Bioresonanz-Kommentar – Hilft nicht, ist eine Frage der Sichtweise

Missverständnisse durch die richtige Interpretation auflösen.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Geht nicht, gibt’s nicht. Wir kennen alle diesen Satz positiv denkender Menschen. Dieser fällt mir ein zu dem immer wieder zu hörenden Spruch „Das hilft nicht“. Vor allem zu alternativen Therapieverfahren kommt es sehr häufig und schnell mal zu solchen Wertungen.

Doch kann das überhaupt stimmen? Auch dazu gibt es eine Antwort, die wir oft hören: Es kommt darauf an. Nehme ich eine Therapie, die gegen etwas wirken soll, kann es durchaus sein, dass ich gegen das, was ich beseitigen will, nicht ankomme. Aber selbst dann heißt das noch lange nicht, dass es nicht hilft, nur weil es bei mir nicht zu dem gewünschten Ergebnis gekommen ist.

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Und wie ist es dann erst, wenn eine Therapie mit etwas wirken soll, also beispielsweise mit der Natur, wie wir das von der Naturheilkunde aber auch von der Bioresonanz erwarten?

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Machen wir ein Beispiel: Den Bitterstoffen sagt man seit Jahrhunderten nach, dass sie positiv auf unsere Stoffwechsel- und Verdauungsorgane einwirken. Das ist über die so lange Zeit derart gefestigt, dass der Anwender salopp gesagt gar nichts dafür kann, dass er seinem Organismus etwas Gutes tut und damit unweigerlich seine Gesundheit fördert. Das heißt, die Frage, ob Bitterstoffe helfen, stellt sich dann objektiv gar nicht mehr. Auch dann nicht, wenn ein Patient schnellere Ergebnisse erwartet hätte und sich deshalb enttäuscht zeigt. Und auch manch erfahrener Therapeut wird richtig nervös, zweifelt an seiner Therapiekunst, wenn der Patient so reagiert. In Foren liest man das immer wieder: „Ich habe doch jetzt alles gemacht. Warum hat der Patient immer noch…“

Wie kommt es zu den vorschnellen Vorurteilen?

Es dürfte eine Mischung aus falschen Erwartungen und Ungeduld sein. Machen wir auch dazu ein Beispiel …

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… ein krasses Beispiel, weil es so einleuchtend ist: Geht jemand in eine Therapie in der Erwartung, sie könne sein amputiertes Bein nachwachsen lassen, würde ihn jeder für verrückt halten.

Einmal abgesehen von diesem klaren Fall, ist das irgendwie immer so. Hat jemand seit 30 Jahren Rheumatismus, so fortgeschritten, dass man das Knie kaum noch als solches erkennen kann, wäre es doch vermessen, zu erwarten, dass alles eben mal schnell reguliert wird.

Das gilt letztlich für alle Beschwerdebilder, auch wenn das nicht immer gleich so offensichtlich ist. Trotzdem werde ich auch diesem Menschen helfen können, so gut wie möglich durch den Sturm des Lebens zu kommen. Zumindest, solange ich mit der Natur gehe und nicht gegen sie. Vielleicht gelingt es nicht, das Rheuma gänzlich zu beseitigen.

Aber immer wieder beobachten wir, dass derart betroffene Menschen durch eine natürliche Regulationsmedizin so viel gewinnen, dass sie zumindest besser mit ihrem Problem fertig werden. Vorausgesetzt sie bringen die dafür notwendige Geduld mit.

Wir werden doch nicht aufgeben, täglich mehrmals zu essen, nur weil wir immer wieder Hunger bekommen. Keiner würde auf die Idee kommen, zu behaupten, die Nahrung helfe nicht, nur weil immer wieder das lästige Symptom Hunger aufkommt.

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Die richtige Einstellung machts

Es ist also wohl eher die Mischung aus Erwartungshaltung und Ungeduld, die uns zu solchen Bewertungen verleitet. Es entspricht unserem Zeitgeist, dass alles, was uns lästig erscheint, schnell und sofort beseitigt sein muss, ohne zu berücksichtigen, warum es so ist. Doch die Natur interessiert nicht, was wir gerne hätten. Sie macht das Beste aus dem, was möglich ist. Darauf wiederum können wir uns verlassen. Das zu unterstützen, muss unser Fokus sein.

Es muss die Aufgabe von uns Therapeuten sein, diese Einstellung bei unseren Patienten immer wieder bewusst zu machen. Gerade bei chronisch Kranken. Es gehört zu unserer Pflicht, auch dabei unseren Patienten zu helfen. Damit sie nicht vorzeitig aufgeben, in der vermeintlichen Annahme, dass etwas nicht helfe, nur weil die Vorstellung davon dem entgegensteht. Und genau das ist es, was uns Bioresonanz-Therapeuten so glücklich macht. Weil unsere Therapieform darauf ausgerichtet ist, die Natur zu unterstützen, so gut es geht. Geht nicht, gibt’s dann wirklich nicht mehr. Die vielen positiven Erfahrungen aus dem Praxisalltag sind unser Ansporn dazu.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

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