Archiv der Kategorie: Abwehrkräfte und Bioresonanz

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege - chronisch verstopfte Nase

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege – chronisch verstopfte Nase

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das die ursächlichen Zusammenhänge bei Erkrankungen der Atemwege verständlich macht

Im Beitrag „Atemwege im Alter anfälliger – warum?“ haben wir darüber berichtet, dass die Wissenschaft Gemeinsamkeiten zwischen Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems entdeckt hat. Die wesentlichen Zusammenhänge waren gestörte Regulationsprozesse in der Immunabwehr und der Regeneration. Solche Hinweise – hier auf energetischer Ebene – finden wir auch in Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Der 70-Jährige Patient hatte schon seit langer Zeit häufig eine verstopfte Nase, die inzwischen auch immer wieder schmerzhaft entzündet war. Klinisch blieben die Untersuchungen ohne Befund.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigten sich unter anderem das Immunsystem, die Atemwege und das Kreislaufsystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz – Experten finden sich die eingangs genannten Zusammenhänge im Testbild wieder. Auch wenn es sich bei den zitierten wissenschaftlichen Erkenntnissen um Erkrankungen im klinischen Sinne handelt, so ist doch das energetische Testergebnis im Hinblick darauf sehr aufschlussreich. Hintergrund dafür ist, dass sich nach den Erfahrungen der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt solche Krankheitsbilder schon lange, bevor sie klinisch in Erscheinung treten, auf energetischer Ebene entwickeln. Dementsprechend empfehlen sie, die dahinterstehenden Regulationssysteme energetisch zu harmonisieren, um auf diese Weise den betroffenen Patienten zu unterstützen.

Dies bestätigte sich auch in dem Fallbeispiel. Wie die Therapeutin berichtete, war der Patient nach fünf Monaten Bioresonanztherapie beschwerdefrei.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 39 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Atemwege im Alter und wie wir das nutzen können

Erkrankungen der Atemwege verzeichnen eine besorgniserregende Zunahme in ihrer Häufigkeit, wie aus dem aktuellen Weißbuch Lunge der Deutschen Lungenstiftung (DLS) und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hervorgeht. Das Schlafapnoe-Syndrom verzeichnete den höchsten Anstieg mit einer Steigerung um 92 Prozent. Lungenembolien nahmen um 71 Prozent zu, während Lungenkrebs einen Anstieg von 33 Prozent verzeichnete. Asthma nahm um 17 Prozent zu, während die COPD um 8 Prozent anstieg. (1)

Warum werden die Atemwege im Alter anfälliger?

Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover hat Gemeinsamkeiten zwischen Herzerkrankungen und Lungenerkrankungen gefunden. Diese Erkrankungen sind bei Älteren häufige Todesursachen.

Die Studie betrachtet das Wechselspiel zwischen Herz- und Lungenerkrankungen und deren Beziehung zu altersbedingten Veränderungen. Es wurde festgestellt, dass akute Lungenschäden das Risiko für Herzinfarkte erhöhen, und umgekehrt können Herzinfarkte oder Herzschwächen zu akuten Lungenschwierigkeiten führen. Das Alter ist ein bedeutender Risikofaktor, da die Immunantwort im Alter abnimmt und die Regenerationsfähigkeit des Körpers nachlässt. Regenerationsprozesse im Körper sind für die Heilung von Verletzungen und die Regeneration von Gewebe entscheidend, aber diese Fähigkeit nimmt mit dem Alter aufgrund der Verkürzung der Telomere ab.

Die Telomere sind die Enden der Chromosomen und dienen als biologische Marker für das Alter. Bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere, und nach etwa 50 Teilungen verliert die Zelle ihre Fähigkeit zur Teilung. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten zum Thema Atemwege

Diese Ausführungen machen deutlich, wie wichtig es ist, die Atemwege gerade beim Altern zu unterstützen. Unabhängig davon, ob diese bereits erkrankt sind oder noch nicht, also zur Prävention. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will diese Bemühungen auf energetischer Ebene unterstützen. Dazu enthalten die entsprechenden Programme umfangreiche Frequenzspektren, die sich auf die Atemwege beziehen. Und Testprotokolle helfen dabei, sinnvolle Therapieprogramme für die Atemwege zusammenzustellen. Lösungen mit der Heimtherapie machen die Anwendung gerade für ältere Menschen einfacher.

Quellen:

(1) Deutsche erkranken immer häufig an Asthma, COPD oder Lungenkrebs: Heute erscheint das neue Weißbuch Lunge, Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V (DGP), Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2) Rolle der Organ- und Immunalterung bei Herz- und Lungenerkrankungen aufklären, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen

Fragen und Antworten zu: Vorsicht mit den Mikroorganismen

Bioresonanz-Experten warnen davor, dass fehlerhafte Aussagen zu Mikroorganismen fatale Folgen haben können

Umgangssprachlich werden in Therapeutengesprächen immer wieder so Aussagen formuliert wie “wir haben im Bioresonanz-Testergebnis die XY Erreger gefunden”. Kritische Aussagen zu Mikroorganismen, die so nicht gemeint sind. Doch was bedeutet das?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Solche Aussagen sind falsch und in der Regel auch nicht so gemeint, sondern der umgangssprachlichen Ausdrucksweise geschuldet. Dennoch: sie können nicht nur für Verwirrung bei den Betroffenen sorgen, sondern auch gravierende Folgen haben. Ein Kollege hat es in der Praxis selbst vor vielen Jahren erlebt, als das Gesundheitsamt anfragte, was es denn mit der Tuberkulose bei einer Patientin auf sich habe. Die Patientin hatte den Erreger im Bioresonanz-Testergebnis gelesen und daraus geschlossen, dass sie Tuberkulose habe. Zum Glück war der Mitarbeiter des Gesundheitsamtes sehr zurückhaltend und höflich, vermutlich ahnte er es schon, so dass der Hintergrund sehr schnell aufgeklärt werden konnte und die Sache damit erledigt war. Das kann allerdings auch schwerer werden, zumal wenn es sich um scheinbare Erreger nach dem Infektionsschutzgesetz handelt.

Um es ganz klar zu erklären: wir machen keine Laboruntersuchungen. Wir machen auch keine Untersuchungen nach Erregern und schon gar nicht hantieren wir mit ihnen. Was wir machen: wir testen mit den Frequenzen, die dem Bezugsobjekt – hier den Mikroorganismen – entsprechen, und zwar darauf, wie der Organismus energetisch damit zurechtkommt.

Das hört sich zwar kompliziert an, ist aber ganz einfach und logisch: wie es schon der frühere französische Pathologe Claude Bernard (1813-1878) formulierte, kommt es nicht auf den einzelnen Keim an, sondern auf das Milieu.

Aus Sicht der Bioresonanz übersetzen wir das dahingehend, wie gut die Selbstregulation des Organismus dieses Milieu im Griff hat.

Uns interessiert also nicht explizit der einzelne Erreger, sondern die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus, die wir mit Frequenzen energetisch unterstützen.

Das ist auch schon alles. Aber eine wertvolle Vorgehensweise, wie es erfahrene Anwender immer wieder bestätigen.

Das darf keinesfalls mit der Suche und dem Auffinden von Erreger im klinischen Sinne verwechselt werden, will man die Menschen nicht verunsichern oder gar Ärger verursachen.

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Nährstoffe: Nahrungsergänzungsmittel - ja oder nein

Nährstoffe: Nahrungsergänzungsmittel – ja oder nein?

Bioresonanz-Redaktion will mehr Klarheit, um Thema Nahrungsergänzung schaffen

Die Frage, ob Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sind, ist ein Dauerstreitthema. Die einen lehnen sie als völlig unnötig ab, andere schwören auf sie. Die Verunsicherung ist groß und das hat einen guten Grund. Die Branche für Nahrungsergänzungsmittel ist nicht nur unüberschaubar, sondern ein Tummelfeld für viele dubiose Anbieter. Genau das macht es den Anwendern so schwer.

Dabei sind Nahrungsergänzungsmittel besser als ihr Ruf

Wissenschaftler an der Harvard Medical School halten eine tägliche Zufuhr von Multivitaminen bei den meisten Erwachsenen für sinnvoll. Beispielsweise wurde in einer Studie der Columbia University ein positiver Effekt auf die Gedächtnisleistung festgestellt. An der Studie über drei Jahre nahmen 3.562 Erwachsene teil, die älter als 60 Jahre alt sind. Bei denjenigen Teilnehmern, die das Multivitamin zuführten, waren die Testergebnisse für das episodische Gedächtnis signifikant besser als bei jenen, die das Placebo erhielten. Die Experten schätzen, dass die Multivitamine die altersbedingte Gedächtnisveränderung verzögert und die Leistung des Gedächtnisses um über drei Jahre verbessert. (Quelle: Multivitamin Supplementation Improves Memory in Older Adults: A Randomized Clinical Trial, Lok-Kin Yeung, ScienceDirect)

Nahrungsergänzungsmittel machen also durchaus Sinn.

Wie so oft, kommt es auf den richtigen Umgang und Auswahl qualitativ hochwertiger Produkte an. Werden diese unter fachkundiger Beratung sorgfältig ausgewählt, eröffnet sie auch eine Chance für die gewünschten Effekte.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt geht dazu einen ganz besonderen Weg. Es werden nicht nur die Zusammensetzungen sorgfältig auf die Bedürfnisse des Körpers ausgewählt, sondern mit einem Bioresonanzgerät zur energetischen Optimierung für den Organismus ausgetestet. Mehr zu den Nährstoffen, die auf der Grundlage der Bioresonanz nach Paul Schmidt hergestellt werden, hier nachlesen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: gestörtes Immunsystem und ein aufschlussreiches Testbild

Bioresonanz-Fallbeispiel: gestörtes Immunsystem und ein aufschlussreiches Testbild

Wie Testbilder der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu einer individuellen Therapie beitragen

Infekte, die nicht mehr weichen wollen, sind ein klarer Hinweis auf ein gestörtes Immunsystem. Doch oft stecken andere Ursachen dahinter.

Das Fallbeispiel:

Eine 65-jährige Verwaltungsangestellte bekam ihre gesundheitlichen Beschwerden nicht mehr los. Immer wieder Halsschmerzen, Schnupfen und Husten. Die hohe Infektanfälligkeit überforderte sie schließlich psychisch.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Neben den Atemwegen zeigte sich im Testergebnis die energetische Störung des Immunsystems, des Verdauungssystems – insbesondere der Darmflora – des Säure-Basen-Haushalts und des Nährstoff-Haushalts, sowie im Milieu der Zellen und Gewebe.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Testbild ist typisch für derartige Beschwerdebilder: die gestörte Immunabwehr in den Atemwegen und die ursachenorientierten Zusammenhänge zum Verdauungssystem. Es ist bekannt, dass die Darmflora eine zentrale Bedeutung für ein gut funktionierendes Immunsystems hat. In der Wissenschaft ist dazu das Darmmikrobiom bereits weit erforscht.

Darüber hinaus sind Darm und Immunsystem auf einen energetisch ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt und Nährstoff-Haushalt angewiesen.

Ein schönes Fallbeispiel dafür, wie die Gesamtheit der Testergebnisse die energetischen Grundlagen von Krankheitsgeschehen verständlich machen und eine individuelle Therapie ermöglichen.

Damit gelang es der Therapeutin, ihre Patientin zu unterstützen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 106 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Immunsystem im ganzheitlichen Fokus der Wissenschaft

Immunsystem im ganzheitlichen Fokus der Wissenschaft

Aktuelle Betrachtungen der Wissenschaft verdeutlichen die Bedeutung der Regulationssysteme

Es ist spannend, zu beobachten, wie die Wissenschaft immer öfter ganzheitliche Zusammenhänge bestätigt. Ein Beispiel macht es deutlich:

Anlässlich des Tages der Immunologie im April 2023 verdeutlichten die Experten verschiedener Fachrichtungen der Max-Planck-Forschungsgruppe und des Universitätsklinikums Würzburg die Wechselwirkungen zwischen dem Immunsystem und den weiteren lebenswichtigen Regulationssystemen.

So kommuniziert das Immunsystem beispielsweise mit dem Stoffwechsel und dem Nervensystem und steuert die Gewebeerneuerung. Schon vor der Geburt und in den ersten Lebenswochen siedeln sich Immunzellen in den Geweben an. In dieser Zeit sind Umwelteinflüsse prägend für das gesamte zukünftige Leben. Kommt es in dieser Zeit zu Störungen, können sich chronische Erkrankungen entwickeln.

Sogar der Herzschlag – also das Herz-Kreislauf-Regulationssystem – wird vom Immunsystem beeinflusst. Damit die Reizweiterleitung am Herzen funktioniert, müssen Makrophagen zugegen sein. Außerdem ist eine schnelle Immunreaktion bei Schädigungen gerade am Herzen lebenswichtig.

(Quelle: Was kann unser Immunsystem leisten? Aktuelle Ergebnisse aus der Immunforschung, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, die lebenswichtigen Regulationssysteme und deren reibungsloses Zusammenwirken bei der Beurteilung und Therapie von Erkrankungen zu beachten. Genau hier setzt die energetische Medizin, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, an. Ihr Ziel ist es, die Regulationen in diesen Systemen zu unterstützen. Zugleich bestätigen diese Ausführungen die Thesen, aus der das Modell der Regulationssysteme auf energetischer Ebene entstanden ist. Mehr dazu in dem Beitrag: Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

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Fragen und Antworten zur Bioresonanz und die Bedeutung von Viren in der Bioresonanztherapie

Fragen und Antworten zur Bioresonanz und die Bedeutung von Viren in der Bioresonanztherapie

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: kann man mit Bioresonanz gegen Viren vorgehen?

In einem früheren Beitrag berichteten wir davon, dass Viren Autoimmunerkrankungen fördern, wie beispielsweise das Epstein-Barr-Virus die Multiple Sklerose. Eine Leserin fragte, ob man mit der Bioresonanz gegen Viren vorgehen kann.

Antwort des Bioresonanz-Experten

Grundsätzlich müssen wir dazu festhalten, dass nur einer gegen ein Virus vorgehen kann: der „berühmte innere Doktor im Körper“ – um die bekannte bildhafte Beschreibung unserer Selbstheilungskräfte zu bemühen.

Genau das ist es, was die Bioresonanz im Visier hat. Mit Hilfe von Frequenzen unterstützen wir die Regulationssysteme unseres Organismus auf energetischer Basis, damit die Selbstheilungskräfte das Milieu der Mikroorganismen in unserem Körper im natürlichen Gleichgewicht halten.

Ob es dem Körper gelingt, hängt von seinen individuellen Fähigkeiten ab.

Bei chronischen Geschehen, wie bei den Autoimmunerkrankungen, ist das normalerweise ein längerer, möglicherweise sogar ein dauerhafter Prozess. Wichtig ist es, zu verstehen, dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt nicht gegen etwas vorgeht – also auch nicht gegen Viren. Dies würde auch wenig Sinn machen, da solche krankhaften Geschehen nicht nur von einem Virus allein abhängen, sondern von der Gesamtsituation im Organismus.

Es geht also vielmehr darum, den Organismus energetisch zu unterstützen, damit er selbst für Ordnung im Sinne von Gesundheit sorgt.

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Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Bewährte Nährstoffe für den Stoffwechsel aus der Naturmedizin

Um den Stoffwechsel ideal zu unterstützen, spielt die Ernährung eine große Rolle. Über sie gelangen die notwendigen Nährstoffe, die für einen gesunden Stoffwechsel wichtig sind, in den Körper.

Was dabei gut oder weniger gut ist, das ist einem ständigen Wandel ausgesetzt. So hat beispielsweise die Deutsche Diabetes Gesellschaft nach Auswertung zahlreicher relevanter Studien ihre jahrelang geltenden strengen Vorgaben zur Mengenaufnahme von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen aufgegeben. Im Vordergrund stehen jetzt gesunde Ernährungsmuster, wie Formula, Low Carb, Low Fat und Intervallfasten. Beginnen beispielsweise von Diabetes betroffene adipöse Menschen frühzeitig mit einer Ernährungsumstellung, besteht die Chance, ihren Zuckerstoffwechsel wieder zu normalisieren. So ist dies bei 86 Prozent der Teilnehmenden der DIRECT-Studie (England) gelungen. (Quelle: Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung weist darauf hin, dass sich durch eine kalorienreduzierte Ernährung die Entwicklung einer Stoffwechselerkrankung verzögern lässt. Hintergrund ist nach neueren Erkenntnissen der Forscher, dass eine kalorienreduzierte Kost das Mikrobiom verändert und sich auf diese Weise positiv auf den Stoffwechsel unter anderem auswirkt. (Quelle: Eine kalorienarme Diät verändert das Darmmikrobiom und die Immunalterung, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ergänzung durch Nährstoffe

Neben diesen Überlegungen ist es in der Naturmedizin beliebt, bestimmte Nährstoffe, die sich in der Naturheilkunde beim Stoffwechsel über lange Zeit bewährt haben, zu ergänzen. Dazu gehört die Mariendistel genauso wie Extrakte aus Löwenzahn, Kurkuma, Artischocken, sowie das Coenzym Alpha Liponsäure. (Hinweis: ein Nahrungsergänzungsprodukt, das diese Nährstoffe enthält, ist das Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure)

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen zur optimalen Unterstützung des Stoffwechsels eine Kombination aus einer gesunden Ernährung und der Ergänzung solcher Nährstoffe mit einer energetischen Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie.

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Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Die Bioresonanz-Redaktion stellt neue Erkenntnisse am Beispiel der Wundheilung vor.

Wie groß der Einfluss des Stoffwechsels auf körpereigene Prozesse ist, zeigt sich eindrucksvoll am Beispiel der Wundheilung. Der Körper ist hier ständig gefordert, an 24 Stunden am Tag, während unseres gesamten Lebens.

Da stellt sich die Frage: wer steuert eigentlich die Wundheilung?

Hierzu fällt uns naheliegenderweise das Immunsystem ein. Und tatsächlich ist es so, dass die Fresszellen unseres Immunsystems, die Mikrophagen, hierzu besonders gefordert sind. Dazu durchlaufen sie im Wundheilungsprozess unterschiedliche Stoffwechsel-Programme.

Hieraus wird deutlich, dass der Stoffwechsel auch auf diese Vorgänge maßgeblichen Einfluss hat. Gemeint ist damit genauer gesagt der Stoffwechsel der Mitochondrien, also die Energielieferanten unserer Zellen. Was wiederum bedeutet, dass der Stoffwechsel entscheidend über die unterschiedlichen Funktionen von Makrophagen in den verschiedenen Phasen der Wundheilung bestimmt.

Die Wissenschaftler der Universität zu Köln entdeckten mit Hilfe der Einzelsequenzierung, dass hierbei reaktive Sauerstoffradikale essentiell sind, damit beispielsweise Blutgefäße wachsen und eine rechtzeitige Heilung sichergestellt wird. (Quelle: Abwehr oder Reparatur: Wie Immunzellen bei der Wundheilung kontrolliert werden, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse sind möglicherweise eine Erklärung dafür, warum es bei Störungen des Stoffwechsels zu Wundheilungsstörungen kommen kann, wie wir es beispielsweise beim Diabetes mellitus kennen. Es unterstreicht aber auch eindrucksvoll, wie wichtig es ist, in therapeutischen Maßnahmen den Stoffwechsel stets einzubeziehen. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb den Stoffwechsel routinemäßig im Praxisalltag. Welchen Einfluss die energetische Medizin auf den Energiestoffwechsel hat, konnte sehr eindrucksvoll im Labor nachgewiesen werden (Beitrag: Wundheilung mit „Bioresonanz-Frequenzen“).

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Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie wichtig es ist, den Ursachen häufiger Infekte der Atemwege auf den Grund zu gehen

Häufige Infekte der Atemwege sind für Bioresonanz-Therapeuten ein Hinweis darauf, dass möglicherweise Störungen der körpereigenen Regulationssysteme vorliegen.

Vor allem im Kleinkindalter kann dies fatale Folgen haben, da sich in dieser Zeit das Lungenmikrobiom erst noch entwickelt. Störungen können wegweisend für zukünftige Erkrankungen sein, wie wir im Artikel vom 07.01.2023 berichteten. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich, worauf wir achten sollten.

Das Fallbeispiel

Ein vierjähriges Mädchen hatte ständig unter Atemwegsinfekten zu leiden, insbesondere durch Bronchitiden und Lungenentzündungen. Klinisch wurde ein hyperreagibles Bronchialsystem bei beginnendem Asthma bronchiale diagnostiziert. Es kam zu mehrfacher Antibiose.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich energetische Hinweise zu den Atemwegen, dem gesamten Immunsystem und im Milieu zu den typischen Mikroorganismen, darunter Staphylococcus aureus, Herpes simplex unter anderem. (Hinweis: Mikroorganismen im energetischen und nicht im klinischen Sinne).

Darüber hinaus ergaben sich Auffälligkeiten zum Verdauungssystem, insbesondere zur Darmflora.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt handelt es sich hierbei um ein typisches Testergebnis bei solchen Krankheitsbildern.

Es unterstreicht die hohe Bedeutung des natürlichen Gleichgewichts im Milieu der Mikroorganismen. Dies gilt für das Mikrobiom des gesamten Organismus, wie hier im Bereich des Darmes und der Lungen.

Wie kürzlich berichtet, gibt es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse im Hinblick auf die Ausbildung des Lungenmikrobiom (Beitrag vom 01.01.2023). Dies korrespondiert hier mit den energetischen Hinweisen bei der jungen Patientin. Für Ganzheitsmediziner ist es deshalb wichtig, frühzeitig dabei zu unterstützen, das Milieu der Mikroorganismen energetisch zu regulieren.

Die Patientin im Fallbeispiel war bereits nach zwei Behandlungen beschwerdefrei, wie die Therapeutin berichtete.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 37 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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