Archiv der Kategorie: Abnehmen mit Bioresonanz

Fragen und Antworten: was haben Asthma und Übergewicht gemeinsam?

Fragen und Antworten: was haben Asthma und Übergewicht gemeinsam?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse über Ursachen Zusammenhänge.

Wissenschaftler der Universität Marburg haben ursächliche Gemeinsamkeiten von Asthma und Übergewicht entdeckt. Die Bioresonanz Redaktion erläutert die Zusammenhänge und gibt weitere Hinweise.

Gemeinsamkeiten von Asthma und Übergewicht auf molekularer Ebene

Kommen Asthma und Übergewicht zusammen, scheint auf den ersten Blick schnell klar zu sein: wer zu viel Gewicht mit sich herumschleppt, leidet an Atemnot bis hin zum Asthma.
Doch es gibt noch viel tiefergehende ursächliche Gemeinsamkeiten. Diese liegen in den Entzündungsprozessen des Fettgewebes bei Übergewicht und jenen in den Lungen. Die Forscher der Universität Marburg fanden im Blut kleine Transportstrukturen, sogenannte extrazelluläre Vesikel. Diese enthalten kurze RNA-Moleküle, die dem Informationsaustausch zwischen Zellen und Gewebe dienen. Die Zusammensetzung dieser Mikro-RNAs unterscheiden sich bei Menschen mit Asthma und Übergewicht von anderen Personen nur mit Asthma oder Gesunden. Damit ist es erstmals gelungen, den Zusammenhang entzündlicher Prozesse zweier bedeutender Zivilisationserkrankungen aufzuklären, so Professor Dr. Holger Garn von der Forschungsgruppe. (Quelle: Molekulare Komponenten verbinden Übergewicht und Asthma, Philipps-Universität Marburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die neuen Erkenntnisse zeigen, wie vielfältig und weitreichend die Ursachen schwerwiegende Erkrankungen sind. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nennt in ihrem Testprotokoll über 70 Positionen zu ursächlichen Zusammenhängen auf energetischer Ebene. Es unterstreicht die Wichtigkeit des ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatzes in der Begegnung von Asthma.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten: Genetik bei Übergewicht nur eine Ausrede?

Fragen und Antworten: Genetik bei Übergewicht nur eine Ausrede?

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: welche Bedeutung die Genetik beim Übergewicht hat

Immer wieder begegnet uns in der Praxis die Diskussion, dass eine genetische Veranlagung nur eine Ausrede der von Übergewicht Betroffenen sei, die ihr Ernährungsverhalten nicht in den Griff bekommen. Ist das wirklich so?

Antwort des Bioresonanz – Experten:

Das ist keineswegs so. Man tut damit vielen Menschen Unrecht. In einem kürzlich besprochenen Fallbeispiel haben wir es bei einer Patientin erlebt, die über lange Zeit einen kaum kontrollierbaren Appetit hatte und bei der umfangreiche energetische Störungen des Stoffwechsels getestet werden konnte (Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas).

Bei solchen Störungen spielen genetische Faktoren eine große Rolle. Dies weist die Wissenschaft in jüngerer Zeit immer wieder nach. So haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Essen berichtet, dass inzwischen sage und schreibe knapp 1.000 Stellen im Genom gefunden wurden, die mit einem erhöhten Körpergewicht einhergehen. Hierbei spielen bestimmte zirkuläre RNAs eine Rolle, die reguläre Funktionen von microRNAs blockieren und es dadurch zu einer Fehlregulation des Körpergewichts kommen kann. (Quelle: Zirkuläre RNA: Genetische Varianten nehmen Einfluss auf das Körpergewicht, Universitätsklinikum Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aus deren Erkenntnissen lässt sich schließen, dass das Essverhalten von Betroffenen zwar oberflächlich betrachtet der scheinbare Anlass ist. Die Ursachen gehen jedoch tiefer, sie liegen häufig im Stoffwechsel und sind oft schon genetisch angelegt. Möglicherweise erklärt dies, warum viele Menschen mit einer ähnlich kritischen Ernährungsweise trotzdem nicht zum Übergewicht neigen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel mit typischen Symptomen bei Störungen des Stoffwechsels und Adipositas vor

Menschen mit Adipositas tun sich oft schwer bei der Kontrolle ihrer Nahrungszufuhr. Dass dahinter Stoffwechsel – Störungen stehen können, zeigt eindrucksvoll unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 65-jährige Patientin war so übergewichtig, dass dies zur klinischen Diagnose Adipositas führte. Besonders auffällig war, dass sie seit Jahren unter einen extrem unkontrollierbaren Appetit litt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Test zeigten sich bei der Patientin gleich alle wichtigen Bereiche des Stoffwechsels – der Eiweiß-, der Kohlenhydrat- und der Fettstoffwechsel – als energetisch auffällig.

Weitere Ergebnisse lieferte das Hormonsystem und hier insbesondere die Schilddrüse.

Außerdem fanden sich Hinweise auf die Mitochondrien.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Besonders beeindruckend an diesem Testergebnis ist, dass sich in allen getesteten Bereichen klare Hinweise auf Störungen des Stoffwechsels finden. Sehr markant im Stoffwechselsystem selbst. Aber auch im Hormonsystem, denn die Schilddrüse ist nicht nur Teil des Hormonsystems, sondern auch maßgeblich an der Regulation des Stoffwechsels beteiligt. Und die Auffälligkeiten zu den Mitochondrien deuten auf Störungen des Energiestoffwechsel hin.

Dieses Testergebnis zeigt nicht nur eindeutig in Richtung auf den Stoffwechsel, sondern führte auch dazu, dass es der Patientin durch die energetische Regulation gelang, den Appetit unter Kontrolle zu bringen. Sie entwickelte ein natürliches Sättigungsgefühl und nahm stetig an Gewicht ab, wie die Therapeutin berichtet.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 17 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, die einen brisanten Zusammenhang aufzeigen

Gerät der Fettstoffwechsel außer Kontrolle können dadurch schwerwiegende Erkrankungen entstehen, wie beispielsweise die Fettleber.

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik haben jetzt einen Zusammenhang aufgedeckt, der die Entstehung einer Fettleber-Erkrankung wahrscheinlicher macht.

Sie entdeckten zwei Gene, die den Stoffwechsel regulieren und den krankhaften Prozess beeinflussen. Diese Gene waren schon als ursächlich für Leberkrebs bekannt. Durch die Veränderung oder den Verlust der Gene wird ein Signal betroffen, welches den Fettstoffwechsel reguliert. Gerät dieser dabei außer Kontrolle, sammelt sich vermehrt Fett in den Leberzellen an. Die Folgen: eine Fettleber entsteht und das aktivierte Signal sorgt für eine unkontrollierte Vermehrung der Hepatozyten. Dementsprechend schreitet sowohl die Fettleber als auch die Krebsbildung voran. (Quelle: Entwicklung einer Fettlebererkrankung bei gesunder Ernährung, Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Fettstoffwechsel

In der Ganzheitsmedizin hat die Regulation des Fettstoffwechsels schon lange eine große Bedeutung. Diese Erfahrungen berücksichtigen auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie beschränken sich allerdings nicht auf dem Fettstoffwechsel, sondern berücksichtigen stets den gesamten Stoffwechsel, um Betroffene energetisch zu unterstützen. Umfangreiche Programme mit den entsprechenden Frequenzspektren mit Bezug zum Stoffwechsel stehen in der Therapie zur Verfügung.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel - Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Bioresonanz-Fallbeispiel – Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie sich mehrere Krankheitsbilder in gemeinsamen ursächlichen Zusammenhängen darstellen

Die Kombination von Übergewicht und Rheuma – hier Arthrose – ist in der Praxis häufig anzutreffen. Allgemein wird das Übergewicht in der Regel als Ursache der Arthrose betrachtet. Aus ganzheitlicher Sicht finden sich Gemeinsamkeiten in den Regulationssystemen, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Eine 54-Jährige Erzieherin litt unter Knieschmerzen sowie Beschwerden im Rücken, insbesondere durch Schmerzen in Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule. Außerdem hatte sie Übergewicht. Dementsprechend lautete die Diagnose Adipositas und Arthrose. Im Blutbild war die Harnsäure auffällig, unter anderem. Außerdem war der Blutzucker grenzwertig.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und im Verdauungssystem.

Ebenfalls auffällig war das Hormonsystem, und hier insbesondere das Stoffwechselorgan Schilddrüse.

Schließlich fanden sich Hinweise auf die Atemwege.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Testbild zeigt eindrucksvoll, dass verschiedene Krankheitsbilder ihre gemeinsame Grundlage in energetischen Regulationsstörungen haben können, die eine gewisse Systematik aufweisen, wie hier typischerweise im Stoffwechsel.

Ebenso das Verdauungssystem: aus ganzheitlich ursachenorientierter Sicht wird ein gestörtes Darmmilieu als maßgeblich für das Übergewicht betrachtet. Und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben bestätigt, dass ein gestörtes Darmmikrobiom zum Rheuma beitragen kann.

Die ebenfalls auffälligen Atemwege sind hier in Zusammenhang mit dem Stoffwechsel zu sehen (Zulieferung von Sauerstoff für den Stoffwechsel und Abatmung von Stoffwechselendprodukten)

Dementsprechend blieb die Behandlung der Therapeutin mit der Bioresonanztherapie, kombiniert mit verschiedenen naturheilkundlichen Mittel, nicht ohne Folgen: die Beschwerden konnten deutlich gelindert werden und die Patientin hat abgenommen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 18 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Abnehmen mit Thyreogym möglich

Abnehmen mit Thyreogym möglich

Innovatives Gerät fördert auf intelligente Weise den Stoffwechsel

Die Menschen sind schon immer auf der Suche nach einer schnellen und effektiven Erfüllung ihrer Wünsche. So träumen wir vom berühmten Knopf, den wir drücken können, um unser Ziel ganz einfach zu erreichen. Beispiel Abnehmen: einfach per Knopfdruck abnehmen, ohne sich herumzuquälen, wer wünscht sich das nicht?

Das ist jetzt tatsächlich möglich.

Das Gerät Thyreogym wird ganz einfach täglich 30 Minuten kurz um den Hals gelegt, der berühmte Knopf gedrückt, um damit die Schilddrüse sanft und auf natürliche Weise zu stimulieren. Nach 30 Minuten schaltet das Gerät automatisch ab, und die Anwendung ist abgeschlossen.

Studien und Anwendungsbeobachtungen haben gezeigt, dass es funktioniert. Alle Teilnehmenden konnten ihr Gewicht reduzieren. Und es wurde bestätigt, dass es sich hierbei um eine sanfte Methode ohne unerwünschte Nebenwirkungen handelt.

Was sich anhört wie ein Wundermittel, ist in Wirklichkeit ein zugelassenes Medizinprodukt.

In dem Buch „Den Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym“ heißt es in dem Interview mit dem Erfinder des Gerätes:

„Es handelt sich um ein medizinisches Gerät der Klasse IIa – konzipiert, um die Schilddrüse beziehungsweise den Schilddrüsenstoffwechsel mit Hilfe eines speziellen Magnetfeldes zu regulieren. Der Thyreogym erzeugt spezielle Frequenzen, die dazu dienen, bestimmte Anteile der Schilddrüsenzellen, insbesondere die Mitochondrien, zu aktivieren. Die Frequenzen führen dazu, dass Elektronenflüsse in den Mitochondrien die Schilddrüse angesprochen und so die Fettsäureoxidation und die Sauerstoffverwertung in den Mitochondrien optimiert werden. Die Schilddrüse reagiert darauf mit einer moderaten Ausschüttung von freien T3- und T4-Hormonen.“

Mehr zu dieser vielversprechenden Methode, um das Gewicht zu regulieren, nebst ausführlicher Beschreibung der Studien, sind in dem Buch nachzulesen: https://shop.tredition.com/booktitle/Dem_Stoffwechsel_auf_die_Spr%3fnge_helfen_mit_Thyreogym/W-826-669-898

Lesetipp, passend zu diesem Thema: Gibt es ein gesundes Übergewicht?

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Gibt es ein gesundes Übergewicht?

Gibt es ein gesundes Übergewicht?

Die Bioresonanz-Experten erläutert eine kontroverse Diskussion

Diese Frage erscheint auf den ersten Blick zynisch und provokativ zu sein, hat aber einen ernsten Hintergrund. Tatsächlich ist in der Forschung eine Diskussion entbrannt, dass Übergewicht nicht zwangsläufig Krankheit bedeuten muss.

Auszugsweiser Überblick zur kontroversen Diskussion

So hat eine groß angelegte Studie mit gleich drei Erhebungen während eines längeren Zeitraumes (1976 bis 2013) mit insgesamt 120.000 Teilnehmenden herausgefunden, dass bei Menschen mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung das Verhältnis von Körpergewicht und Körpergröße in den letzten 40 Jahren in den Bereich 27 des BMI angestiegen ist. Also in einen Bereich, der üblicherweise als Übergewicht definiert ist. (1)(2)

Tatsächlich scheint es übergewichtige Menschen zu geben, die möglicherweise kein Risiko für entsprechende metabolische Komplikationen haben. Die Wissenschaftler an der Universität Tübingen schließen daraus, dass es womöglich eine metabolisch gesunde Fettleibigkeit gibt und das Konzept des metabolisch gesunden Übergewichts an Bedeutung gewinnen könnte (3).

Allerdings kam eine andere Studie zum Ergebnis, dass sich der Status als vermeintlich metabolisch gesund im Laufe der Zeit bei den Probanden veränderte und sie schließlich doch zu den Risikogruppen gehörten, was sich mit der überwiegenden Ansicht der Wissenschaft deckt. (4)

Dazu die Schlussfolgerung von Bioresonanz-Expert:innen:

Die kontroversen Studienresultate und Meinungen dazu sind aus Sicht von Ganzheitsmediziner:innen kein Widerspruch, sondern vielmehr Ausdruck dessen, dass man sich vor pauschalen Bewertungen hüten muss. Es zeigt, wie wichtig die individuelle Betrachtung jedes einzelnen Menschen ist, eine Grundlage des ganzheitlichen Denkens. Dementsprechend gehen Bioresonanz-Therapeut:innen ganzheitlich und ursachenorientiert vor. Sie beobachten bei übergewichtigen Menschen regelmäßig vielfältige Störungen der Regulationssysteme, allem voran des Stoffwechsels.

Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit ThyreogymBuchtipp zum Thema Abnehmen: Dem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym

Die individuelle Betrachtung des jeweils betroffenen Menschen wird nicht nur von Naturmediziner:innen, wie die Bioresonanz-Therapeut:innen, seit langem praktiziert. Sie steht auch immer mehr im Fokus der Forschung. Beispiel: die Technische Universität Dresden setzt auf eine moderne personalisierte Präzisionsmedizin, um die Risiken des Übergewichts individuell zu bestimmen (5).

Quellen:
(1) Gesundheit ist kein Zufall, Peter Spork, Pantheon Verlag, 1. Auflage, München 2019, Seiten 118ff.
(2) Change in Body Mass Index Associated With Lowest Mortality in Denmark, 1976-2013, Copenhagen University Hospital, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27163987
(3) Metabolically healthy obesity: epidemiology, mechanisms, and clinical implications, The Lancet Diabetes & Endocrinology, https://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(13)70062-7/fulltext
(4) Diabetes and Cardiovascular Disease Outcomes in the Metabolically Healthy Obese Phenotype, Diabetes Care, American Diabetes Association, https://care.diabetesjournals.org/content/36/8/2388
(5) Adipositas-Risikobestimmung: ein Sprung in die Zukunft durch die Kombination von KI und Lipid-Forschung, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news725704

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Adipositas - bessere Gewichtskontrolle durch ganzheitlichen Ansatz

Adipositas – bessere Gewichtskontrolle durch ganzheitlichen Ansatz

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie die Gewichtskontrolle bei Adipositas besser gelingen kann

Für Menschen mit Adipositas ist eine Gewichtsreduktion von erheblicher gesundheitlicher Bedeutung. Zugleich ist es ein frustrierendes Dauerthema. Häufig scheitern alle Versuche, abzunehmen. Und nach dem so oft empfohlenen Sport wiegen manche sogar noch mehr. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Für das Abnehmen gibt es ein theoretisch einfaches Grundprinzip:

weniger Energie zu uns zu nehmen als wir verbrauchen. Deshalb wird auch regelmäßig körperliche Bewegung empfohlen, denn in Bewegung werden mehr Kalorien verbraucht. Jedoch tritt dieser Effekt oftmals nicht ein oder bewirkt sogar das Gegenteil. Hintergrund dieser leidigen Erfahrung ist, dass viele Menschen nach dem Sport zu viel essen.

Das ist das Ergebnis einer Studie unter Leitung der Technischen Universität München. Dazu wurden 41 gesunde Teilnehmer:innen im Alter zwischen 19 und 29 Jahren nach dem Zufallsprinzip bei ihrem ersten Besuch einer 45-minütigen Trainingseinheit oder einer Ruhephase zugewiesen.

Das Resultat ergab, dass bei den Teilnehmer:innen, die trainierten, gegenüber den Ruhenden unmittelbar nach dem Training als auch 30 Minuten später sowohl die gewählte Nahrungsmenge als auch die Präferenz für den sofortigen Verzehr von Nahrungsmitteln deutlich anstieg. Körperliche Anstrengung verleitet also dazu, schneller und größere Mengen an Nahrung zu sich zu nehmen.

Um das zu vermeiden, sollte man sich schon vor dem Sport überlegen, was man danach essen will (Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Doch das ist leichter gesagt als getan. Bei vielen Betroffenen ist die Empfehlung, sich zu mäßigen, eine schier unüberwindliche Herausforderung. Und dafür gibt es Gründe.

Die Gründe für das Scheitern der Gewichtskontrolle bei Adipositas gehen weiter.

Die Naturheilkunde kennt dieses Phänomen schon lange. So finden wir beispielsweise in der homöopathischen Repertorisation das Merkmal „Verlangen nach…“. Hintergrund für diese Erfahrung ist, dass Regulationsstörungen in unserem Organismus die Kontrolle einer Nahrungszufuhr im natürlichen Gleichgewicht geradezu aushebeln.

Dann tritt ein Mechanismus ein, der ein völlig übersteigertes Verlangen beispielsweise nach Süßem auslöst. Die Betroffenen können es dann nicht lassen, diesem Druck nachzugeben. Das kann soweit gehen, dass es ihnen durch das zu viele Essen sogar schlecht wird. Aber auch in harmloseren Fällen kann es passieren, dass das Sättigungsgefühl verschoben ist und am Ende ein zu viel steht.

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Um dem entgegenzuwirken empfehlen die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt die Regulationssystem des gesamten Organismus auszutesten und zu harmonisieren. Zwar gibt es in der Medizin auch zu Adipositas die „üblichen Verdächtigen“, wie beispielsweise die Schilddrüse. Doch die ist es in der Regel nicht alleine. Die vorliegenden Erfahrungsberichte zu Adipositas liefern zwar alle Hinweise auf die Schilddrüse, aber in jedem Einzelfall kombiniert mit vielen weiteren individuell verschiedenen energetischen Regulationsstörungen des Organismus.

Da kann die Empfehlung nur sein, die Sache ganzheitlich anzugehen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Redaktion informiert

Bioresonanz mit Fastenkur kombinieren?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen spannenden Wirkungskreis auf

Fastenkuren sind im Frühjahr sehr beliebt. Die meisten nutzen sie, um abzunehmen. Ganzheitsmediziner setzen die Fastenkur darüber hinaus zu therapeutischen Zwecken ein, beispielsweise um den Organismus zu entschlacken. Zwischenzeitlich bestätigt die Wissenschaft die therapeutische Bedeutung.

Spannende wissenschaftliche Erkenntnisse zum Fasten

Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen hat am Beispiel der F.X.Mayr Fastentherapie aufgezeigt, wie hilfreich eine Fastenkur für die Funktion der menschlichen Zellen ist. Es regt die lebenswichtigen Funktionen unserer Kraftwerke, die Mitochondrien, positiv an und stimuliert Prozesse, welche das Altern von Zellen in positiver Hinsicht beeinflusst. Die FAstentherapie fördert sogar die zelleigenen Reparaturmechanismen. Vor dem Hintergrund von mehreren zehntausend DNA-Schäden, die täglich entstehen, ist das ein enorm wichtiger Beitrag für unsere Gesundheit. Deshalb übten die Forscher die motivierende Kritik, dass diese Aspekte viel zu wenig beachtet werden (Quelle: Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen aus Sicht der Bioresonanz

Für die Bioresonanz-Therapeuten eröffnet sich damit ein spannender Ansatz. Auch die energetische Therapie der Bioresonanz nach Paul Schmidt zielt darauf ab, die Regulationssysteme des Organismus zu unterstützen. Der Mini-Rayonex demonstrierte es am Beispiel der Reparaturvorgänge an Zellen bereits (mehr dazu in dem Beitrag: Bioresonanz – Beobachtungen zur Wundheilung) Eine Kombination der Fastentherapie mit der Bioresonanz sollte daher vielversprechend sein.

Wer mit dem klassischen Fasten Probleme hat, kann es auch mit Basenfasten versuchen. Der Unterschied ist, dass hierbei die Ernährung während der Kur auf basische Lebensmittel konzentriert wird. Ob wir dadurch die gleichen Effekte erreichen, und ob das auch für andere Fasten-Methoden gilt, darum ging es bei der zitierten wissenschaftlichen Untersuchung nicht. Vor dem Hintergrund, welche regulatorischen Kräfte aus basischen Nahrungsmitteln hervorgehen, ist es durchaus denkbar, dass sich auch dadurch die gewünschten Effekte verstärken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz zu Omega-3-Fettsäuren

Die Bioresonanz-Redaktion informiert über Optimierungsmöglichkeiten zum Thema Omega-3-Fettsäuren

Den Omega-3-Fettsäuren eilt der Ruf voraus, vor Arteriosklerose und Herzerkrankungen zu schützen. Deshalb wird häufig empfohlen, reichlich Fisch zu verzehren. Nicht zuletzt deshalb ist die fischreiche Mittelmeerkost so bekannt und beliebt geworden. Insbesondere Makrelen, Lachs und Hering stehen in der Gunst zum Thema Omega-3-Fettsäuren ganz oben. Aber auch Walnuss- und Rapsöl enthalten sie reichlich. Allerdings sind die Fische in jüngerer Vergangenheit in die Kritik geraten, insbesondere wegen häufiger Schwermetallbelastungen. Deshalb greifen viele zu Nahrungsergänzungsmittel.

Eine Studie der Harvard Medical School, Boston und der spanischen Universität Rovira i Virgili bestätigt die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren. Dort wurden 26.000 gesunde Frauen im Alter von 48-59 Jahren untersucht. Die Forscher fanden einen Zusammenhang mit einem Profil an Lipoproteinen, die das Erkrankungsrisiko für Arteriosklerose und Herz senken können. Die Anzahl an Transportproteinen für Triglyzeride und der Triglyceridspiegel sanken (JAHA, Journal of the American Hearth Association).

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Auch die Ernährungsexperten unter den Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, Omega-3-Fettsäuren zu verzehren. Allerdings weisen sie darauf hin, dass der dargestellte Zusammenhang nur einer von vielen Faktoren einer Arteriosklerose und Herzerkrankung ist. Wichtig ist der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz, um möglichst umfassend die Ursachen solcher Erkrankungen zu berücksichtigen. Wie umfangreich diese sind, zeigen die Testprotokolle zur Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Arteriosklerose und der davon betroffenen Herzerkrankungen mit jeweils über 60 Positionen.

Der Tipp: Die Kombination von beidem, Ernährung und Regulation mit Bioresonanz, erhöht die Chance, dass die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren optimiert wird.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.