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Erfahrungsbericht – Ursachenzusammenhänge am Beispiel multipler Allergien

Pollen- und Nahrungsmittel-Allergie, spannender Erfahrungsbericht zeigt Ursachenzusammenhänge auf.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Die 35-jährige Patientin erwischte es gleich mehrfach: Sie litt nicht nur unter einer Pollenallergie, sondern reagierte auch noch gegen Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln, vor allem Getreide, allergisch. Als wäre das nicht schon genug, kamen rezidivierende Atemwegsinfekte und Kopfschmerzen dazu.

Dieses Phänomen der Mehrfach-Allergien ist heute leider keine Seltenheit mehr. Immer öfter treten sie in dieser Form auf. Gleichzeitig wird daraus aber auch deutlich, dass eine Allergie ein komplexes Geschehen ist.

Ohne ganzheitliche Betrachtung des Organismus kommt man hier nicht weiter.

Hier schlägt nun die Gunst der Stunde für die Bioresonanz. Sie analysiert den Menschen nicht nur ganzheitlich, sondern zudem noch auf einer ganz feinen bioenergetischen Ebene. Daraus versprechen sich ihre Anwender einen Überblick in der Breite der möglichen Ursachen, auf energetischer Ebene. Auf der Basis der Biophysik, genauer der Quantenphysik.

So ergab eine Analyse der Patientin mit Bioresonanz nach Paul Schmidt einen Klassiker in der bioenergetischen Betrachtung der Allergie-Ursachen: Energetische Regulationsstörungen des Hormonsystems, des Immunsystems und des Säure-Basen-Haushalts. Gerade diese Kombination beobachten Anwender bei Allergien sehr häufig.

Und die darauf aufbauende harmonisierende Therapie soll schon nach zwei Monaten dazu beigetragen haben, dass sich die Patientin beschwerdefrei fühlte.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoZum kompletten Erfahrungsbericht hier klicken: Allergie diverse

Tipp: Orientierung zum Ansatz der Bioresonanz bei Allergie

Um das besser zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick in unser Archiv zum Thema Allergie. In unserer Spezialkategorie wird eine ganz Reihe von möglichen Ursachen beleuchtet. Für Betroffene sollte sich die Lektüre lohnen. Hier geht es zur Kategorie Allergie (bitte klicken)

Außerdem bietet dieser kostenlose eReport einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle

Bioresonanz zu möglichen Ursachen von Herzerkrankungen

Genetische Faktoren spielen bei Herzerkrankungen eine wichtige Rolle

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Warum werden manche Menschen herzkrank, andere nicht – bei ansonsten gleichen oder zumindest ähnlichen Bedingungen?

Haben Sie sich nicht auch schon darüber gewundert, dass manche Menschen zahlreiche Risikofaktoren vorweisen – wie Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck – aber es passiert trotzdem nichts? Oder zumindest über sehr sehr lange Zeit scheinen diese Menschen unumstößlich zu sein. Jeder von uns kennt solche Menschen, denen trotz allem nichts anzuhaben scheint. Andere leben recht gesundheitsbewusst, achten auf die Risikofaktoren und trotzdem erwischt es sie. „Der machte immer Sport, war recht schlank und trotzdem erwischte ihn der Herzinfarkt, dabei war er erst 45 Jahre alt“. Auch diese Fälle kennt jeder. In diesen Momenten kommt dann immer die Frage auf, ob das mit den Risikofaktoren dann überhaupt so stimmt?

Risikofaktoren spielen bei Herzerkrankungen natürlich eine Rolle

Nun, wir wollen nicht verhehlen, dass für die Mehrheit von uns bestimmte Lebenssituationen, wie Rauchen, Stress, zu viel Fett und Übergewicht etc. ungesund sind. Es wäre wohl reichlich weltfremd, das in Frage zu stellen. Genügend Studien gibt es dazu ja auch. Nein, viel überlegenswerter ist es, ob möglicherweise noch weitere Faktoren hinzukommen, die den entscheidenden Unterschied machen. Und genau das scheint so zu sein.

Jedenfalls haben Forscher der Universität Leipzig herausgefunden, dass auch hier die Gene eine maßgebliche Rolle spielen. Ein ganzes Konsortium an Wissenschaftlern hat zehn Gene identifiziert, die im Zusammenhang mit den Ursachen für koronare Herzerkrankungen stehen. Nicht zufällig haben einige dieser Gene etwas mit dem Fettstoffwechsel und Übergewicht zu tun (Universität Leipzig, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Genetische Disposition zu Herzerkrankungen richtig verstehen

Damit ist aber auch klar: Es geht hier nicht um die direkte Erbfolge im Sinne Großvater war herzkrank, deshalb leidet auch der Enkel an einer Herzerkrankung. Bislang wird häufig auf diesem direkten Wege die genetische Veranlagung gesucht. Es geht vielmehr um genetische Dispositionen, auf deren Nährboden koronare Herzerkrankungen entstehen können. Wie das Beispiel zum Fettstoffwechsel zeigt. Ganzheitliche Mediziner sprechen gar von genetischen Regulationsstörungen des Stoffwechsels, die zu Herzerkrankungen beitragen können. Und nicht nur diese sind daran beteiligt. Auch das Entgiftungssystem ist in den Prozess involviert, der darüber entscheidet, ob Abfallprodukte des Stoffwechsels ausgeschieden oder in den Gefäßen abgelagert werden, mit der fatalen Folgen des Gefäßverschlusses, in den Herzkranzgefäßen der Herzinfarkt. Sogar schiefgegangene Abwehrprozesse können die Blutgefäße so zuschwellen lassen, dass sie verschließen.

Ganzheitliche Bioresonanz-Therapeuten berücksichtigen diese Faktoren bei Herzerkrankungen

Bioresonanz-Therapeuten haben genau diese vielseitigen Ursachen im Visier. Sie untersuchen nicht nur das Herz auf mögliche energetische Regulationsstörungen. Für sie kommt der gesamte Organismus auf den Prüfstand, um eben die vielseitigen Möglichkeiten der Ursachen aufzuspüren. Mehr noch: Mit ihren Frequenzen steigen sie tief ein in die energetische Ebene unseres Daseins und spüren auf diese Weise energetische Störungen unserer Regulationssysteme auf.

Ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Schulmedizin und Alternativmedizin ergänzen können.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz zum Einfluss von Umweltfaktoren auf Allergien

Wissenschaftler haben gemeinsame Plattform geschaffen, die den Einfluss von Umweltfaktoren auf Allergien genauer untersuchen soll.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Umweltbelastungen gelten heute als einer der Faktoren dafür, dass die Allergien so dramatisch zunehmen, wie in den zurückliegenden Jahrzehnten. Doch was genau passiert dabei?

Namhafte Institute, wie das Max Planck-Institut für Chemie u.a., haben eine Plattform geschaffen, die die Zusammenhänge näher erforschen sollen, wie Umweltbelastungen mit Schadstoffen die Allergien verstärken. Studien beispielsweise an Weizen hätten gezeigt, dass sich bisher bekannte Allergene durch Verschmutzungen der Umwelt verändern können. Nun gelte es, die grundlegenden Prozesse aufzuklären. (Quelle: Max-Planck-Institut für Chemie, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz – Therapeuten berücksichtigen Umweltfaktoren

Die Bioresonanz, als ganzheitlich energetische Therapie, berücksichtigt schon lange Umweltfaktoren bei der Ursachensuche von Allergien. Für erfahrene Therapeuten sind sie ein wichtiger, wenngleich nicht einziger Aspekt, der dazu beiträgt, dass immer mehr Allergien entstehen. So testet die Bioresonanz nach Paul Schmidt eine Vielzahl von Schadstoffen mit den entsprechenden Frequenzen. Sie stellen damit auf energetischer Ebene die Frage, wie der Organismus mit Schadstoffen fertig wird und wo er dabei Unterstützung braucht.

Sie gehen aber noch viel weiter. Man muss nämlich unterscheiden zwischen Auslöser von Allergien (auch die Wissenschaft spricht beim Pollen vom Auslöser von Allergien, siehe oben) und den Ursachen, die den Boden dafür bereiten und die im Organismus des Betroffenen zu suchen sind. Dazu muss der Therapeut sämtliche Regulationssysteme des Organismus auf den Prüfstand stellen.

Darüber hinaus empfehlen sie baubiologische Maßnahmen, um dem Menschen gegenüber Umweltbelastungen ein möglichst ideales Wohnumfeld zu verschaffen. Schließlich kann man vielen Umweltbelastungen weder aus dem Wege gehen noch sich vor ihnen vollständig abschirmen. Neue innovative Lösungen aus der Baubiologie wollen dabei helfen.

Tipp: Orientierung zum Ansatz der Bioresonanz bei Allergie

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Bioresonanz-Kommentar – Lebensgewohnheiten und Krankheiten

Ein Überblick, welchen Einfluss Lebensgewohnheiten auf unsere Gesundheit haben.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Sind es nur die Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, die uns krank machen? Oder unterliegt der Vergleich heutiger Lebensgewohnheiten mit der Zunahme chronischer Erkrankungen einer Fehlinterpretation? Laufen wir gar Gefahr, einem fatalen Trugschluss aufzusitzen?

Tatsächlich gibt es Untersuchungen, die zu bestätigen scheinen, dass wir uns falsch ernähren und dadurch krank werden. So weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft auf eine Analyse der Global Burden of Desease Study hin, wonach vor allem eine ungesunde Ernährung und Übergewicht zu den häufigsten vermeidbaren Ursachen für Krankheiten gehören. Dort wurden gleich vierzehn Ernährungsfehler identifiziert. (Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Nun, diese Ergebnisse überraschen uns zunächst einmal nicht. Bestätigen sie doch nur, was viele schon vermuten, denn nahezu jedes Therapeutengespräch hebt heutzutage auf die falschen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ab.

Relativierende Erkenntnisse der Wissenschaft

Da scheint es grotesk, dass ausgerechnet eine der ungesündesten Lebensweisen, wie der Alkoholmissbrauch, nicht unbedingt zur Leberzirrhose führen muss. So jedenfalls sehen es Wissenschaftler der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, AWMF. Nach ihren Erkenntnisse hänge das „individuelle Risiko unter anderem davon ab, welche Varianten dreier Gene ein Mensch im Erbgut trägt“. (Quelle: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, AWMF, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Das dürfte alle ganzheitlich denkenden Mediziner hellhörig machen, die schon lange vermuten, dass es verschiedene Faktoren sind, die über Gesundheit und Krankheit entscheiden, nicht nur die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten. Wenngleich sie natürlich eine wichtige Rolle spielen, zumal wenn es sich um so ein krasses Beispiel wie dem Alkoholismus handelt.

Nicht jede Lebensstiländerung ist zielführend

Dazu passen auch die neueren Erkenntnisse der Forscher der Universität Tübingen und des Instituts für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München, wonach nicht jede Lebensstiländerung einen erhöhten Blutzucker immer senken könne. Darüber entscheide „vor allem eine insulinresistente Fettleber und eine verminderte Insulinproduktion“. (Quelle: Universitätsklinikum Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass es zur Fettleber beispielsweise auch durch Virusinfektionen, Schadstoffbelastungen und einiges mehr, kommen kann. Dies mag erklären, warum eine reine Lebensstiländerung am eigentlichen Problem nicht immer etwas zu ändern vermag.

Ganzheitliche Betrachtung geboten

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Diese Beispiele zeigen uns, dass es sehr kurzsichtig ist, Erkrankungen auf nur so einfache, weil greifbare vermeintliche Ursachen wie Ernährung und Lebensgewohnheiten zurückzuführen. Sicherlich spielen sie eine brisante Rolle, wenn weitere Faktoren hinzutreten, die zum Turbo in Richtung Krankheit werden können. Bioresonanz-Therapeuten sehen vor allem die größten Gefahren in weitreichenden energetischen Regulationsstörungen. Sehr oft auf dem Boden genetischer Dispositionen. Es ist wie ein Mosaik, bei dem jeder einzelne Baustein ein kleines Teil des Ganzen ist. Einige dieser Bausteine sind schon in uns angelegt, wie zuvor erläutert. Hinzutretende Bausteine, wie falsche Ernährung und Lebensweise, aber auch Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog und vielem mehr, können dann wie Zünder wirken. Um einem Menschen dabei zu helfen, ein gesundheitliches Problem zu lösen, muss man aber stets die Gesamtheit aller Faktoren berücksichtigen und nicht nur die Naheliegenden, weil das am einfachsten erscheint.

So wundert es nicht, wenn inzwischen Dreijährige Anzeichen eines „Alterszuckers“ aufweisen, wie die Ärzte Zeitung über den jüngsten Fall eines Diabetes mellitus Typ 2 berichtete. Und selbst dort meinte man, es alleine auf die Ernährung zurückführen zu können, weil entsprechende Hinweise auf eine fette hochkalorische Ernährung vorlagen. (Quelle: Ärzte Zeitung)

Ob es das alleine war, bei der doch sehr kurzen Zeit der Vollernährung eines dreijährigen Mädchens, das darf zu Recht kritisch gesehen werden. Vor dem zuvor gesagten allemal.

Fazit aus der Sicht der Bioresonanz

Wir müssen uns davon verabschieden, die Gründe für Krankheiten auf einfache, leicht greifbare Faktoren zu beschränken. Selbst wenn generell begrüßenswerte Änderungen einer falschen Ernährung und ungünstiger Lebensgewohnheiten vorübergehend zu einer Verbesserung von Krankheitssymptomen führen, so denkt der ganzheitlich orientierte Mediziner an die vielen weiteren Faktoren. Die Bioresonanz hilft ihm dabei, das breite Spektrum solcher möglicher Ursachen zu hinterfragen. Dazu bietet ihm beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt das notwendige Instrumentarium.

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Allergie – Darauf sollte der Bioresonanz-Therapeut bei Allergie achten

Das komplexe Thema Allergie setzt eine ganzheitliche Betrachtung geradezu voraus.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

In der Therapie der Allergie, wie beispielsweise beim Heuschnupfen und allergischem Asthma, wird sehr oft das Hauptaugenmerk auf das Allergen gerichtet. Auch der Bioresonanz-Therapeut nutzt entsprechende Testsätze zur energetischen Desensibilisierung. Diese Möglichkeit ist für ihn aber nur ein Baustein unter vielen, denn es gilt, den ganzheitlichen Ursachen der Allergie auf den Grund zu gehen.

Das beachtet der Bioresonanz-Therapeut bei Allergie:

  • Erbliche Anlagen: Ganzheitliche Therapeuten gehen davon aus, dass die Allergie bereits genetisch veranlagt ist. Dabei kommt es nicht darauf an, ob ein Vorfahre schon eine Allergie hatte (was man oft gar nicht weiß, weil die Diagnose entwicklungsgeschichtlich noch recht jung ist). Es sind vielmehr vererbte energetische Störungen in den maßgeblichen Regulationssystemen, wie Entgiftung, Stoffwechsel, Immunabwehr und Steuerung, die den Boden für Allergien bereiten.
  • Eine nicht unerhebliche Rolle wird dem Entgiftungssystem und in diesem Zusammenhang auch dem sogenannten Darmimmunsystem beigemessen.
  • Die traditionelle chinesische Medizin richtet ihr Augenmerk besonders auf ein geschwächtes Milz-Pankreas-System, das zu einer unzureichenden Verdauung und zu allergischen Reaktionen beitragen könne.
  • Der Säure-Basen-Haushalt sollte dabei ebenfalls eine zentrale Rolle spielen.
  • Das Hormonsystem, und hier nicht nur das Hormon Histamin, ist Teil einer allergischen Reaktion.
  • Einflüsse von außen, wie Umweltbelastungen, vor allem Schwermetalle und Feinstaub, sind als Auslöser zu berücksichtigen.
  • Ganz wichtig in diesem Zusammenhang auch Metallbelastungen, die von sanierten Zähnen ausgehen.

Das sind nur ein paar Beispiele aus dem riesigen Spektrum der möglichen Ursachen und Auslöser von Allergien. Zu einem besseren Überblick verhelfen können beispielsweise die bewährten Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Tipp: Orientierung zum Ansatz der Bioresonanz bei Allergie

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 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Darmgesundheit im Fokus der Schwingungsmedizin

Bericht vom 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Bioresonanz KongressreportVon Paracelsus (1493-1541) stammt wahrscheinlich das legendäre Zitat „Der Tod liegt im Darm“. In unserer Zeit ist diese Erfahrung bedeutungsvoller denn je. Wie wichtig sie ist, erläuterten die Referenten des 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. im März in Lennestadt-Saalhausen.

„Darmprobleme sind eine Anpassung an unsere Umgebung“

Referent Jean Claude Alix. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referent Jean Claude Alix. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Heilpraktiker Jean Claude Alix, Autor mehrerer Gesundheitsbücher, machte einen kritischen Streifzug zu den Sitten und Unsitten unseres modernen Lebens, die sich letztlich gegen unseren Darm richten. Genauer, der Darm passt sich seiner Umgebung, den Umständen, an. Auch zu seinem Nachteil.

Alix´s Abrechnung: Wir haben unseren Speiseplan völlig auf den Kopf gestellt. Die heutige Ernährung ist weit von der natürlichen Ernährung entfernt. Fertigprodukte und Fast Food mit allen ihren ungesunden Inhalts- und Zusatzstoffen sind regelrechte Herausforderungen für unseren Organismus.

Denen nicht jeder standhält.

 

Hinzu komme, dass Reaktionen unserer Entgiftungsorgane darauf systematisch ausgebremst werden. Hier sind die bekannte Stichworte Antibiotika und Cortison, vor denen selbst Schulmediziner immer öfter warnen.

Außerdem verbrauche der Körper unnötig viel Energie, um neben den Schadstoffen und Umweltgiften die ungünstige Ernährung zu bewältigen. Dabei sei es leicht, viele dieser Belastungen zu vermeiden. Typisches Beispiel ist es, den viel zu hohen Konsum ungesunden Zuckers zu reduzieren. Das Problem liege nicht in der gelegentlichen, sondern in der zu häufigen unnatürlichen Ernährung, die sich in unseren Zeitgeist geschlichen hat.

Alix rät dringend, dass es höchste Zeit ist, für einen gesunden Darm zu sorgen. Dazu gehört neben einer möglichst natürlichen Ernährung, eine regelmäßige Entgiftung, Bewegung ohne Belastung und Freude am Leben, so sein Fazit.

Therapiekombinationen mit Bioresonanz für die Darmgesundheit

Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik Kerstin Peuschel beim Vortrag

Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik (PSK) Kerstin Peuschel beim Vortrag. Bildquelle: Heinfried König, Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Daran knüpfte die Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik, Kerstin Peuschel, an. Auch dort spielt die Ernährung als Grundlage eine große Rolle. Vor dem Hintergrund, dass Säurebelastungen den Darm unter Druck bringen können.

Wie beispielsweise bei einem 61-jährigen Patienten der Klinik mit heftigen Durchfällen, der unter deutlicher Übersäuerung litt.

Chefärztin Peuschel zeigte darüber hinaus das Spektrum zahlreicher Faktoren auf, die maßgeblich bei einem kranken Darm sind. Wie die Belastung mit Allergenen, Resorptionsstörungen, Störungen in der Entgiftungsleistung und – ganz entscheidend – in der Abwehrfunktion.

Gerade wegen dieser vielseitigen Facetten unterstrich sie, demonstriert an einigen Fallbeispielen, wie wertvoll die Möglichkeiten mit Bioresonanz nach Paul Schmidt sind. Von der Analyse bis hin zur Therapie, kombiniert mit weiteren Therapieverfahren der Schul- und Alternativmedizin. Immer orientiert am individuellen Bedürfnis des Patienten.

Der Darm hat viele Gesichter

Referentin Ira Raafati-Sack. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referentin Ira Raafati-Sack. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Die Heilpraktikerin Ira Raafati-Sack porträtierte die vielen Gesichter des Darms. Sie erinnerte an seine weitreichenden Funktionen (Verdauung, Ernährung des Organismus, Mitwirkung bei der Immunabwehr) und zeigte die mannigfaltigen Störfaktoren auf (Umwelt, Ernährung, systemische Erkrankungen), die dem Darm zusetzen können.

Interessant sei, so ihre Erkenntnisse, dass eine Art Revolution in der Darmbehandlung zu beobachten sei. Immer mehr ginge die Tendenz weg von einer antibiotischen hin zu einer probiotischen Behandlung, weg von der Unterdrückung hin zur Stärkung des Immunsystems und statt Nahrungsmittelkarenz hin zu einer gezielten Ernährung.

Sodann berichtete die Referentin von mehreren Fallbeispielen aus ihrer Praxis zum Thema Darmerkrankungen. Hierbei sei die Bioresonanz die selbstverständliche Grundlage in ihrer Therapie geworden, ergänzt um eine basisch orientierten Ernährung und Unterstützung des Darms mit Probiotika.

Wenn´s im Haus wuchert …

Referent Wolfgang Sievers. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referent Wolfgang Sievers. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Gruselig wurde es, als der Experte Wolfgang Sievers vortrug, welche baubiologischen Belastungen unseren Darm bedrängen.

Vom Schimmelpilz bis hin zum Elektrosmog und geopathischen Belastungen.

Beispiele aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz aus der täglichen Praxis:

 

  • Elektrosmog und geopathische Störfelder beeinflussen den Säure-Basen-Haushalt und machen den Körper sauer.
  • Ebenfalls unter deren Einfluss vermehren sich Bakterien um das sagenhafte 600-fache, Pilze sogar um das 800-fache.
  • Nanopartikel, die wir mit der Nahrung aufnehmen, wirken geradezu wie eine Belagerung des Darmes.
  • Belastungen mit Schimmelpilze, die bis zu 85 Prozent unsichtbar sind, sind milieubildend. Das bedeutet, dass dadurch das natürliche Milieu im Darm völlig aus dem Gleichgewicht geraten kann.

Die Liste könnte man zu einem Buch ausbauen. Das Beruhigende: Mit unterschiedlichen Untersuchungsmethoden, wie beispielsweise Messtechniken mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, lassen sich die Belastungen energetisch aufspüren und durch geeignete Maßnahmen bekämpfen. Wichtig sei nicht die völlige Befreiung von Belastungen, was seiner Ansicht nach kaum möglich ist. Es gehe vielmehr darum, sie mit unserem Leben vereinbarer zu machen. Und das sei mit teilweise verblüffend einfachen Lösungen möglich (mehr zu möglichen Lösungen: Baubiologie P/S/A).

Wie dem Mensch so dem Tier …

Referentin Gudrun Bunkenburg. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referentin Gudrun Bunkenburg. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Gudrun Bunkenburg vom medical support der Rayonex Biomedical GmbH übersetzte die Erkenntnisse des Kongresstages auf die Veterinärmedizin.

Auch bei Tieren spielen die Säure-Basen-Verhältnisse eine große Rolle für die Darmgesundheit. Hierbei kommt es auf eine artgerechte Ernährung besonders an.

Sie zeigte auf, welch katastrophale Folgen es haben kann, wenn man hierbei Fehler macht. Sehr gute Erfahrungen habe sie mit der Austestung von Futtermitteln mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Weiter berichtete Gudrun Bunkenburg von Neuigkeiten aus der Wissenschaft, die noch wenig beachtet, aber sehr wichtig sind: Nach neuesten Studien gehen vom Darm vermutlich mehr als zwanzig hormonelle Wirkungen aus. Beispielsweise reguliert das Serotonin die Magen-Darm-Peristaltik und nimmt Einfluss auf das Gehirn. Eine Wechselwirkung, die bei Erkrankungen eine Rolle spielt. Das Hormonsystem sollte deshalb bei der energetischen Austestung mit Bioresonanz immer berücksichtigt werden, empfiehlt Gudrun Bunkenburg.

Fazit eines gut besuchten und erfolgreichen Kongresstages:

  • Die Darmgesundheit spielt für unser Leben und dessen Erhaltung eine enorme Rolle.
  • Belastungen von außen wie Regulationsstörungen im Innern können das gesunde Gleichgewicht des Darmmilieus empfindlich stören und die vielseitigsten Erkrankungen hervorbringen. Bei Tier und Mensch.
  • Eine regelmäßige Darmpflege wird dringend empfohlen. Idealerweise berücksichtigt sie die Ausleitung unerwünschter Stoffwechselendprodukte und Schadstoffbelastungen, unterstützt mit bioenergetischen Maßnahmen, begleitet von einer gesunden, basenorientierten Ernährung, sowie das Darmmilieu erhaltenden Probiotika und Vitalstoffen.

Lesetipp: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

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Bluthochdruck – wie die Bioresonanz das sieht

Besorgniserregende Erkenntnisse der Wissenschaft zu Bluthochdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Bluthochdruck

Schon die hohe Zahl der Menschen, die an Bluthochdruck leiden, ist beängstigend. Die Hochdruckliga geht von rund 20-30 Millionen betroffenen Menschen alleine in Deutschland aus. Nun spricht auch noch die Wissenschaft von einer Besorgnis erregenden Zunahme von Übergewicht und Bluthochdruck bei jungen Menschen, so das Ergebnis einer groß angelegten Studie der Universität Leipzig. Darüber hinaus konnten die Forscher sechs neue genetische Varianten identifizieren, die in diesem Zusammenhang mit Veränderungen des Energiestoffwechsel stehen (Universität Leipzig, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitliche Bioresonanz-Therapeuten fühlen sich bestätigt.

Diese Zusammenhänge bestätigen einmal mehr die Erfahrungen vieler ganzheitlicher Mediziner, so auch die Bioresonanz-Therapeuten. Nämlich die Kausalkette genetische Disposition – energetische Stoffwechselstörungen – klinisches Bild des Übergewichts und des Bluthochdrucks. Diese modernen Zivilisationskrankheiten sind also nicht nur Folge falscher Ernährung und Bewegungsmangel. Das kommt zwar verschärfend noch dazu. Entscheidend dürften vielmehr die Grundlagen energetischer Regulationsstörungen sein, die den Leidensweg erst eröffnen.

Und genau hier setzt die Bioresonanztherapie an, wie man an den bewährten Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt eindrucksvoll feststellen kann.

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Bioresonanz zu: Warum macht mich der Pollen krank?

Bioresonanz-Redaktion beantwortet Leserfragen zum Heuschnupfen.

Bioresonanz, Leserfragen, warum macht mich der Pollen krank

Bioresonanz, Leserfragen, warum macht mich der Pollen krank

Eine Leserin berichtete: Ich bin auf dem Land aufgewachsen. Von der Natur umgeben. Ernährt von gesunden und frischen natürlichen Produkten. Trotzdem wird mir seit ein paar Jahren die geliebte Natur zur regelrechten Qual. Ich leide sehr unter der Pollen-Allergie Heuschnupfen. Warum macht mich der Pollen krank?

Dazu die Bioresonanz-Redaktion:

Gleich vorweg: Es ist nicht wirklich der Pollen, der krank macht. Es ist der vom Heuschnupfen betroffene Organismus, der auf harmlose Stoffe der Natur, wie der Pollen, aggressiv reagiert, weil er einen Konflikt hat. Es geht also darum, genau diesen Konflikt in unserem Organismus zu identifizieren und zu harmonisieren.

Eine Möglichkeit: Negative Einflüsse von außen

Häufig werden heute negative Einflüssen unsere Umwelt dafür verantwortlich gemacht. Diese reichen von Belastungen mit Schadstoffen und Elektrosmog bis hin zu fehlerhafter Ernährung oder belasteter Lebensmittel. Das alles ist gerade in unserer heutigen Zeit, in der die Medien tagtäglich davor warnen, sicherlich ein gewichtiger Aspekt. Wenngleich nicht der einzige.

Energetische Störungen als Grundlagen der Pollen-Allergie Heuschnupfen

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass die Ursachen weit tiefer gehen, teilweise schon in die Wiege gelegt wurden. Sie sprechen von energetischen Störungen unserer Selbstregulationskräfte. Gemeint sind damit jene Systeme, die in unserem Körper für Ordnung sorgen. Dazu gehören der Stoffwechsel, die Entgiftung unseres Körpers, die Immunabwehr und die Steuerung all der notwendigen Prozesse über das Hormonsystem. Kommt es hier zu Fehlern, gerät das Gleichgewicht des Organismus im Laufe der Zeit aus den Fugen. Der Körper übersäuert, die Abwehr erlahmt und vieles mehr. Alle diese Beeinträchtigungen führen letztlich dazu, dass der Körper in höchstem Maße aggressiv reagiert, selbst gegenüber harmlosen Stoffen, wie der Pollen. So schließt sich der Kreis.

Ansatz der Bioresonanz bei Heuschnupfen

Immer mehr setzt sich unter Experten die Erfahrung durch, dass diese Regulationsstörungen bereits auf der energetischen Ebene stattfinden. Eingedenk der Erkenntnisse von Albert Einstein und Max Planck, wonach jede Materie letztlich nur aus Energie besteht, setzen Anwender der Bioresonanz genau auf dieser feinen Ebene an. Sie kommen damit den wahren Ursachen von energetischen Regulationsstörungen sehr nahe. Dementsprechend ist ihr strategischer Ansatz:

Zunächst gilt es, den gesamten Organismus auf energetische Regulationsstörungen hin zu analysieren und dort, wo sich Störungen aufzeigen, zu harmonisieren. Moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, verfügen dazu über ein breites Spektrum an Frequenzen, die dabei helfen.

Sinnvollerweise unterstützt man den Prozess mit einer entsprechenden Lebensumstellung. Dies gilt vor allem dann, wenn entsprechende Hinweise vorliegen, wie beispielweise ungünstige Lebens- und Ernährungsbedingungen, baubiologische Belastungen und vieles mehr.

Ergänzt werden die Maßnahmen dann häufig mit einer energetischen Desensibilisierung gegenüber jenen Stoffen, auf die der Körper allergisch reagiert. Zu beachten ist, dass es sich dabei um einen Teil des gesamten Konzeptes handeln sollte. Zu Recht wird immer wieder kritisiert, dass sich viele Anwender in der Praxis nur darauf beschränken. Dies hat zwar auch seine Wirkung. Auf Dauer gesehen kommt man jedoch nicht umhin, sämtliche Regulationsstörungen aufzuspüren und zu harmonisieren.

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Bioresonanz-Kommentar – Analyse richtig verstehen

Vitalstoffe: Zwischen Mangel und Regulationsstörung unterscheiden.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Die Bioresonanz-Analyse zeigt bei einem Patienten eine Lineare bei dem Vitalstoff Zink. Was bedeutet das, was ist zu tun?

Antwort des Bioresonanz-Therapeuten

Es mag womöglich tatsächlich ein Zink-Mangel bestehen. Das jedoch ist nicht mit dem Analyseergebnis gemeint. Die Bioresonanz misst keine Laborwerte. Es geht vielmehr um die Regulationsfähigkeit des Organismus. In unserem Beispiel: Reagiert die Bioresonanz im Test mit dem Vitalstoff Zink mit einer Linearen, dann heißt das, dass die Verwertung von Zink im Körper nicht regulationsgerecht verläuft. Das kann mit einem tatsächlichen Mangel einhergehen, muss es aber nicht. Die Zufuhr kann sogar vollständig ausreichend sein, aber die Umsetzung, die optimale Nutzung, stimmt nicht. Es gilt nun, die möglichen Ursachen solcher Regulationsstörungen aufzufinden.

Wichtig: Den gesamten Organismus analysieren

Deshalb empfehlen Bioresonanz-Therapeuten nicht einfach nur die Substitution, die in vielen Fällen dann sogar ins Leere läuft. Sie raten vielmehr, den gesamten Organismus auf mögliche energetische Regulationsstörungen hin zu überprüfen. Gerade weil die Ursachen sehr vielseitig sein können, bieten moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, entsprechend umfangreiche Frequenzspektren dazu an, um solche Untersuchungen machen zu können.

Außerdem macht es Sinn, solche Hinweise auf die Vitalstoffe mit Hilfe entsprechend bioenergetisch aufbereiteter Vitalstoffe, wie beispielsweise mit Rayobase, energetisch zu verbessern.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Erfahrungsbericht – Bioresonanz bei Anämie

Blutarmut, in der Fachsprache Anämie – Erfahrungsbericht zeigt, was man mit Bioresonanz tun kann.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Immer blass, ständig müde, bei jeder Anstrengung schnell erschöpft – das sind Symptome, die auf Blutarmut hinweisen. Dabei gibt es verschiedene Anlässe, die zur Anämie führen können.

Bei einer 52-jährigen war es ein manifester Eisenmangel. Eisen ist für die Bildung der roten Blutkörperchen wichtig. Davon hatte die Patientin zu wenig, sodass aus klinischer Sicht zu wenige rote Blutkörperchen gebildet wurden. Entsprechend sahen die Laborwerte aus.

Ursachen von Anämie suchen

Schulmedizinisch erfolgt in der Regel eine Substitution mit Eisenpräparaten. Sozusagen um das Depot wieder aufzufüllen. Außerdem suchen die Schulmediziner nach einer Blutung, die für einen Blut- und damit auch einen erhöhten Eisenverlust verantwortlich gemacht werden kann. Sehr oft tritt die Anämie verständlicherweise während der weiblichen Monatsblutung verstärkt auf. Nicht selten werden dann Operationen zur Entfernung der Gebärmutter durchgeführt. Die zweifelhafte Hoffnung: Mit Beendigung der Monatsblutung könnte auch der Eisenmangel erledigt sein. Zweifelhaft deshalb, weil das eben sehr oft dann doch nicht so ist.

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass die wirklichen Ursachen von Anämien sehr vielseitig sein können. So sind bei der Blutbildung das Hormonsystem und der Stoffwechsel mitbeteiligt. Insbesondere eine gute Leberfunktion ist dafür wichtig, da hier die Grundvoraussetzungen auch für die Blutbildung geschaffen werden.

Mit Bioresonanz die Ursache der Anämie behandelt

So war es auch bei dieser Patientin. Sehr deutlich zeigte die Bioresonanzanalyse eine energetische Regulationsstörung der Leberfunktion. Klinisch war sie unauffällig. Schon innerhalb der ersten Behandlungen mit Bioresonanztherapie ging es der der Patientin besser. Und nach einer siebenmonatigen Behandlung waren die Laborwerte wieder normal und der Patientin ging es gut. Nebenbei blieb ihr auch die Operation erspart.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoZum Erfahrungsbericht: Anämie bei Eisenmangel.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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