Archiv der Kategorie: Bioresonanz – Fortbildung

Bioresonanz-Kommentar: die komplexe Betrachtungsweise der Ganzheitsmediziner

Bioresonanz-Kommentar: die komplexe Betrachtungsweise der Ganzheitsmediziner

Über eine ganzheitliche Betrachtung lässt sich manches Krankheitsbild erklären

Als Ganzheitsmediziner wird man oft skeptisch angeschaut, wenn man versucht, eine Erkrankung über scheinbar unvorstellbare Zusammenhänge verteilt im ganzen Organismus zu erklären. Was um Himmels Willen hat denn die Leber mit dem schmerzenden Fußzeh zu tun, fragt manch kritischer und zweifelnder Beobachter.

Die Chinesen wissen schon lange eine Antwort darauf. Der in der chinesischen Medizin bekannte Meridian der Leber, auch Leber-Leitbahn genannt, zieht durch den großen Fußzeh. Nicht zufällig erleiden Menschen mit gestörter Leber genau dort ihren Gichtanfall. Die Leitbahn läuft übrigens durch das Schienbein genau dort, wo Diabetiker in der Regel ihre Wundheilungsstörungen haben. Noch ein Zufall?

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zur Ganzheitsbetrachtung

Inzwischen bestätigt auch die Wissenschaft, dass es solche komplexen Zusammenhänge gibt. Ein Beispiel:

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft berichtete davon, dass ein Polyzystisches Ovarsyndrom zu einem Diabetes und zur Fettleber führen kann. Der Hintergrund dafür sind die komplexen Störungen des hormonellen Regelkreises. Der Stoffwechsel wird beeinträchtigt. Die Betroffenen leiden unter starkem Übergewicht und einer Insulinresistenz. Die Experten sehen das Risiko für einen Typ 2 Diabetes um das Zwei- bis Neunfache und das Risiko für eine Fettleber um das Vierfache erhöht. (Quelle: Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS) geht oft mit Typ-2-Diabetes einher, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wer hätte das gedacht? Die Erkrankung des Unterleibs einer Frau kann also zur Fettleber und Diabetes führen.

Übrigens: auch dazu kann die chinesische Medizin etwas sagen. Die oben besagte Leitbahn der Leber geht auch durch den Unterleib.

Man sieht also: der ganzheitliche Blick und die Bereitschaft, alle Hinweise des Körpers als ein Ganzes, Zusammenhängendes zu betrachten, hilft dabei, Krankheitsgeschehen besser zu verstehen.

Aufgrund von Ursachen, die oberflächlich betrachtet scheinbar erst einmal nichts miteinander zu tun zu haben scheinen. Umso mehr profitieren Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt von dieser Betrachtungsweise. Die Testergebnisse legen regelmäßig solche, teilweise kurios anmutenden Zusammenhänge auf energetischer Ebene offen. Wichtig ist nur, dass wir selbst die seltsamsten Testkonstellationen als Teil des vorgetragenen Krankheitsgeschehens betrachten.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz - Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Bioresonanz – Hintergründiges: vom Ort des Geschehens zu den Ursachen von Gesundheitsbeeinträchtigungen

Die Bioresonanz und die Wechselwirkungen

Schon lange sehen die Naturmediziner eine Wechselwirkung zwischen Organstörungen und gesundheitlichen Beschwerden an der Peripherie. Typisches Beispiel sind Rückenschmerzen. Ihre These: Störungen in Organen können an den Austrittsstellen der Nervenbahnen im jeweiligen Wirbelsäulensegment zu Reizungen, Verspannungen, Strukturveränderungen und schließlich zu Schmerzen führen. Also beispielsweise bei Störungen der Atemwege oder am Herz im Bereich der Halswirbelsäule. Ganze Therapieverfahren bauen auf dieser Grundidee auf.

Bestätigen die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Therapeuten?

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse könnten dazu geeignet sein, diese These zu bestätigen. Wissenschaftler der Technischen Universität München haben einen Zusammenhang zwischen Herzschwäche und Schlafstörungen aufgedeckt. Ihre Erkenntnisse:

Erkrankungen am Herzen wirken sich über einen Nervenknotenpunkt (Ganglion) im Halsbereich auf die Zirbeldrüse aus und auf diesem Wege auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Die Forscher haben dazu eine sehr eindrückliche Beschreibung gefunden, die wir hier wörtlich zitieren: “Um sich unsere Ergebnisse zu verdeutlichen, kann man sich das Ganglion als elektrischen Schaltkasten vorstellen. Bei einer Herzerkrankung kann es bildlich gesprochen vorkommen, dass ein Problem mit einer Leitung zu einem Feuer im Schaltkasten führt, das schließlich auf andere Leitungen überspringt“.

Bei weiteren Untersuchungen an Mäusen mit Herzschwäche fanden die Wissenschaftler im Ganglion im Hals die Immunzellen Makrophagen. Dadurch bilden sich Entzündungen und Vernarbungen. Nervenzellen werden beschädigt und zerstört. Im fortgeschrittenen Stadium führt dies zu weniger Anbindungen von Axonen der Zirbeldrüse an das Nervensystem, die Melatonin-Menge verringert sich.

Durch Untersuchungen der Zirbeldrüse bei Menschen sahen sie vergleichbare organische Auswirkungen. Auch hier waren bei Herzpatienten die Axone deutlich weniger.
Die Experten sehen in den Ergebnissen einen Anlass, systematisch nach weiteren solchen Verbindungen zu suchen.
(Quelle: Ursache für Schlafstörungen bei Herzschwäche gefunden, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wie sehen Bioresonanz-Therapeuten das?

Auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen die These der Wechselwirkungen zwischen Organen und peripheren Beschwerdebildern, indem sie die Örtlichkeiten der Beschwerden mit den Testbildern in Beziehung setzen und davon ausgehend die Therapie aufbauen. Ähnliche Wechselwirkungen lassen sich über die Akupunkturpunkte der Leitbahnen, den Meridianen, erklären.

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Fragen und Antworten zu Testergebnissen bei Lungenfibrose

Fragen und Antworten zu Testergebnissen bei Lungenfibrose

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie sind die Testergebnisse bei Lungenfibrose einzuordnen

Ein Patient kam mit der Diagnose Lungenfibrose vom Arzt. Das Testbild mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab keine Hinweise auf die Atemwege. Die Therapeutin wollte wissen, wie dies einzuordnen ist.

Antwort der Bioresonanz-Experten

Bei einer Lungenfibrose kommt es zur verstärkten Bildung von Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen. Dadurch verhärtet und vernarbt die Lunge, was als Fibrosierung bezeichnet wird. Anders ausgedrückt, es handelt sich um den Endzustand eines Umbauprozesses des Lungengewebes. Dies bezeichnet der klinische Mediziner mit der Diagnose Lungenfibrose.

Mit der Bioresonanz testen wir allerdings keinen Zustand oder eine Diagnose. Vielmehr finden wir in den Testergebnissen Hinweise auf energetischer Ebene, die auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen lassen. Und genau das ist es, was der ursächliche Ansatz wissen will: warum kommt es zu diesem Umbauprozess? Was läuft in den Regulationssystemen schief, dass sich das Lungengewebe auf diese Art und Weise pathologisch verändert? Wo liegen die Störungen dazu?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielseitig und je nach Betrachtungsweise unterschiedlich. Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt betrachten wir das ganze Geschehen auf energetischer Ebene und versuchen von dort aus so gut es geht zu helfen – soweit es bei dem individuellen Menschen möglich ist.

Sehr häufig erleben wir es, dass die Bioresonanz-Tests andere Ergebnisse aufweisen, als der Ort des klinischen Geschehens. Der Hintergrund dafür ist, dass die energetischen Ursachen für solche klinischen Prozesse in der Regel andernorts ablaufen und das oft in verschiedenster Hinsicht. Dies erklärt, warum die Testergebnisse weit umfangreicher sind, als das klinisch festgestellte Geschehen als solches.

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Fragen und Antworten zu Schlussfolgerungen aus den Bioresonanz-Testergebnissen bei Erkrankungen

Fragen und Antworten zu Schlussfolgerungen aus den Bioresonanz – Testergebnissen bei Erkrankungen

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: welche Schlussfolgerungen können aus Testergebnissen zu Erkrankungen gezogen werden?

Eine Therapeutin wollte wissen, welche Schlussfolgerungen sich aus Testergebnissen mit Bioresonanz auf bestimmte Erkrankungen schließen lassen?

Antwort der Bioresonanz-Experten

Mit der Bioresonanz testen wir den momentanen energetischen Zustand eines Menschen. Ist bereits eine klinische Erkrankung bekannt, können wir daraus schließen, dass es zwischen den energetischen Störungen, die wir gemessen haben, und der klinischen Erkrankung einen gewissen ursächlichen Zusammenhang gibt. Dies vor dem Hintergrund, dass Erkrankungen, Befunde, Symptome oder Zustände jeglicher Art stets das Ergebnis des großen Ganzen sind. Also konsequent gedacht auch die Folge energetischer Störungen.

Umgekehrt müssen wir uns allerdings davor hüten, von Testergebnissen auf mutmaßliche Erkrankungen zu schließen. Welche Auswirkungen energetische Störungen haben, ist sehr individuell und verschieden. Bei vielen Menschen finden wir die Störungen schon lange bevor es überhaupt zu einer klinischen Erkrankung kommt.

Es wäre also falsch, aus einem Testbild eine Erkrankung abzuleiten. Es kommt immer auf das Ganze an und dabei ist das Testergebnis eines von vielen Bausteinen. Wollen wir wissen, ob eine bestimmte klinische Erkrankung vorliegt, müssen wir dieser Frage mit den entsprechenden klinischen Untersuchungsverfahren nachgehen.

Der große Vorteil ist es, dass wir durch die Kombination aus klinischer Befundung und Therapie mit den energetischen Therapien, die wir aus der Bioresonanz nach Paul Schmidt herleiten, aus der Erfahrung vieler Bioresonanz-Therapeuten den betroffenen Menschen am besten helfen können. Das muss das große Ziel sein.

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Fragen und Antworten zur Relevanz einzelner Bioresonanz-Testergebnisse

Fragen und Antworten zur Relevanz einzelner Bioresonanz – Testergebnisse

Bioresonanz – Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie relevant sind einzelne Testergebnisse in Bezug auf ein bestimmtes Krankheitsbild.

Ein Leser wollte wissen: ein Patient mit einer klinisch nachgewiesenen Erkrankung des Nervensystems zeigte im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt neben den üblichen Hinweisen auf Nervensystem, Mikroorganismen etc. auch auf das Blutgerinnungssystem. Was bedeutet das? Ist das überhaupt für das Krankheitsbild therapeutisch relevant?

Die Antwort des Bioresonanz – Experten:

Es gibt einen Grundsatz in der Ganzheitsmedizin, dass jede Auffälligkeit bei einem Patienten eine Bedeutung für seine Gesundheit hat, vor dem Hintergrund, dass jede Krankheit die Folge tieferliegender Ursachen ist. Ferner, dass es in der Regel mehrere Ursachen sind, die ein komplexes Krankheitsbild ausmachen. Deshalb machen die Homöopathen auch eine sehr umfangreiche Repertorisation. Diesen Grundsatz können wir auch auf die Bioresonanz übertragen, was zur Schlussfolgerung führt, dass jedes noch so abenteuerliche Testergebnis irgendetwas mit dem zu tun haben muss, was der Patient uns als Herausforderung mitbringt. Auch dann, wenn wir es vielleicht aufgrund unseres aktuellen Wissens nicht verstehen.

Beeindruckend in diesem Zusammenhang ist die Erkenntnis der Universität Duisburg-Essen, dass das Blutgerinnungssystem tatsächlich mitverantwortlich sein kann für die Entstehung der Multiplen Sklerose (wir berichteten davon).

Diese Erkenntnisse der Wissenschaftler beziehen sich auf eine klinische Relevanz. Umso mehr müssen wir aufmerksam werden, wenn diese Hinweise bei einem solchen Patienten im energetischen Testergebnis auftauchen. Obwohl es auf den ersten Blick kurios erscheint.
Fazit: Wir sollten immer die gesamten Testergebnisse in einem Zusammenhang mit dem gesundheitlichen Erscheinungsbild eines Menschen betrachten.

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Fragen und Antworten - hilft Bioresonanz bei

Fragen und Antworten – hilft Bioresonanz bei…

Bioresonanz-Redaktion beantwortet häufige Fragen aus dem Leserkreis

Immer wieder fragen unsere Leser:innen, ob die Bioresonanz auch bei… hilft. Bezogen wird diese Frage auf die unterschiedlichsten Krankheitsbilder und Diagnosen.

Abgesehen davon, dass bei therapeutischen Verfahren die Prognose zu einer Heilung ohnehin nicht zulässig ist, müssen wir uns bewusstwerden, dass die Frage, ob etwas hilft oder nicht, von sehr vielen Faktoren abhängt.

Das fängt schon damit an, dass die Frage „hilft es“ sehr subjektiv ist.

Jeder versteht darunter etwas anderes. Der Gesunde, der ein Symptom loswerden will, hat eine andere Vorstellung von helfen, als der Schwerkranke, der sich schon geholfen fühlt, wenn er seinen weiteren Weg so gut wie möglich bewältigen kann.

Ob etwas hilft, was immer der Einzelne auch darunter verstehen mag, hängt auch sehr stark von der individuellen Situation ab.

Denn letztlich kann sich der Organismus ausschließlich selbst helfen. Jede Therapie ist und bleibt immer „nur“ ein Hilfsmittel, das bei jedem etwas Unterschiedliches bedeutet.

Dennoch könnte man mit dem richtigen Blickwinkel geneigt sein, zu behaupten, dass Bioresonanz immer hilft. Realisiert man, dass die Bioresonanz eine sogenannte Regulationsmedizin ist, also auf die körpereigenen Prozesse harmonisierend einwirkt, dann bewirkt sie immer etwas. Auch wenn es vielleicht etwas anderes ist, als das, was sich der Einzelne gerade von „helfen“ vorgestellt hat.

Es ist, wie mit dem Essen und Trinken. Jeder mag eine andere Vorstellung davon haben, wann er satt ist. Aber auch dann, wenn ich bald wieder Hunger bekomme, liegt es in der Natur der Sache, dass das zuvor Gegessene eine Wirkung hatte.

Der Schlüssel liegt darin, dass jede Maßnahme eine positive Wirkung hat, solange sie sich an den natürlichen Verhältnissen orientiert.

Vor dem Hintergrund, dass die Bioresonanz eine natürliche Regulationstherapie ist, kann sie also auch für sich diese Schlussfolgerung beanspruchen.

Und wer es noch weiterdenken will, erinnert sich daran, dass ein gut regulierender Organismus die besten Chancen hat, gesundheitliche Herausforderungen zu bewältigen – so gut es eben geht.

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Bioresonanz-Redaktion informiert

Krankheiten werfen ihre Schatten lange voraus

Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung legen interessante Zusammenhänge zu Krankheiten offen

Für Ganzheitsmediziner ist ein Lebewesen – ob Mensch oder Tier – nicht erst krank, wenn es daniederliegt und Symptome aufzeigt. Der krankhafte Prozess, der zu Krankheiten führt, liegt schon lange zurück. Er reicht bis in die genetische Veranlagung des Betroffenen, so ihre Erfahrung. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen es zu bestätigen.

Spannende Erkenntnisse aus der Zwillingsforschung

Dazu haben Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei der Untersuchung von eineiigen Zwillingen, von denen einer eine Multiple Sklerose hat, etwas Spannendes entdeckt. Auch die scheinbar gesunden Zwillingsgeschwister waren nicht in allen Fällen ohne Anzeichen der Erkrankung. Einige davon zeigten unterschwellig Hinweise darauf, dass es Entzündungsprozesse im Nervensystem gibt, obwohl die Krankheit nicht ausgebrochen war (Quelle: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Über Jahre und Jahrzehnte hinweg entwickelt

Die Goethe-Universität Frankfurt am Main wies darauf hin, dass chronischen Erkrankungen anfänglich oft unbemerkt bleiben. Dennoch können sie über die Jahre und Jahrzehnte hinweg unter anderem Schmerzen, körperliche Einschränkungen und seelische Belastungen hervorbringen. Sie beziffern die dadurch bedingten „verlorenen gesunden Lebensjahre“ alleine in Deutschland auf 25 Millionen (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung:

Damit wird deutlich, dass eine Krankheit nicht erst dann eine solche ist, wenn sie sichtbare Befunde hervorruft. Das erinnert uns einmal mehr an den Ingenieur Paul Schmidt, der schon in den 1970er Jahren beobachtete, dass Krankheiten sich über mehrere Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar werden. Darauf gekommen ist er, weil er mit Hilfe seiner Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder Hinweise auf energetischer Ebene fand, auch wenn die Testperson noch gar nicht krank war oder diffuse Krankheitsanzeichen hatte, die scheinbar in einem Zusammenhang mit den getesteten energetisch gestörten Regulationsverhältnissen standen.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz – Kommentar zu Frequenzen in der Therapie

Wissenschaft entdeckt Einsatzmöglichkeiten von Frequenzen zu therapeutischen Zwecken.

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist die Möglichkeit, die Selbstregulation im Organismus mit Frequenzen zu harmonisieren, nicht nur ein Segen, sondern die derzeit optimalste Therapiemöglichkeit schlechthin.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Inzwischen hat auch die Wissenschaft die Einsatzmöglichkeiten von Frequenzen entdeckt. Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften konnten sehr gezielt die Funktionsweise eines Gehirnareal beeinflussen, indem sie in dessen Rhythmus eingriffen. Zuvor hatten sie dafür die persönliche Frequenz des jeweiligen Probanden ermittelt, mit Hilfe dieser sie exakt die anvisierten Hirnareale modulierten (Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). In früheren Untersuchungen hatte sich der Stimulationsstrom noch ungezielt im Gehirn verteilt und ungenau verschiedene Hirnareale beeinflusst. Durch die persönliche Frequenz ist jetzt eine gezielte Intervention möglich geworden. Die Wissenschaftler erhoffen sich, damit zukünftig den Informationsfluss zu verbessern und zu lenken, um Erkrankungen, die mit gestörten Hirnfunktionen assoziiert sind, gezielter zu behandeln.

Zwar ist der Ansatz in der Studie ein anderer als mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Gleichwohl ist das Ergebnis auch für sie von Interesse. Die oft von Kritikern diskutierte Frage, ob man mit Frequenzen überhaupt etwas bewirken könne, scheint damit ein Stück weit beantwortet. Ist damit womöglich ein Weg geöffnet, dass die Frequenztherapie auch in der Schulmedizin ankommt? Es bleibt spannend. Zur Erinnerung: Unlängst wurde durch eine klinische Studie bewiesen, dass die Frequenzen der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Schmerz beim HWS-Syndrom günstig beeinflussen (Link zur Studie).

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Wenn die Psyche Hilfe braucht

Bioresonanz-Fallbeispiel: Psyche

Die komplexen Zusammenhänge psychischer Störungen mit Bioresonanz verstehen, anhand eines Fallbeispiels aus unseren zahlreichen Erfahrungsberichten.

Wenn ein Mensch psychischen Problemen hat, werden üblicherweise die Lebensbedingungen dafür verantwortlich gemacht. Traumatische Erlebnisse, Stresssituationen und viele weitere Lebensumstände bringen die Menschen in eine schwierige Lage. Daraus folgen dann psychische Störungen, wie Depressionen, Burnout und vieles mehr, so die häufige Auffassung. Nun ist es so, dass wir alle mehr oder weniger günstigen und ungünstigen Lebensbedingungen ausgesetzt sind. Da fragt man sich natürlich, warum dann nicht bei jedem entsprechende psychische Erkrankungen resultieren. Manchmal sind es sogar recht dramatische Umstände, die deshalb nicht gleich zu psychischen Problemen führen. So drängt sich der Verdacht auf, dass weitere Faktoren hinzukommen müssen. Unser Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Ein 65-jähriger Rentnerin litt unter Angststörungen und Erschöpfung. Nachts bekam sie Heißhunger-Attacken. Außerdem klagte sie über Blähungen, Unterbauchschmerzen und Gewichtszunahme. Klinisch wurde eine beginnende Depression, neben einer Hypertonie, Herzinsuffizienz und Hypothyreose festgestellt.

Die ganzheitliche Sicht

Für den Ganzheitsmediziner sind psychische Störungen in der Regel „allgemeine Begleitsymptome“ vielfacher Regulationsstörungen. In unserem Fallbeispiel geben die weiteren klinischen Feststellungen schon Hinweise auf entsprechende Zusammenhänge. Kommen dann noch ungünstige Lebensverhältnisse und Erlebnisse als Auslöser hinzu, stürzt die Psyche ab. Diese Differenzierung zwischen Ursache und Auslöser mag erklären, weshalb Menschen in belastenden Situationen extrem unterschiedlich damit fertigwerden.

Die Fallanalyse

Genau so stellte es sich in unserem Fallbeispiel dar. Naheliegend fand sich im Testbild das Nervensystem, das Hormonsystem und die Psyche selbst. Eine typische Konstellation bei Menschen, die mit psychischen Auffälligkeiten in die Bioresonanz-Praxen kommen. Interessant waren aber auch die weiteren Testergebnisse. So fanden sich Hinweise zum Verdauungssystem, vor allem der Darmflora, die Harnorgane und das Lymphsystem, also in seiner Gesamtheit das Ausscheidungssystem. Des Weiteren ein energetisch gestörter Säure-Basen-Haushalt, das Immunsystem und typische „Kandidaten“ aus dem Milieu der Mikroorganismen, die Bezug zu den genannten Regulationssystemen haben. Eine solche Konstellation kann als Folgeeffekt zu psychischen Störungen führen. Was sich darin bestätigte, dass die Patientin nach Harmonisierung der energetischen Störungen innerhalb von viereinhalb Monaten psychisch stabil war und sich auch die weiteren Beschwerden regulierten.

Fazit:

Das Fallbeispiel zeigt, dass bei psychischen Beschwerden in der Regel zu den auslösenden Lebensverhältnissen weitere Faktoren hinzukommen, die das Fass zum Überlaufen bringen und die wir in unseren Regulationssystemen suchen müssen. Die Redaktion hat in der Vergangenheit einige dieser Grundlagen recherchiert und darüber berichtet. Bitte beachten Sie dazu die weiteren Informationen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, (dort auch weitere Fallbeispiele zum Thema in der Kategorie Psyche), oder auf Seite 149 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
  • Weitere Zusammenhänge finden Sie in unseren Beiträgen in den Kategorien Psyche und Depressionen.
  • Sehr lesenswert auch der Fachbeitrag im Magazin AKOM zum Thema Psychosomatik in der Wissenschaft.

Tipp:

Auch der eReport „Psychische Probleme“ zeigt die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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Immunsystem schützen

Die Reaktion des Immunsystems besser verstehen

Forscher weisen einen Trick des Immunsystems nach

Wieso gibt es Menschen, die mit dem Zytomegalievirus Probleme haben und andere nicht? Die Antwort auf diese Frage findet sich in den T-Zellen. Hierzu haben Wissenschaftler erstmals einen wichtigen Zusammenhang entdeckt.

Nach ihren Erkenntnissen ist die T-Zell-Antwort auf eine Infektion ein dynamischer Prozess, in dem in den unterschiedlichen Phasen einer Infektion verschiedene T-Zellen mit unterschiedlichen Rezeptoren aktiv sind. Im Rahmen von Untersuchungen stellte sich heraus, dass die durchschnittliche Bindungsstärke der T-Zellen desto geringer wird, je länger die Infektion andauert. Die Forscher vermuten, dass dadurch eine überschießende Immunreaktion mit eskalierenden Folgen vermieden werden soll (Quelle: Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem kann dies jedoch fatal sein.

Die Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Womit einmal mehr beweisen wurde, dass es primär nicht (nur) auf den Keim ankommt, sondern auf die Abwehrfähigkeit des betroffenen Organismus. Diesen Unterschied zu beachten, halten Forscher immer mehr für besonders wichtig. „Die Covid-19-Pandemie macht deutlich, wie wichtig es ist, die Reaktion des Immunsystems auf Virus-Infektionen zu verstehen“ (Quelle aaO).

Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Offensichtlich waren sich Ganzheitsmediziner und klinischen Wissenschaftler noch nie näher als in diesen Zeiten. Ganz im Sinne der Ganzheitsmedizin setzen auch die Bioresonanz-Anwender darauf, die Abwehrkräfte zu unterstützen. Es geht dabei allerdings nicht darum, die Abwehrkräfte hochzufahren, als vielmehr in ein natürliches Gleichgewicht zu bringen. Dabei spielt nicht nur das Immunsystem im engeren Sinne die einzige Rolle, sondern sind sämtliche Regulationssysteme, die auf das Immunsystem einwirken, wie der Stoffwechsel, die Ausschleusung und vieles mehr, zu berücksichtigen.

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