hintergrund dafür ist, dass aus ganzheitlicher Sicht alle Krankheiten einen Nährboden – in der Regel mehrere Ursachen – haben, auf dem die verschiedensten Folgen gedeihen. Sei es in Form von Symptomen oder deren medizinischen Umschreibung in Form von Diagnosen. Wie hilfreich dieser Blickwinkel ist, zeigt sich eindrucksvoll im Testbild unseres Fallbeispiels.

Die Fallanalyse

Aus dem Testergebnis des Fallbeispiels ergaben sich gleich mehrere Ansätze, die als gemeinsame Quellen für die gesundheitliche Situation des Patienten sprechen. So fanden sich deutliche Hinweise auf energetische Störungen in den Steuerungssystemen des Organismus: Im Hormonsystem, das für sich alleine schon alle drei Erkrankungen begünstigen kann, so die Erfahrungen aus ganzheitlicher Sicht. Aber auch die Hinweise zum Nervensystem und zum Kreislaufsystem deuten auf die Dominanz von Dysbalancen in den Steuerungssystemen des Organismus hin.

Darüber hinaus gab es Hinweise auf energetisch gestörte Verhältnisse im Zusammenhang mit Schadstoffbelastungen und im Milieu der Mikroorganismen.

Das Zusammenspiel aller dieser Faktoren kann, energetisch betrachtet, das gesundheitliche Gesamtbild begründen.

Diese Schlussfolgerung drängt sich außerdem schon deshalb auf, weil die behandelnde Fachärztin genau auf diese Hinweise einging und sich die Situation des Patienten innerhalb von sechs Monaten positiv veränderte. Er konnte seinen Alltag viel besser bewältigen. Und der Tremor trat nur noch unter Stressbelastungen auf.

Ergänzender Tipp:

Bei solchen Erscheinungsbildern kann es sich lohnen, auch die Konstitution auszutesten und zu harmonisieren.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 136 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Ein Enzym der Leber kann zu deren Verhängnis werden

Ein Enzym der Leber kann zu deren Verhängnis werden

Verstärkte Leberverfettung bei gestörtem Enzymhaushalt

Eine der vielen Aufgaben der Leber ist es, Enzyme zu produzieren. Doch das kann auch zum Verhängnis für die Leber werden. Beispielsweise dann, wenn das Enzym DPP4 verstärkt gebildet und ins Blut abgegeben wird, hat dies im Mausmodell bei einer fettreichen Ernährung verstärkt zur Leberverfettung beigetragen (Quelle: Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Das Enzym DPP4 hat die Aufgabe, wichtige Darmhormone des Zuckerstoffwechsels in ihrer Wirkung zu hemmen. Wie so oft, wird das bei gestörten Regulationsverhältnissen zum Bumerang. Neben einer Leberverfettung kann dies auch zur stärkeren Körperfettzunahme und zu einer Insulin-Unempfindlichkeit der Leberzellen, eine Grundlage für Diabetes mellitus, führen.

Für Ganzheitsmediziner sind die Enzyme ein wichtiges Thema im ursachenorientierten Ansatz. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält zur energetischen Regulation ein umfangreiches Programm zum Enzym-Haushalt bereit, in dem auch die Frequenzen für die Leber bezogenen Enzyme enthalten sind.

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Diabetes mellitus - nicht immer ist die Bauchspeicheldrüse schuld

Diabetes mellitus – nicht immer ist die Bauchspeicheldrüse schuld

Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Hintergründen der Blutzuckerregulation

Ist der Blutzuckerspiegel erhöht, spricht der Mediziner von Diabetes mellitus. In erster Linie wird dafür die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) verantwortlich gemacht. Doch nicht immer ist die Bauchspeicheldrüse alleine daran schuld. Ganzheitlich orientierten Medizinern ist bewusst, dass die Blutzuckerregulation auf einer ganzen Reihe von Prozessen beruht. Kommt es in diesen Prozessen zu Störungen, kann daraus ein erhöhter Blutzuckerspiegel resultieren, auch wenn die Bauchspeicheldrüse nicht der primäre Grund ist.

Hierbei spielt beispielsweise das Hormon GIP (glukoseabhängiges insulinotropes Polypeptid) eine Rolle. GIP wird im Verdauungstrakt gebildet. Es sorgt dafür, dass direkt nach der Nahrungsaufnahme Insulin ausgeschüttet und der Blutzuckerspiegel gesenkt wird. Ein Wechselspiel, das einwandfrei funktionieren muss, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Umgekehrt lässt sich daraus herleiten, dass bei Störungen im Verdauungstrakt und der Hormonbildung/sekretion die Stimulation der Insulinausschüttung und damit die Blutzuckerregulation beeinflusst wird.

Die Wissenschaftler des Deutschen Zentrum für Diabetesforschung, des Helmholtz Zentrums München und der ETH Zürich weisen darauf hin, dass GIP auch die Appetitregulation und somit die Regulation des Körpergewichts über einen im zentralen Nervensystem sitzenden Rezeptor steuert (Quelle: Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Liegt in GIP also womöglich eine Gemeinsamkeit bei übergewichtigen Diabetikern?

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse zeigen, wie komplex und ineinandergreifend die Zusammenhänge und Wechselwirkungen sind. Bioresonanz-Anwender sind in ihrer ganzheitlich ursachenorientierten Betrachtung von Krankheitsgeschehen bestätigt. Die Bauchspeicheldrüse ist nicht alleine schuld am Diabetes. Wie umfangreich mögliche Einflussfaktoren bei der Zuckerkrankheit sind, zeigen die über 60 Positionen im Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Diabetes mellitus (Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt, Fachbuch zur Fortbildung von Therapeuten, Spurbuchverlag, Baunach 2018, Seite 360 ff.).

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Bioresonanz Redaktion informiert

Mit Calcium dem Metabolischen Syndrom begegnen

Chinesische Studie legt nahe, dass Calcium das Risiko eines gefährlichen Metabolischen Syndrom verringern könnte

Wie alle Mineralstoffe verfügt auch Calcium über ein mehrfaches Wirkungsspektrum. Bekanntlich ist es wichtig für den Knochenbau, die Zellwände, die Nervenfunktion und die Blutgerinnung.

Möglicherweise kann man mit Calcium auch dem Metabolischen Syndrom begegnen. Jenem lebensgefährlichen Quartett aus Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht und gestörtem Fettstoffwechsel. Zu dieser Schlussfolgerung kommt eine chinesische Studie. Hierbei handelt es sich um eine Metaanalyse von fünfzehn Studien. Nach deren Ergebnis könnte sich das Risiko für ein Metabolisches Syndrom bei Aufnahme von Calcium verringern. Der Schwellenwert für die Calcium-Aufnahme über die Nahrung lag bei 280 mg/d. Dadurch ließe sich das Risiko um 13 Prozent verringern (Quelle: DOI: https://doi.org/10.1017/S1368980019000247).

Die Bioresonanz-Experten dazu:

So vielversprechend die Studienergebnisse auch sind, ist Ganzheitsmedizinern bewusst, dass bei so komplexen Erkrankungen wie das Metabolische Syndrom weitreichende und vielfältige Ursachenzusammenhänge eine Rolle spielen, bei denen Calcium nur ein Baustein von vielen ist. Bioresonanz-Therapeuten beobachten in solchen Fällen in der Regel zahlreiche Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen, aber auch durch negative Einflüsse von außen, wie Umweltbelastungen. Zum diskutierten Calcium weisen sie darauf hin, dass hierbei der gesamte Mineralhaushalt betroffen sein kann, also auch die Wechselwirkung zwischen den Mineralstoffen. Deshalb stellt die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein umfangreiches Testprogramm zu den Nährstoffen zur Verfügung.

Die Empfehlung

Aus der Diskussion leitet sich die Empfehlung der Bioresonanz-Experten wie folgt ab:

  • Es gilt, die gestörten Regulationsverhältnisse im Organismus zu identifizieren und zu harmonisieren.
  • In der Ernährung sollte auf calciumreiche Lebensmittel geachtet werden. Seien es Milch und Milchprodukte, grüne Gemüsesorten, Nüsse und Saaten oder ein calciumreiches Heilwasser.
  • Häufig jedoch wird der Bedarf nur unzureichend von der Nahrungszufuhr gedeckt, so die Nationale Verzehrstudie II. Deshalb empfiehlt sich eine Ergänzung mit einem Nahrungsergänzungsmittel.

Hinweis/Tipp:

Calcium ist als Calciumcarbonat in dem ganzheitlichen Nahrungsergänzungsmittel mit basischen Mineralstoffen Rayobase enthalten. Darin finden sich ebenso die weiteren wichtigen Mineralstoffe für einen ausgewogenen Mineralstoffhaushalt.

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Diabetes mellitus

Bioresonanz-Fallbeispiel – Diabetes mellitus mit Darmbeteiligung

Ein Fallbeispiel verdeutlicht die Bedeutung des Darmmikrobioms bei Diabetes mellitus

Bei Menschen, die unter Diabetes mellitus leiden, sollte stets geprüft werden, ob daran das Darmmilieu beteiligt ist. Wie es ein beeindruckendes Fallbeispiel aus unserer Sammlung deutlich aufzeigt.

Das Fallbeispiel

Bei einer 74-jährigen Rentnerin bestand ein klinisch festgestellter Diabetes mellitus, neben einem Bluthochdruck. Symptomatisch litt sie seit zwei Jahren unter Durchfällen und Bauchschmerzen. Am Morgen waren die Beschwerden besonders schlimm.

Ergebnisse der Bioresonanz-Analyse

Im Bioresonanz-Test waren neben dem System Leber/Galle/Bauchspeicheldrüse insbesondere auch das Verdauungssystem, und hierzu die Darmflora, auffällig.

Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen der Darmflora und dem Diabetes mellitus feststellen, berichtete die Universität Greifswald. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch die Forscher aus Kiel (Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen). Sie sehen einen Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom, der Nahrungsverarbeitung und einem direkten Einfluss auf den Stoffwechsel.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Das Fallbeispiel zeigt beeindruckend die Zusammenhänge auf, und welche Möglichkeiten die Bioresonanz bietet, dazu Erkenntnisse auf energetischer Ebene zu gewinnen und für eine Therapie zu nutzen. Mehr noch, bietet uns das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt 66 Ansatzpunkte, die ebenso Einfluss auf einen Diabetes mellitus haben. Deshalb wird empfohlen, bei so komplexen Erkrankungen, wie der Diabetes mellitus, stets einen Gesamtcheck zu machen.

Weitere Informationen:

• Mehr Details zum Fallbeispiel können Therapeuten im Fachbericht nachlesen: hier klicken.
• Zu den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten bei Diabetes mellitus in dem Report: hier klicken.
• Hilfen für den Darm finden sich in diesem Report: hier klicken.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Stoffwechsel ursächlich bei Herzinsuffizienz

Wissenschaft bestätigt Zusammenhang zwischen Herzinsuffizienz und Stoffwechsel am Beispiel des Diabetes

Nach den Erfahrungen ganzheitlich ursachenorientierter Mediziner können Störungen im Stoffwechsel ursächlich für eine Herzinsuffizienz sein. Inzwischen bestätigt auch die Wissenschaft einen solchen Zusammenhang. So weisen 75 Prozent der Patienten mit Herzinsuffizienz eine Glukosestoffwechselstörung im Sinne eines Diabetes auf, berichtet die Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum – Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen und beruft sich auf Erkenntnisse der Amerikanischen Diabetes-Gesellschaft (ADA) u.a. Beängstigend sind auch die dort genannten Zahlen. So soll in Deutschland alle 19 Minuten ein Diabetes-Patient einen Herzinfarkt erleiden. Und im 80-Sekunden-Takt kommt in den USA ein Diabetiker aufgrund einer Herzerkrankung in eine Klinik (Quelle: Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum – Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Erfahrungen in der Bioresonanz

Bioresonanz-Experten können ebenso diesen Zusammenhang bestätigen. In ihren energetischen Tests finden sich bei Patienten mit Herzinsuffizienz auffällig häufig Hinweise auf Stoffwechselstörungen, so die langjährige Erfahrung unseres Bioresonanz-Experten Michael Petersen. Ihr Fokus geht aber weiter und bezieht den gesamten Stoffwechsel mit ein. Ihre Beobachtung auf energetischer Ebene: Durch eine Stoffwechselstörung werde das Herz gleich in zweifacher Hinsicht gefährdet. Vorläufer einer Herzinsuffizienz ist häufig ein Herzinfarkt. Für die Verschlüsse der Herzkranzgefäße sind die Ablagerungen von Stoffwechselendprodukten aus einem gestörten Stoffwechsel mitverantwortlich. Zum anderen ist das Herz auf eine optimale Versorgung mit Energie angewiesen. Das fällt in den Zuständigkeitsbereich des Stoffwechsels, sodass dessen Störungen negativ auf die Leistungskraft des Herzens einwirken kann.

Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt weisen darauf hin, dass es darüber hinaus zahlreiche weitere Faktoren für die Herzinsuffizienz gibt. Die dafür vorhandenen Testprotokolle weisen annähernd 60 ursachenrelevante Positionen aus.

Weitere Leseempfehlungen zum Thema Herz:

BluthochdruckÜber Erfahrungen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Herzinsuffizienz berichtet dieser Beitrag, mit einem weiterführenden Hinweis auf die Erfahrungen des Kardiologen Dr. Vieth, hier klicken.

Eng verbunden mit dem Herz-Kreislauf-System ist das Thema Bluthochdruck. Hierzu sei auf unser Buch „Bluthochdruck muss nicht sein“ hingewiesen. Die dortigen Ausführungen sind ganzheitlich betrachtet auch für Erkrankungen des Herzens relevant, hier klicken.

Über verschiedene Ursachenzusammenhänge berichten wir in unserer Kategorie Herz, hier klicken.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz-Praxistipp zu Kortison

Wie wir neuere wissenschaftliche Erkenntnisse in der Ganzheitsmedizin nutzen können

BioresonanzBei vielen entzündlichen Erkrankungen wird bekanntlich Kortison in der klinischen Medizin verschrieben. So ist es gängige Praxis, dass der Bioresonanz-Therapeut mit Patienten, die unter Kortison stehen, konfrontiert wird. Leider auch mit dessen Nebenwirkungen. Eine der gefürchtetsten Nebenwirkungen ist die durch Kortison bedingte Zuckerkrankheit, in der Fachsprache Steroid-Diabetes genannt.

Ursachen für den Diabetes durch Kortison

Forscher des Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, haben herausgefunden, wie es zum Steroid-Diabetes kommt. Sie entdeckten Mechanismen, die vor allem für veränderte Genaktivitäten in den Leberzellen sorgen. Mit der Folge von verändertem Stoffwechsel und dadurch bedingten Gesundheitsstörungen. Dazu gehören erhöhte Blutfette, Fettleber und die Überzuckerung (Quelle: Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Welche Schlussfolgerungen wir daraus ziehen können

Für Ganzheitsmediziner generell und Bioresonanz-Therapeuten speziell sind solche Erkenntnisse deshalb hochinteressant, weil sie auf solche Zusammenhänge eine besondere Aufmerksamkeit bei der Analyse wie bei der Therapie legen. So wird der Therapeut aufgrund solcher Erkenntnisse bei der Analyse des Bioresonanz-Tests und der anschließenden Bioresonanztherapie von Patienten, die mit Kortison behandelt werden, die Leber besonders beachten.

Übrigens: Die klinische Therapie mit Kortison und die Bioresonanztherapie stören sich nicht, wie wir schon in einem anderen Beitrag berichteten (siehe Bericht: Sind Bioresonanz und klinische Therapie kontraindiziert?).

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Insulin und seine vielseitige Bedeutung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, dass Insulin mehr kann, als nur den Zuckerhaushalt zu steuern

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Allgemein bekannt ist, dass Insulin für die Regulation des Zuckerhaushalts zuständig ist und in den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Doch Insulin hat noch weit mehr zu bieten, wie gleich zwei Forschungsergebnisse zeigen.

Insulin hat Bedeutung für den Darm

Auch das Darmepithel verfügt über Insulinrezeptoren. Die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung haben herausgefunden, „dass der Insulinsignalweg im Darmepithel die Aufrechterhaltung der Darmbarriere gewährleistet“. Die Darmbarriere ist wichtig, um Krankheitserreger abzuwehren. Bei Menschen mit Insulinresistenz kann das bedeuten, dass Verletzungen der Darmbarriere schlechter reguliert werden, es zu starken Entzündungsreaktionen kommt und so das Risiko für Darmkrebs steigt (Quelle: Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Was das Insulin mit den Nervenzellen und dem Gehirn zu tun hat

Insulin hat aber auch eine große Bedeutung für die Gesundheit unseres Gehirns. Dort hilft es den Nervenzellen, bestimmte Eiweißstoffe herzustellen. Geraten Zellen in Stress, reagieren sie mit einer Schutzantwort und bilden dazu mehr Schutzmoleküle. Daran wirkt Insulin mit, wie die Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke berichten. Das Insulin kontrolliere über den Signalweg im Hypothalamus für Funktion der Mitochondrien. Bei einer fehlerhaften Reaktion können Mitochondrien und damit Nervenzellen zugrunde gehen (Quelle: Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten aus ganzheitlicher Sicht

Diese beiden Beispiele zeigen eindrücklich, wie vielseitig unsere Steuerungssysteme im Organismus sind und dementsprechend wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist, wenn es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommt. Jeder Prozess in unserem Körper hat eine mehrfache Bedeutung an den unterschiedlichsten Stellen unseres Organismus.

Ein Beispiel: Schmerzen in der Halswirbelsäule, dem sogenannten Halswirbelsäulen-Syndrom, können mit Störungen des Nervensystems im Gehirn einhergehen. Wenn im Test mit Bioresonanz Hinweise zum Insulinhaushalt auftauchen und möglicherweise auch zum Zentralnervensystem, sollte dieser Zusammenhang beachtet werden.

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