Archiv der Kategorie: Blutgefäße und Bioresonanz

Wie Blutgefäße unser Nervensystem beeinflussen

Wie Blutgefäße unser Nervensystem beeinflussen

Die Bioresonanz-Redaktion berichtet über spannende Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu einem neu entdeckten Zusammenhang zwischen Blutgefäßen und Nervensystem

Es gibt in der Natur wohl nichts, was es nicht gibt. Die Wissenschaft überrascht uns immer wieder mit neuen Entdeckungen. Aktueller Anlass: Unsere Blutgefäße haben nicht nur eine Transportfunktion für den Sauerstoff, die Nährstoffe und die Abbauprodukte. Vielmehr – und das dürfte viele überraschen – steuern und kontrollieren sie direkt unsere Organfunktionen. Wer hätte das gedacht, dass die Blutgefäße eine solche Aufgabe wahrnehmen? Und vor allem, wie geht das?

Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Blutgefäße und Nervensystem

Forscher der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg haben einen neuen Beweis dafür erbracht: es geschieht über eine Interaktion mit dem Nervensystem. Die Zellen des Nervensystems und jene der Blutgefäße tauschen Signale aus, die dazu führen, dass sogenannte Oligodendrozyten ausgebildet werden. Sie sind Teil des zentralen Nervensystems und für die elektrische Leitfähigkeit von Nervenzellen wichtig. Außerdem produzieren sie eine lipidreiche Biomembran – das Myelin, das die Nervenfasern als sogenannte Myelinscheiden ummantelt und elektrisch isoliert. Werden diese Prozesse gestört, kann es zu neurologischen Entwicklungsstörungen führen – bis hin zu schwerwiegenden chronischen Erkrankungen, wie beispielsweise Multiple Sklerose. (Quelle: Universitätsmedizin Mannheim, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Schlussfolgerung daraus für Bioresonanz-Experten

Diese neuen Erkenntnisse der Wissenschaft sind ein faszinierendes Beispiel dafür, wie weitverzweigt und ineinandergreifend die Regulationsmechanismen in unserem Körper sind. Und sie unterstreichen, wie entscheidend wichtig der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist. Nicht umsonst sind die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu den verschiedenen neurologischen Erscheinungsformen so umfangreich. Und wir werden uns nicht mehr wundern, wenn wir das System der Blutgefäße bei Menschen mit neurologischen Beeinträchtigungen in unseren Testergebnissen vorfinden.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Blutgefäße durch Corona in Gefahr

Blutgefäße durch Corona in Gefahr

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Risiken aus der Corona-Pandemie für die Blutgefäße

Eine Corona-Infektion kann für die Blutgefäße zu einem lebensbedrohlichen Zustand werden. Dabei stellen die Entzündungsprozesse, die im Zuge einer Corona-Infektion im Körper entstehen, eine ganz besondere Herausforderung dar. Dies vor dem Hintergrund, dass das Corona-Virus die Endothelzellen unserer Blutgefäße bevorzugt angreift. Betrifft es die Herzkranzgefäße, ist das lebensgefährlich. Zwar sind Entzündungen grundsätzlich lebenswichtige Heilungsprozesse, die der Gefahrenabwehr und der Reparatur des Gewebes dienen. Werden jedoch die Gefäße massiv geschädigt und sind beispielsweise durch eine Gefäßverkalkung vorbelastet, beginnt ein Teufelskreis. Die Gefäßveränderungen werden verschlimmert und die Arteriosklerose gefördert. Das Risiko für einen Herzinfarkt steigt. Außerdem wird es für das Herz schwerer, sich zu erholen (Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Der dringende Rat der Bioresonanz-Experten ist es deshalb, diese Risiken zu beachten. Dies gilt besonders bei vorbelasteten Betroffenen. Dazu ist es wichtig, die Immunabwehr zu stärken. Es genügt allerdings nicht, das Immunsystem zu stimulieren. Es müssen sämtliche Regulationssysteme des Organismus einbezogen werden, damit die Selbstregulationskräfte ihre Leistung optimal erbringen können. Bei vielen Menschen lauern in den Selbstregulationssystemen verborgene Defizite und Störungen. Sie bringen das Immunsystem in einer Krisensituation besonders unter Druck.

Weitere Lesetipps:

  • Zu den Erfahrungen von Bioresonanz-Therapeuten zur Unterstützung von Herz und Kreislauf gibt es Erfahrungsberichte, entweder auf dem Portal bioresonanz-erfahrungsberichte.de (hier klicken) oder ab Seite 85 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
  • In der Ausgabe 57/05.2020 des Magazins im+PULS der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. ist ein Schwerpunktthema Herz erschienen. Mit den Hintergründen, Ursachen, neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer Fallanalyse, (hier klicken).

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Bioresonanz Redaktion informiert

Rheuma bedeutet große Gefahr für die Blutgefäße

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen die Brisanz des Rheumas für die Blutgefäße auf

Bei vielen Menschen mit Rheumatismus kommt es im Laufe der Zeit zu Problemen mit den Blutgefäßen. Nicht selten steht am Ende ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall. Aber auch Thrombosen sind zu befürchten. Aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen den Zusammenhang.

Ein maßgeblicher Aspekt ist die typische Entzündung, die wir hinter rheumatischen Prozessen vorfinden. Sie steht im Verdacht, an Bluthochdruck mitzuwirken. Hierbei stören die Entzündungsreaktionen die normale blutdruckregulierende Funktion der Blutgefäße und der Nieren (Quelle: Australisch-Neuseeländischer Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Zusätzlich verengen die mit Entzündungen einhergehenden Schwellungen die Blutgefäße mitunter in gefährlicher Weise.

Ganzheitsmediziner sehen aber noch ein anderes Risiko. Sie beobachten bei gestörten Stoffwechsel- und Ausscheidungsprozessen eine Gefahr darin, dass sich ausscheidungspflichtige Stoffwechselendprodukte in den Gefäßwänden einlagern und so die Entzündungsprozesse geradezu anfachen.

Aber auch die Venen werden in Mitleidenschaft gezogen. Durch die chronischen Entzündungen erhöhe sich „…das Risiko gefährlicher Beinvenen- und Lungenthrombosen um das Zwei- bis Dreifache…“ Dadurch komme es häufig zu Thrombosen (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Damit wird deutlich, wie weitreichend die Auswirkungen von Rheumatismus sind. Letztlich ist der gesamte Organismus sowohl auf der Ursachen- wie auf der Folgeseite betroffen. So sieht es inzwischen auch die Wissenschaft. Ein rheumatisches Leiden betreffe grundsätzlich den gesamten Körper, so die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb dringend den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz, um die Chance zu erhöhen, Rheuma nachhaltig zu begegnen.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz zu Omega-3-Fettsäuren

Die Bioresonanz-Redaktion informiert über Optimierungsmöglichkeiten zum Thema Omega-3-Fettsäuren

Den Omega-3-Fettsäuren eilt der Ruf voraus, vor Arteriosklerose und Herzerkrankungen zu schützen. Deshalb wird häufig empfohlen, reichlich Fisch zu verzehren. Nicht zuletzt deshalb ist die fischreiche Mittelmeerkost so bekannt und beliebt geworden. Insbesondere Makrelen, Lachs und Hering stehen in der Gunst zum Thema Omega-3-Fettsäuren ganz oben. Aber auch Walnuss- und Rapsöl enthalten sie reichlich. Allerdings sind die Fische in jüngerer Vergangenheit in die Kritik geraten, insbesondere wegen häufiger Schwermetallbelastungen. Deshalb greifen viele zu Nahrungsergänzungsmittel.

Eine Studie der Harvard Medical School, Boston und der spanischen Universität Rovira i Virgili bestätigt die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren. Dort wurden 26.000 gesunde Frauen im Alter von 48-59 Jahren untersucht. Die Forscher fanden einen Zusammenhang mit einem Profil an Lipoproteinen, die das Erkrankungsrisiko für Arteriosklerose und Herz senken können. Die Anzahl an Transportproteinen für Triglyzeride und der Triglyceridspiegel sanken (JAHA, Journal of the American Hearth Association).

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Auch die Ernährungsexperten unter den Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, Omega-3-Fettsäuren zu verzehren. Allerdings weisen sie darauf hin, dass der dargestellte Zusammenhang nur einer von vielen Faktoren einer Arteriosklerose und Herzerkrankung ist. Wichtig ist der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz, um möglichst umfassend die Ursachen solcher Erkrankungen zu berücksichtigen. Wie umfangreich diese sind, zeigen die Testprotokolle zur Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Arteriosklerose und der davon betroffenen Herzerkrankungen mit jeweils über 60 Positionen.

Der Tipp: Die Kombination von beidem, Ernährung und Regulation mit Bioresonanz, erhöht die Chance, dass die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren optimiert wird.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Eine Lösung zur Cholesterin-Frage?

Renommiertes Magazin zeigt alternativen Ansatz zum Cholesterin auf. Die Bioresonanz-Redaktion stellt ihn vor.

Das Magazin Natur & Heilen bringt es auf den Punkt, was unter Ganzheitsmedizinern schon lange berücksichtigt wird: Die Leber ist maßgeblich an der Regulation des Cholesterin-Haushaltes beteiligt. In einem Beitrag stellt das renommierte Magazin den Zusammenhang vor. Danach komme es zu erhöhten Cholesterinwerten, „Wenn die Rückkopplung zwischen Nahrungs-Cholesterin und körpereigenem Cholesterin gestört ist…“. Und hierbei spielt die Leber eine maßgebliche Rolle, weshalb empfohlen wird, die Leberfunktion natürlich zu unterstützen. Damit leistet das Magazin einen wertvollen Beitrag, die ewige und leidige Frage zur Cholesterin-Senkung auf eine ursachenorientierte Weise anzugehen. Mehr noch weist es darauf hin, wie wichtig das Cholesterin für unseren Organismus ist (Quelle: Magazin Natur & Heilen: Bessere Cholesterinwerte durch Leberstärkung).

Die Erfahrung der Bioresonanz-Therapeuten

Diesen Ansatz verfolgen auch die Bioresonanz-Therapeuten. Auch bei ihnen findet die Leber in solchen Fällen stets Beachtung. Darüber hinaus verfolgen sie die Frage, was die Leber unter Druck bringt. Dabei berücksichtigen sie die zahlreichen Regulationssysteme unseres Organismus auf energetischer Ebene, die letztlich direkten oder indirekten Einfluss auf die Leberfunktion nehmen. Außerdem überprüfen sie, mit welchen Einflussfaktoren von außen, wie beispielsweise Schadstoffe, diese Systeme einen Regulations-Konflikt haben. In der Regel kommt der gesamte Organismus mit Hilfe von Gesamtchecks auf den Prüfstand. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält dafür umfangreiche Testprotokolle bereit.

Ziel ist es, eine Gesamtharmonisierung der körpereigenen Regulationssysteme auf energetischer Ebene zu erreichen und auf diese Weise die Leber zu unterstützen, was letztlich auch dem Cholesterin-Haushalt zuträglich ist.

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Herz

Herz – was außer Cholesterin noch wichtig ist

Auch die Wissenschaft verlangt erweiterten Blick zum Thema Cholesterin

Trotz andauernder Kritik, halten weite Kreise in der Medizin daran fest, dass Erkrankungen von Herz und Gefäßen vor allem ein Cholesterin-Problem seien. Auch die Wissenschaftler der Goethe-Universität Frankfurt am Main widersprechen dem nicht, weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass es nicht ausreiche, nur den Cholesterinspiegel zu senken. Vielmehr spielen weit mehr Stoffwechselprozesse dabei eine Rolle, wenn Erkrankungen an Herz und Gefäßen entstehen. Sogar ganz abenteuerliche Einflüsse spielen da hinein. Wer würde beispielsweise darauf kommen, dass ein antibakterielles Mundwasser zu Bluthochdruck führen kann? Die Veränderung des bakteriellen Milieus greift in die Nitrat-Verstoffwechselung ein, mit Wirkung auf die Gefäßinnenwände (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlicher Ansatz gefordert

Während die Wissenschaftler auf die stoffwechselfreundliche Anpassung der Ernährung setzen, ziehen Ganzheitsmedizin den Kreis weiter. Störungen des Stoffwechsels, und mithin auch des Cholesterin-Haushalts, können durch zahlreiche Ursachen begründet sein. Neben den Einflüssen von außen, wie auch Umweltbelastungen, sind es vor allem körpereigene Regulationsstörungen, wie beispielsweise in den Steuerungssystemen des Organismus, die daran mitwirken.

In der Gesamtsicht wird deutlich, dass wir es hier mit einer ganzheitlichen Herausforderung zu tun haben. Idealerweise analysieren wir dazu den kompletten Zustand des jeweils Betroffenen. Anwender der Bioresonanz verbinden die Angaben des Patienten und die klinischen Befunde mit einer energetischen Analyse. Dies liefert in ihrer Gesamtheit genügend Erkenntnisse, die uns die zu regulierenden Schwachstellen erkennen lassen.

Wichtig ist, dass wir von der engen Fokussierung auf den Cholesterinspiegel wegkommen und die Herzgesundheit ganzheitlich angehen. Dass inzwischen auch die Wissenschaftler den Blick erweitern, ist begrüßenswert.

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Bluthochdruck senken

Bluthochdruck und das Problem mit dem Zeitfaktor

Die langfristigen Folgen von Bluthochdruck zeigen, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist

Menschen mit hohem Blutdruck haben ein deutlich höheres Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln, als jene mit gut kontrolliertem Blutdruck. Doch auch Letzteren bleibt eine Restgefahr.

Neue beunruhigende wissenschaftliche Erkenntnisse zum Bluthochdruck

Inzwischen hat die Universität Duisburg-Essen herausgefunden, dass das Risiko auch bei gut eingestelltem Blutdruck erhöht bleibt. Immerhin kam es bei jenen doppelt so häufig zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen als bei Menschen mit normalem Blutdruck. Hintergrund dafür dürfte sein, dass ein Bluthochdruck schon sehr früh zu Schäden führt, die einer späteren Behandlung nicht mehr zugänglich sind (Quelle: Universität Duisburg-Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch deren Leipziger Kollegen. Diese beziehen neben dem Blutdruck auch das Cholesterin mit ein. Deren Erkenntnisse: In den meisten Fällen hätten Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte schon über sehr viele Jahre hinweg Schäden an den Gefäßen angerichtet. Der Knackpunkt sei, dass die Werte sowohl für den Blutdruck als auch für das Cholesterin lebenslang moderat gehalten werden müssten (Quelle: Universitätsklinikum Leipzig AöR, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sichtweise der Ganzheitsmedizin und der Bioresonanz-Therapeuten

Für Ganzheitsmediziner bestätigen diese Erkenntnisse, wie wichtig es ist, den Bluthochdruck nicht nur zu senken, sondern den Ursachen nachzugehen und den ganzen Organismus in ein besseres natürliches Gleichgewicht zu bringen. Ihrer Erfahrung nach spielen zahlreiche Faktoren dabei eine maßgebliche Rolle. So können Störungen im Stoffwechsel genauso daran beteiligt sein, wie gestörte Verhältnisse in den Bereichen Ausschleusung, Steuerung und selbst in den Schutzsystemen, wie das Immunsystem. In der Regel ist es ein Zusammenwirken vieler Faktoren, einschließlich äußerer Einflüsse, wie Schadstoffbelastungen. Dabei geht es stets um gestörte Verhältnisse in den Selbstregulationskräften des Organismus.

Wie umfangreich diese sein können, zeigt sich auf der energetischen Ebene, wie sie von Bioresonanz-Therapeuten betrachtet wird. Beispielsweise finden sich in den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Bluthochdrück über 70 Ursachenzusammenhänge.
Gerade das, was die von den Wissenschaftlern festgestellte langfristige Bedeutung betrifft, lässt den ganzheitlichen Ansatz in den Fokus rücken. Zumindest erhöht sich damit die Chance, dem Blutdruck wie dem Cholesterinwert einen guten Dienst zu leisten.

Weitere Informationen zum Thema:

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Bioresonanz Redaktion informiert

Schlaganfall – mehr Prävention gefordert

Von der Selbsthilfe bis hin zur feinen bioenergetischen Ebene

Auf dem Welt-Schlaganfall-Tag im Oktober 2019 plädierten die Wissenschaftler für mehr Prävention gegen das Risiko eines Schlaganfalls. Wieder einmal, denn man kann es nicht oft genug wiederholen. Immerhin erleidet alleine in Deutschland alle zwei Minuten ein Mensch einen Schlaganfall, so die deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. Was ihn zur dritthäufigsten Todesursache macht (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bei der Prävention setzen die Experten vor allem auf die Ernährung. Hier geht es insbesondere um den Verzicht auf Fleisch. Studien hätten ergeben, dass bei Vegetariern das Risiko für den Schlaganfall um immerhin 22 Prozent reduziert sei. Die Fachleute wiesen aber auch darauf hin, dass es oft mehrere Risikofaktoren sind, die zum Schlaganfall führen können. Genannt werden Bewegungsmangel, Stress, der Konsum von Alkohol und Nikotin, und in diesem Zusammenhang dann auch der Bluthochdruck.

Ganzheitsmedizinern geht das nicht weit genug

Soweit es sich um die Selbsthilfe handelt, die jeder für sich anwenden kann, dürften sich alle Mediziner einig sein, dass sich das Risiko für den Schlaganfall durch eine verbesserte Lebens- und Ernährungsweise günstig beeinflussen läßt. Darüber hinaus geht das den Medizinern der Ganzheitsmedizin aber nicht weit genug. Die Risikofaktoren für einen Schlaganfall gehen viel weiter. Gemeint sind damit aber nicht nur die begünstigenden Erkrankungen wie Diabetes, Übergewicht und noch einiges mehr, sondern vor allem auch die im Organismus angelegten oder erworbenen Regulationsstörungen. Dies beginnt bei genetischen Veranlagungen, geht über Störungen maßgeblicher Regulationssysteme, wie der Stoffwechsel, und reicht bis zu ungünstigen Wirkungen von Umweltbelastungen (wie beispielsweise die Luftverschmutzung). Es gilt, solche Störfaktoren zu erkennen und zu regulieren. Da viele nicht vermeidbar sind, geht es vor allem darum, dem Organismus dabei zu helfen, selbst so gut wie möglich in ein Gleichgewicht zu kommen. Der Körper verfügt über viele Mechanismen, um auch mit Schwachstellen lange zurecht zu kommen. Das vermeidet zwar nicht gänzlich das Risiko, dass es doch irgendwann zum Schlaganfall kommt. Es erhöht aber zumindest die Chance, wie auch die oben genannten Präventionsmaßnahmen, möglichst lange für Stabilität zu sorgen. Oder im Fall des Falles die Folgen besser zu meistern.

Die Bioresonanz zum Thema Schlaganfall

Auch die Bioresonanztherapie verfolgt den ganzheitlich-ursachenorientierten Ansatz, um dem Organismus bei der Selbstregulation zu unterstützen. Dazu nutzt sie die feinen bioenergetischen Frequenzen, um energetische Regulationsstörungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Beispielsweise nennt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Arteriosklerose, eine maßgebliche Grundlage für den Schlaganfall, über 60 ursachenbezogene Zusammenhänge.

Fazit:

Dem Aufruf zu mehr Prävention kann nur beigepflichtet werden. Idealerweise nutzen wir dazu neben den Präventionsmaßnahmen zur Selbsthilfe auch die Angebote der Ganzheitsmedizin und der bioenergetischen Verfahren. Immer mit dem Ziel, so lange wie möglich für Stabilität zu sorgen, so gut, wie es im individuellen Fall möglich ist.

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Bluthochdruck

Bluthochdruck und die Nebennieren

Störungen in den Nebennieren können zum Bluthochdruck führen

Neben vielen weiteren Faktoren, spielt das Hormonsystem bei Bluthochdruck eine wichtige Rolle. Immerhin steuert es die Gefäßkontraktion. Ein Beispiel aus dem weit verzweigten Hormonsystem sind die Nebennieren.

Wissenschaftler des Forschungsverbundes Berlin e.V. haben nachgewiesen, wie es zum Bluthochdruck durch Störungen in den Nebennieren kommen kann. Sie entdeckten Genmutationen, die zu einer Überproduktion von Aldosteron führen. Im Mausmodell fanden sie enorm erhöhte Chloridströme in den Zellen vor, die Aldosteron absondern und zu einem starken Anstieg der Aldosteron-Konzentration im Blut führen. Im Ergebnis kommt es zum Bluthochdruck (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Sicht der Ganzheitsmedizin und der Bioresonanz

In der klinischen Medizin wird diese Konstellation des sogenannten Conn-Syndroms dem eher selteneren sekundären Bluthochdruck zugeordnet. In der Ganzheitsmedizin werden diese Zusammenhänge jedoch öfter beobachtet. Was diese sich daraus erklären, dass die Laborparameter oft lange noch in der Norm bleiben, während sich die pathologische Veränderung bereits entwickelt. So testet die Bioresonanztherapie häufig den Zusammenhang, mit den Nebennieren und darüber hinaus viele weitere ergänzende Faktoren. Beispiele: Bei einer 62-jährigen Rentnerin mit Bluthochdruck und Diabetes mellitus waren die Nebennieren klinisch noch unauffällig. Im Test zeigten sie sich deutlich. Darüber hinaus waren die Bauchspeicheldrüse, das Verdauungssystem, das Lymphsystem, die Enzyme und die Nährstoffe energetisch auffällig (Zum Erfahrungsbericht „Hormonsystem-Dysregulation“). Bei einem 61-jährigen Lehrer mit Bluthochdruck war ebenso das Hormonsystem involviert, neben weiteren Faktoren, wie das Lymphsystem und das Immunsystem, im Zusammenhang mit einer Form von Herpes (Zum Erfahrungsbericht „Herpes labialis und Bluthochdruck“).

Diese Beispiele zeigen, wie facettenreich die Ursachenzusammenhänge zum Bluthochdruck sind. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt kennt über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene.

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Bluthochdruck

Blutdruck und Cholesterin lebenslänglich im Lot halten

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Bedeutung dieses Zusammenhangs

Das größte Problem von Betroffenen ist in der Regel nicht die Momentaufnahme von erhöhten Werten beim Blutdruck und dem Cholesterin, sondern der Zeitfaktor. Einmal von akuten Notfällen abgesehen.

Jahrzehntelange Schädigungen sind die größte Gefahr

Die wirkliche Herausforderung: bei den meisten haben zu hoher Blutdruck und zu hohe Cholesterinwerte über Jahrzehnte Schäden an den Gefäßinnenwänden angerichtet. Darauf weisen die Forscher des Universitätsklinikums Leipzig AöR hin. Sie berufen sich auf eine Studie der Universität Cambridge, wonach schon geringfügige, aber nachhaltige Senkungen dieser Parameter das kardiovaskuläre Erkrankungsrisiko reduzieren. „Der Knackpunkt ist, dass die Werte lebenslang niedrig sein müssen“, heißt es in der Meldung im Informationsdienst Wissenschaft dazu (Quelle: Universitätsklinikum Leipzig AöR, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Wissenschaftler empfehlen, zur Vorbeugung neben einer frühzeitigen Diagnostik vor allem körperliche Aktivitäten und Nichtrauchen. Daraus wird klar: die dauerhafte Prävention ist aus Sicht der Wissenschaft der beste Weg.

Die Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Auf Vorbeugung setzt auch die Bioresonanz. Dort geht es nicht um die zwanghafte Senkung des Laborwerte. Die Bioresonanz setzt auf die Regulation jener Mechanismen, die zu erhöhten Werten beim Blutdruck und beim Cholesterin führen. Dazu gibt es aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin Gemeinsamkeiten dieser beiden Aspekte. Hierzu zählt insbesondere der Stoffwechsel, neben vielen weiteren möglichen Ursachenzusammenhängen, die es zu ermitteln und zu harmonisieren gilt.

BluthochdruckTipp: Bitte beachten Sie dazu auch das Buch zum Thema Bluthochdruck, >>>hier klicken.

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