Archiv der Kategorie: Bioresonanz – Hintergründe

Bioresonanz-Kommentar: die komplexe Betrachtungsweise der Ganzheitsmediziner

Bioresonanz-Kommentar: die komplexe Betrachtungsweise der Ganzheitsmediziner

Über eine ganzheitliche Betrachtung lässt sich manches Krankheitsbild erklären

Als Ganzheitsmediziner wird man oft skeptisch angeschaut, wenn man versucht, eine Erkrankung über scheinbar unvorstellbare Zusammenhänge verteilt im ganzen Organismus zu erklären. Was um Himmels Willen hat denn die Leber mit dem schmerzenden Fußzeh zu tun, fragt manch kritischer und zweifelnder Beobachter.

Die Chinesen wissen schon lange eine Antwort darauf. Der in der chinesischen Medizin bekannte Meridian der Leber, auch Leber-Leitbahn genannt, zieht durch den großen Fußzeh. Nicht zufällig erleiden Menschen mit gestörter Leber genau dort ihren Gichtanfall. Die Leitbahn läuft übrigens durch das Schienbein genau dort, wo Diabetiker in der Regel ihre Wundheilungsstörungen haben. Noch ein Zufall?

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zur Ganzheitsbetrachtung

Inzwischen bestätigt auch die Wissenschaft, dass es solche komplexen Zusammenhänge gibt. Ein Beispiel:

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft berichtete davon, dass ein Polyzystisches Ovarsyndrom zu einem Diabetes und zur Fettleber führen kann. Der Hintergrund dafür sind die komplexen Störungen des hormonellen Regelkreises. Der Stoffwechsel wird beeinträchtigt. Die Betroffenen leiden unter starkem Übergewicht und einer Insulinresistenz. Die Experten sehen das Risiko für einen Typ 2 Diabetes um das Zwei- bis Neunfache und das Risiko für eine Fettleber um das Vierfache erhöht. (Quelle: Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS) geht oft mit Typ-2-Diabetes einher, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wer hätte das gedacht? Die Erkrankung des Unterleibs einer Frau kann also zur Fettleber und Diabetes führen.

Übrigens: auch dazu kann die chinesische Medizin etwas sagen. Die oben besagte Leitbahn der Leber geht auch durch den Unterleib.

Man sieht also: der ganzheitliche Blick und die Bereitschaft, alle Hinweise des Körpers als ein Ganzes, Zusammenhängendes zu betrachten, hilft dabei, Krankheitsgeschehen besser zu verstehen.

Aufgrund von Ursachen, die oberflächlich betrachtet scheinbar erst einmal nichts miteinander zu tun zu haben scheinen. Umso mehr profitieren Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt von dieser Betrachtungsweise. Die Testergebnisse legen regelmäßig solche, teilweise kurios anmutenden Zusammenhänge auf energetischer Ebene offen. Wichtig ist nur, dass wir selbst die seltsamsten Testkonstellationen als Teil des vorgetragenen Krankheitsgeschehens betrachten.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz - Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Bioresonanz – Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Die Bioresonanz und die Wechselwirkungen

Schon lange sehen die Naturmediziner eine Wechselwirkung zwischen Organstörungen und gesundheitlichen Beschwerden an der Peripherie. Typisches Beispiel sind Rückenschmerzen. Ihre These: Störungen in Organen können an den Austrittsstellen der Nervenbahnen im jeweiligen Wirbelsäulensegment zu Reizungen, Verspannungen, Strukturveränderungen und schließlich zu Schmerzen führen. Also beispielsweise bei Störungen der Atemwege oder am Herz im Bereich der Halswirbelsäule. Ganze Therapieverfahren bauen auf dieser Grundidee auf.

Bestätigen die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Therapeuten?

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse könnten dazu geeignet sein, diese These zu bestätigen. Wissenschaftler der Technischen Universität München haben einen Zusammenhang zwischen Herzschwäche und Schlafstörungen aufgedeckt. Ihre Erkenntnisse:

Erkrankungen am Herzen wirken sich über einen Nervenknotenpunkt (Ganglion) im Halsbereich auf die Zirbeldrüse aus und auf diesem Wege auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Die Forscher haben dazu eine sehr eindrückliche Beschreibung gefunden, die wir hier wörtlich zitieren: “Um sich unsere Ergebnisse zu verdeutlichen, kann man sich das Ganglion als elektrischen Schaltkasten vorstellen. Bei einer Herzerkrankung kann es bildlich gesprochen vorkommen, dass ein Problem mit einer Leitung zu einem Feuer im Schaltkasten führt, das schließlich auf andere Leitungen überspringt“.

Bei weiteren Untersuchungen an Mäusen mit Herzschwäche fanden die Wissenschaftler im Ganglion im Hals die Immunzellen Makrophagen. Dadurch bilden sich Entzündungen und Vernarbungen. Nervenzellen werden beschädigt und zerstört. Im fortgeschrittenen Stadium führt dies zu weniger Anbindungen von Axonen der Zirbeldrüse an das Nervensystem, die Melatonin-Menge verringert sich.

Durch Untersuchungen der Zirbeldrüse bei Menschen sahen sie vergleichbare organische Auswirkungen. Auch hier waren bei Herzpatienten die Axone deutlich weniger.
Die Experten sehen in den Ergebnissen einen Anlass, systematisch nach weiteren solchen Verbindungen zu suchen.
(Quelle: Ursache für Schlafstörungen bei Herzschwäche gefunden, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie sehen Bioresonanz-Therapeuten das?

Auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen die These der Wechselwirkungen zwischen Organen und peripheren Beschwerdebildern, indem sie die Örtlichkeiten der Beschwerden mit den Testbildern in Beziehung setzen und davon ausgehend die Therapie aufbauen. Ähnliche Wechselwirkungen lassen sich über die Akupunkturpunkte der Leitbahnen, den Meridianen, erklären.

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Fragen und Antworten zu Testergebnissen bei Lungenfibrose

Fragen und Antworten zu Testergebnissen bei Lungenfibrose

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie sind die Testergebnisse bei Lungenfibrose einzuordnen

Ein Patient kam mit der Diagnose Lungenfibrose vom Arzt. Das Testbild mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab keine Hinweise auf die Atemwege. Die Therapeutin wollte wissen, wie dies einzuordnen ist.

Antwort der Bioresonanz-Experten

Bei einer Lungenfibrose kommt es zur verstärkten Bildung von Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen. Dadurch verhärtet und vernarbt die Lunge, was als Fibrosierung bezeichnet wird. Anders ausgedrückt, es handelt sich um den Endzustand eines Umbauprozesses des Lungengewebes. Dies bezeichnet der klinische Mediziner mit der Diagnose Lungenfibrose.

Mit der Bioresonanz testen wir allerdings keinen Zustand oder eine Diagnose. Vielmehr finden wir in den Testergebnissen Hinweise auf energetischer Ebene, die auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen lassen. Und genau das ist es, was der ursächliche Ansatz wissen will: warum kommt es zu diesem Umbauprozess? Was läuft in den Regulationssystemen schief, dass sich das Lungengewebe auf diese Art und Weise pathologisch verändert? Wo liegen die Störungen dazu?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielseitig und je nach Betrachtungsweise unterschiedlich. Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt betrachten wir das ganze Geschehen auf energetischer Ebene und versuchen von dort aus so gut es geht zu helfen – soweit es bei dem individuellen Menschen möglich ist.

Sehr häufig erleben wir es, dass die Bioresonanz-Tests andere Ergebnisse aufweisen, als der Ort des klinischen Geschehens. Der Hintergrund dafür ist, dass die energetischen Ursachen für solche klinischen Prozesse in der Regel andernorts ablaufen und das oft in verschiedenster Hinsicht. Dies erklärt, warum die Testergebnisse weit umfangreicher sind, als das klinisch festgestellte Geschehen als solches.

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Fragen und Antworten zu Schlussfolgerungen aus den Bioresonanz-Testergebnissen bei Erkrankungen

Fragen und Antworten zu Schlussfolgerungen aus den Bioresonanz – Testergebnissen bei Erkrankungen

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: welche Schlussfolgerungen können aus Testergebnissen zu Erkrankungen gezogen werden?

Eine Therapeutin wollte wissen, welche Schlussfolgerungen sich aus Testergebnissen mit Bioresonanz auf bestimmte Erkrankungen schließen lassen?

Antwort der Bioresonanz-Experten

Mit der Bioresonanz testen wir den momentanen energetischen Zustand eines Menschen. Ist bereits eine klinische Erkrankung bekannt, können wir daraus schließen, dass es zwischen den energetischen Störungen, die wir gemessen haben, und der klinischen Erkrankung einen gewissen ursächlichen Zusammenhang gibt. Dies vor dem Hintergrund, dass Erkrankungen, Befunde, Symptome oder Zustände jeglicher Art stets das Ergebnis des großen Ganzen sind. Also konsequent gedacht auch die Folge energetischer Störungen.

Umgekehrt müssen wir uns allerdings davor hüten, von Testergebnissen auf mutmaßliche Erkrankungen zu schließen. Welche Auswirkungen energetische Störungen haben, ist sehr individuell und verschieden. Bei vielen Menschen finden wir die Störungen schon lange bevor es überhaupt zu einer klinischen Erkrankung kommt.

Es wäre also falsch, aus einem Testbild eine Erkrankung abzuleiten. Es kommt immer auf das Ganze an und dabei ist das Testergebnis eines von vielen Bausteinen. Wollen wir wissen, ob eine bestimmte klinische Erkrankung vorliegt, müssen wir dieser Frage mit den entsprechenden klinischen Untersuchungsverfahren nachgehen.

Der große Vorteil ist es, dass wir durch die Kombination aus klinischer Befundung und Therapie mit den energetischen Therapien, die wir aus der Bioresonanz nach Paul Schmidt herleiten, aus der Erfahrung vieler Bioresonanz-Therapeuten den betroffenen Menschen am besten helfen können. Das muss das große Ziel sein.

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Fragen und Antworten zur Relevanz einzelner Bioresonanz-Testergebnisse

Fragen und Antworten zur Relevanz einzelner Bioresonanz – Testergebnisse

Bioresonanz – Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie relevant sind einzelne Testergebnisse in Bezug auf ein bestimmtes Krankheitsbild.

Ein Leser wollte wissen: ein Patient mit einer klinisch nachgewiesenen Erkrankung des Nervensystems zeigte im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt neben den üblichen Hinweisen auf Nervensystem, Mikroorganismen etc. auch auf das Blutgerinnungssystem. Was bedeutet das? Ist das überhaupt für das Krankheitsbild therapeutisch relevant?

Die Antwort des Bioresonanz – Experten:

Es gibt einen Grundsatz in der Ganzheitsmedizin, dass jede Auffälligkeit bei einem Patienten eine Bedeutung für seine Gesundheit hat, vor dem Hintergrund, dass jede Krankheit die Folge tieferliegender Ursachen ist. Ferner, dass es in der Regel mehrere Ursachen sind, die ein komplexes Krankheitsbild ausmachen. Deshalb machen die Homöopathen auch eine sehr umfangreiche Repertorisation. Diesen Grundsatz können wir auch auf die Bioresonanz übertragen, was zur Schlussfolgerung führt, dass jedes noch so abenteuerliche Testergebnis irgendetwas mit dem zu tun haben muss, was der Patient uns als Herausforderung mitbringt. Auch dann, wenn wir es vielleicht aufgrund unseres aktuellen Wissens nicht verstehen.

Beeindruckend in diesem Zusammenhang ist die Erkenntnis der Universität Duisburg-Essen, dass das Blutgerinnungssystem tatsächlich mitverantwortlich sein kann für die Entstehung der Multiplen Sklerose (wir berichteten davon).

Diese Erkenntnisse der Wissenschaftler beziehen sich auf eine klinische Relevanz. Umso mehr müssen wir aufmerksam werden, wenn diese Hinweise bei einem solchen Patienten im energetischen Testergebnis auftauchen. Obwohl es auf den ersten Blick kurios erscheint.
Fazit: Wir sollten immer die gesamten Testergebnisse in einem Zusammenhang mit dem gesundheitlichen Erscheinungsbild eines Menschen betrachten.

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Fragen und Antworten - hilft Bioresonanz bei

Fragen und Antworten – hilft Bioresonanz bei…

Bioresonanz-Redaktion beantwortet häufige Fragen aus dem Leserkreis

Immer wieder fragen unsere Leser:innen, ob die Bioresonanz auch bei… hilft. Bezogen wird diese Frage auf die unterschiedlichsten Krankheitsbilder und Diagnosen.

Abgesehen davon, dass bei therapeutischen Verfahren die Prognose zu einer Heilung ohnehin nicht zulässig ist, müssen wir uns bewusstwerden, dass die Frage, ob etwas hilft oder nicht, von sehr vielen Faktoren abhängt.

Das fängt schon damit an, dass die Frage „hilft es“ sehr subjektiv ist.

Jeder versteht darunter etwas anderes. Der Gesunde, der ein Symptom loswerden will, hat eine andere Vorstellung von helfen, als der Schwerkranke, der sich schon geholfen fühlt, wenn er seinen weiteren Weg so gut wie möglich bewältigen kann.

Ob etwas hilft, was immer der Einzelne auch darunter verstehen mag, hängt auch sehr stark von der individuellen Situation ab.

Denn letztlich kann sich der Organismus ausschließlich selbst helfen. Jede Therapie ist und bleibt immer „nur“ ein Hilfsmittel, das bei jedem etwas Unterschiedliches bedeutet.

Dennoch könnte man mit dem richtigen Blickwinkel geneigt sein, zu behaupten, dass Bioresonanz immer hilft. Realisiert man, dass die Bioresonanz eine sogenannte Regulationsmedizin ist, also auf die körpereigenen Prozesse harmonisierend einwirkt, dann bewirkt sie immer etwas. Auch wenn es vielleicht etwas anderes ist, als das, was sich der Einzelne gerade von „helfen“ vorgestellt hat.

Es ist, wie mit dem Essen und Trinken. Jeder mag eine andere Vorstellung davon haben, wann er satt ist. Aber auch dann, wenn ich bald wieder Hunger bekomme, liegt es in der Natur der Sache, dass das zuvor Gegessene eine Wirkung hatte.

Der Schlüssel liegt darin, dass jede Maßnahme eine positive Wirkung hat, solange sie sich an den natürlichen Verhältnissen orientiert.

Vor dem Hintergrund, dass die Bioresonanz eine natürliche Regulationstherapie ist, kann sie also auch für sich diese Schlussfolgerung beanspruchen.

Und wer es noch weiterdenken will, erinnert sich daran, dass ein gut regulierender Organismus die besten Chancen hat, gesundheitliche Herausforderungen zu bewältigen – so gut es eben geht.

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Bioresonanz-Test und Laborwerte - in welchem Zusammenhang stehen sie

Bioresonanz-Test und Laborwerte – in welchem Zusammenhang stehen sie

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie wir die Ergebnisse von Laborwerten zuordnen.

Eine Leserin berichtet, sie habe eine Blutanalyse machen lassen. Die Laborwerte kamen im Ergebnis zu einer Milbenallergie. Der durchgeführte Test mit Bioresonanz nach Paul Schmidt hat zu keinem Ergebnis bei den Milben geführt. Was bedeutet das?

Antworten der Bioresonanz-Experten

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Die beiden Ergebnisse sind nicht direkt vergleichbar. Dazu sind wir auf viel zu verschiedenen Ebenen unterwegs. Während der Kliniker mit dem Labortest (laborwerte) feststellt, wie jemand auf ein Allergen reagiert, testen wir auf der energetischen Ebene zu möglichen Störungen in der Regulationsfähigkeit des Organismus.Das sind völlig unterschiedliche Ansätze und deshalb nicht direkt vergleichbar.

Dennoch können wir aus beiden Disziplinen spannende Schlussfolgerungen ziehen: Kommt der Laborbefund zum Ergebnis einer Allergie (egal welcher Art), dann zeigt uns der Bioresonanz-Test, welche ursächlichen Zusammenhänge auf energetischer Ebene zur allergischen Reaktion beitragen.

Machen wir ein Beispiel:

Der Bioresonanz-Test kommt bei dem Milbenallergiker vielleicht zu dem Ergebnis einer energetisch gestörten Stoffwechsellage. Dann wissen wir aus der Erfahrung, dass ein gestörter Stoffwechsel das Immunsystem in eine Überreaktion treiben kann, was sich dann als Allergie auf klinischer Ebene ausdrückt.

Fazit:

Wir testen auf feinster energetischer Ebene Regulationsstörungen, die auf klinischer Ebene als Erkrankungen welcher Art auch immer sichtbar werden, wie hier ein überreagierender Zustand, der mit der Diagnose Allergie bezeichnet wird.

Zwangsläufig können die Untersuchungsergebnisse mit Laborwerten nicht eins zu eins identisch sein. Dafür haben wir jetzt ein weiteres Beispiel kennengelernt, wie sich beide Disziplinen wunderbar ergänzen, um den Patienten die optimale Hilfe zuteilwerden zu lassen.

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Immunsystem durch Fehlregulationen aggressiv

Immunsystem durch Fehlregulationen aggressiv

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Folgen von Fehlregulationen im Organismus auf das Immunsystem anhand neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse

Kommt es zu Störungen in den komplexen Regulationssystemen des Körpers, kann das weitreichende Folgen für das Immunsystem haben. Diese reichen von einer beeinträchtigten Abwehrfähigkeit gegenüber Gefahren, über Erschöpfungszustände bei den Abwehrkräften bis hin zur Aggressivität des Immunsystems. Letzteres zeigt sich dann beispielsweise in Autoimmunerkrankungen.

Wissenschaftler entdeckten, wie es zu den Fehlregulationen kommt

Dies kann durch Fehlregulationen bei dem Immunzellen verursacht werden, wie Wissenschaftler der Technischen Universität München am Beispiel der B-Zellen, eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen, herausgefunden haben.

Normalerweise bilden B-Zellen entsprechende Antikörper, wenn es darum geht, körperfremde Stoffe abzuwehren. Damit die B-Zellen das tun, braucht es eines Signals. Kommt es hierbei zu Fehlregulationen, beginnt der zerstörerische Prozess gegen das körpereigene Gewebe.

Die Forscher identifizierten ein Protein, das sich an der Oberfläche der B-Zellen befindet, das daran beteiligt ist. Hierbei handelt es sich um den Rezeptor RANK (Receptor Activator of NF-KB), der bei Patienten mit Lupus erythematodes hyperaktiv ist. In Laborversuchen an Mäusen konnten sie beweisen, dass die Autoimmunerkrankung durch eine Fehlregulation der RANK-Signale bedingt sein kann.

In weiteren Untersuchungen zeigte sich, dass durch die aktiven RANK-Proteine auch Lymphknotenkrebs entstehen kann (Quelle: Wenn hyperaktive Proteine krank machen: Auslöser für Autoimmunerkrankungen und Lymphdrüsenkrebs entdeckt, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sichtweise der Bioresonanz-Experten

An diesem Beispiel wird deutlich, wie sich Störungen in den komplexen Regulationssystemen des Organismus auswirken können. Bei der Ursachensuche auf der feinen energetischen Ebene finden die Anwender der Bioresonanz häufig die vielfältigsten Zusammenhänge, die zu solchen Fehlregulationen beitragen können, so ihre Erfahrung.

Die umfangreichen Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu den verschiedenen Krankheitsbildern sind dafür eine Orientierung. Erfahrungsgemäß sind es nicht nur einzelne, sondern das Zusammenwirkung einer ganzen Reihe von energetischen Störungen, die im Ergebnis zu den fatalen Auswirkungen eines aggressiv gewordenen Immunsystems führen.

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Bioresonanz-Redaktion informiert

Krankheiten werfen ihre Schatten lange voraus

Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung legen interessante Zusammenhänge zu Krankheiten offen

Für Ganzheitsmediziner ist ein Lebewesen – ob Mensch oder Tier – nicht erst krank, wenn es daniederliegt und Symptome aufzeigt. Der krankhafte Prozess, der zu Krankheiten führt, liegt schon lange zurück. Er reicht bis in die genetische Veranlagung des Betroffenen, so ihre Erfahrung. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen es zu bestätigen.

Spannende Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung

Dazu haben Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei der Untersuchung von eineiigen Zwillingen, von denen einer eine Multiple Sklerose hat, etwas Spannendes entdeckt. Auch die scheinbar gesunden Zwillingsgeschwister waren nicht in allen Fällen ohne Anzeichen der Erkrankung. Einige davon zeigten unterschwellig Hinweise darauf, dass es Entzündungsprozesse im Nervensystem gibt, obwohl die Krankheit nicht ausgebrochen war (Quelle: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Über Jahre und Jahrzehnte hinweg entwickelt

Die Goethe-Universität Frankfurt am Main wies darauf hin, dass chronischen Erkrankungen anfänglich oft unbemerkt bleiben. Dennoch können sie über die Jahre und Jahrzehnte hinweg unter anderem Schmerzen, körperliche Einschränkungen und seelische Belastungen hervorbringen. Sie beziffern die dadurch bedingten „verlorenen gesunden Lebensjahre“ alleine in Deutschland auf 25 Millionen (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung:

Damit wird deutlich, dass eine Krankheit nicht erst dann eine solche ist, wenn sie sichtbare Befunde hervorruft. Das erinnert uns einmal mehr an den Ingenieur Paul Schmidt, der schon in den 1970er Jahren beobachtete, dass Krankheiten sich über mehrere Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar werden. Darauf gekommen ist er, weil er mit Hilfe seiner Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder Hinweise auf energetischer Ebene fand, auch wenn die Testperson noch gar nicht krank war oder diffuse Krankheitsanzeichen hatte, die scheinbar in einem Zusammenhang mit den getesteten energetisch gestörten Regulationsverhältnissen standen.

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Bioresonanz-Kommentar: Bei Schmerzen - sind wir gesund, wenn es weh tut

Bioresonanz—Kommentar: Bei Schmerzen – sind wir gesund, wenn es weh tut?

Die Bioresonanz-Redaktion sensibilisiert dafür, was Schmerzen wirklich bedeuten

Wir schlagen uns mit dem Hammer auf den Finger und es tut höllisch weh. Für eine kurze Zeit durchdringen uns heftige Schmerzen. Jeder hat es im Leben schon einmal erlebt, wie unangenehm solche Schmerzen sind. Unter uns gesagt, unangenehm – das sollen sie auch sein. Oder anders herum gefragt: wären wir wirklich glücklich, wenn wir überhaupt nichts spüren würden? Ok, unglücklich wären wir vielleicht nicht, wer will schon Schmerzen haben. Aber vielleicht sollten wir unzufrieden sein. Ganzheitsmediziner werden jedenfalls hellhörig, wenn sich jemand auf dem Finger schlägt und nichts davon spürt. Das zeigt nämlich, dass da etwas mit der Gefahrenabwehr nicht stimmt. Und genau das ist der Sinn von Schmerzen: ein Alarmzeichen, ein Gefahrenzeichen. Ein Signal, das Reaktionen auslöst, wie den Finger wegzuziehen, die Abwehr- und Heilungsprozesse zu aktivieren und uns in Erinnerung zu behalten, zukünftig vorsichtiger zu sein.

Aber wie ist es, wenn die Schmerzen nicht mehr aufhören?

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Soweit so gut. Das mit dem Finger und dem Hammerschlag haben wir verstanden. Jedoch wie ist es, wenn die Schmerzen gar nicht mehr aufhören? Oder vielleicht auftreten, obwohl wir uns gar nicht verletzt haben?

In diesen Fällen sind wir geneigt, von einem eigenen Krankheitsbild auszugehen. In der Medizin kennen wir das Krankheitsbild vom Schmerzgedächtnis. Das heißt, dass der Körper selbst die Schmerzen ohne Grund auslöst, weil er ein vielleicht früheres Ereignis in Form von Schmerzen in uns programmiert hat. Tatsächlich gibt es in der Wissenschaft Hinweise auf ein solches Schmerzgedächtnis. Deshalb wird es in der Diagnostik immer dann herangezogen, wenn es scheinbar keinen Grund für die Schmerzen gibt oder ein vermeintlicher Grund schon lange vorbei ist.

Was noch zu Schmerzen führen kann

Vergessen wird dabei, dass in uns ständig Prozesse ablaufen, die, wenn sie schief gehen, wie oder möglicherweise noch heftiger als ein Hammerschlag wirken. Auch dazu gibt es in der Wissenschaft gerade aus neuerer Zeit Erkenntnisse, die für Schmerzen verantwortlich sein können. Für Ganzheitsmediziner gilt schon lange: Störungen in der Selbstregulation des Organismus können zum lebenswichtigen Signal Schmerz führen. Hält der gestörte Zustand dauerhaft an, kommt es immer wieder zu neuen Impulsen. Wie eine Alarmanlage, die immer wieder anspringt, wenn der auslösende Einfluss anhält.

So kann man sich das vorstellen:

Um es deutlich zu machen, bleiben wir bei unserem Hammerschlag-Beispiel. Bei einem gesunden Organismus ist das Ereignis schnell vergessen. Der Schmerz dauert eine gewisse Zeit an und lässt dann recht schnell nach.

Grundsätzlich müssen wir davon ausgehen, dass jeder gewaltsame Einfluss auf unser Gewebe zu einer Verletzung führt. Das gilt auch dann, wenn wir es nicht mit bloßem Auge sehen können. Auch wenn es nicht offen ist und blutet. Jedenfalls tritt auf jeden Fall die Wundheilung in Aktion. Der Prozess der Immunabwehr und die Wundheilung kommt immer in Gang. Ähnlich wie die alarmierte Feuerwehr, die bei Alarm erst einmal ausrückt. Auch dann, wenn sich der Alarm als harmlos oder gar als Fehlalarm herausstellt.

Hat ein Mensch nun Probleme mit der Wundheilung, vielleicht weil er einen gestörten Stoffwechsel hat, der häufig zu Wundheilungsstörungen führt, dann kann dieser Prozess länger dauern oder sogar sehr lange anhalten. Beispielsweise, weil die Wundheilung nicht ganz abgeschlossen wird. Obwohl es von außen so aussieht.

Oder stellen wir uns vor, der Betroffene hat Störungen im Milieu der Mikroorganismen, sagen wir einmal im Bereich von Herpes. Und stellen wir uns weiter vor, dass er ein übersensibles Nervensystem hat. Dann kann die Folge aus der längst vergangenen Verletzung durch den Hammerschlag ein dauerhaft gereizter Zustand der Nerven im Bereich des früheren Verletzungsgebietes sein. Sobald sich eine Gelegenheit bietet – das kann ein harmloser Kälte- oder auch Wärmereiz sein – flammt das Signal auf und löst einen Schmerz aus. Wie der Wind eine winzige Glut in der sonst kalten Asche zum Aufflammen bringt.

In diesen Fällen brauchen wir uns also nicht zu wundern, wenn der Patient mit den regelmäßigen Schmerzen im Finger, auf den er sich vor zwanzig Jahren einmal geschlagen hat, in unserem Test Hinweise auf den Stoffwechsel, das Nervensystem und bei den Mikroorganismen im Frequenzbereich der Herpesviren liefert.

Schlussfolgerung

Aus diesem schönen Beispiel können wir schlussfolgern, dass auch der Schmerz keine Laune der Natur ist, sondern immer eine oder oft sogar mehrere Ursachen hat, die den Körper jedes Mal von neuem veranlasst, Schmerzimpulse auszulösen, auch wenn es aus der Sicht von außen scheinbar keinen Anlass gibt. Und genau diese Erfahrung haben ja die vielen langjährigen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Gehen sie an die Ursachen, löst sich das Problem oftmals irgendwann von selbst. Auch dann, wenn wir manchmal sehr viel Geduld brauchen, wie es nun einmal bei chronischen Prozessen und nach langer Zeitdauer halt so ist.

Weiter Informationen:

Dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Schmerzen hilfreich ist, belegt eine Studie am Beispiel des HWS-Syndroms (mehr dazu in diesem Beitrag).

Die Studie wird auch ausführlich erläutert in dem Buch „Schluss mit den Schmerzen“. Mehr Infos zum Buch, hier klicken.

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